Zwei Schizos auf dem Weg nach Vorgestern
Beide auf dem Psycho-Abstellgleis.
Zwei verlorene Kinder im Sturm,
das ist doch sch�n, oder!?
Seid gegr��t, Ihr Ungl�cklichen, die Ihr Euer Sinnen und Trachten darauf gerichtet habet, dieses unser wundersames Land der k�nstlichen Sinnlosigkeit mit dem vergeudeten Interesse Eurer hochgesch�tzten Anwesenheit zu beehren. Noch befindet Ihr Euch am Brunnen vor dem Tore eben jenes Landes und unter Euren Blicken sprie�t eine wilde Landschaft gleich der Quelle eines sprudelnden Flusses, der seine Bahnen durch die Unwirtlichkeit eines waldigen Gebirges zieht, hervor. Eure Augen erhaschen (dieser wohlgew�hlte Begriff sei nicht mit jener bet�ubenden Pflanze (Ihr wi�t schon) in Verbindung zu bringen) unser alter ego, welchselbiges wir in unserer grenzenlosen und wohlbekannten Bescheidenheit anzunehmen gewaget haben. Unsere Aufgabe m�ge sein, Eurer uns�glichen Neugierde Futter zu geben (aber jene nicht zu stillen) und daf�r unseren nervlichen Ruin in Kauf zu nehmen. (Hier geb�hrt der Dank vier tapferen Recken, namentlich Romulus, Chatman_Bo, Marlowe und yuppie-schwein, welche unsere Schreie der Verzweiflung stets erh�rten).
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