Stellt einige Preferences ein.
pt DumpL�nge MemDumpL�nge
DumpL�nge ist die Anzahl an Bytes, die bei den Ascii- und Screendump Befehlen 'i' und 'j' pro Zeile ausgegeben wird. MemDumpL�nge ist das selbe f�r die Memory Dump Befehle 'm' und 'n'. Es k�nnen nur soviele Bytes angegeben werden, wie auch auf den Screen passen.
Das standard Zahlensystem f�r beide Parameter ist Hex.
pi ReadDevice
po WriteDevice
pio ReadDevice [WriteDevice]
Legt das Ger�t fest, das bei Memoryzugriffen benutzt wird. 0 ist der C64 und 8 bis 31 die Ger�te am seriellen Bus.
'pi' bestimmt die Lesezugriffe und 'po' die Schreibzugriffe. 'pio' kombiniert die beiden vorigen Befehle.
Beispiele:
pi 8
m 300
...zeigt den Speicher in der Floppy #8 bei $300 an.
pio 8
t 300 380 600
a 400 sei
...kopiert den Speicher in der Floppy #8 von $300 bis $380 nach $600. Danach wird ein assemblerprogramm im Floppyspeicher begonnen.
Wenn 'pio' wie in diesem Beispiel nur ein Parameter hat, werden das Lese und Schreibdevice auf den selben Wert gesetzt.
pio 0,8
t c00 e4c 300
pio 0
...kopiert den Speicher von $c00 bis $e4c aus dem C64 in die Floppy #8 ab $300. Das abschliessende 'pio 0' lenkt die Lese und Schreibbefehle wieder auf den Speicher des C64.
Das standard Zahlensystem f�r alle Parameter ist Dec!
W�hlt den mapping mode f�r Adressen in Kommandos.
Die Syntax lautet:
pm [d | n | p | Bank [,ZeroPage]]
Normalerweise �bernimmt DreaMon eingegebene Adressen ohne Ver�nderung.
m 0 zeigt wirklich den Speicherinhalt ab $000000 an, ohne R�cksicht auf das Direct-Page Register.
Das mag in manchen Situationen praktisch sein, wird aber auf jeden Fall l�stig, wenn Programm- oder Data-Bank nicht 0 sind.
Dann m�sste n�mlich jede Adresse komplett mit 3 Bytes eingegeben werden, um die gew�nschte Bank zu erreichen.
Hier kommen die Mapping Modes zu Hilfe, die eingegebene 1 oder 2 Byte lange Adressen automatisch erweitern. Dazu gibt es 4 M�glichkeiten:
Data Bank und Zeropage
Programm Bank
Eigene Werte
kein Mapping
Data Bank und Zeropage Mapping. Zu 2 Byte Adressen wird der momentane Wert des 'Data Bank' Registers addiert und zu 1 Byte langen Adressen der Wert des 'Direct Page' Registers.
Dieser Mode wird entweder mit dem Kommando pmd oder dem Hotkey Ctrl+Shift+d aktiviert.
Das 'Data Bank' Registers wird beim 'r' Befehl unter 'DB' angezeigt und das 'Direct Page' Register unter 'DP'.
r ���PC����A����X����Y���SPTR�NVMXDIZCE [00C4A7�FF01�0031�0009�01F2�001100010 �DB��DP��01 ]08�E240�37 |
m f0
:00E330 viele Bytes
m 10C0
:0810C0 viele Bytes
3 Byte lange Adressen werden nicht vom Mapping ver�ndert:
m 0010C0
:0010C0 viele Bytes
Programm Bank Mapping. Zu 1 und 2 Byte langen Adressen wird der momentane Wert des 'Programm Bank' Registers addiert.
Dieser Mode wird entweder mit dem Kommando pmp oder dem Hotkey Ctrl+Shift+p aktiviert.
Der momentane Wert des 'Programm Bank' Registers wird beim 'r' Befehl als Bank Byte des 'Programm Counters' (PC) angezeigt:
r ���PC����A����X����Y���SPTR�NVMXDIZCE [15C002�8D91�0000�000C�01F8�001100110 �DB��DP��01 ]00�E200�37 |
m f0
:1500f0 viele Bytes
m 10C0
:1510C0 viele Bytes
3 Byte lange Adressen werden nicht vom Mapping ver�ndert:
m 0010C0
:0010C0 viele Bytes
Mapping mit eigenen Werten. Hier k�nnen die Erweiterungen f�r 1 und 2 Byte lange Adressen frei gew�hlt werden.
pm Bank
...erweitere 2 Byte lange Adressen mit Bank. 1 Byte lange Adressen werdern nicht ver�ndert.pm 82
m f0
:0000f0 viele Bytes
m 10C0
:8210C0 viele Bytes
pm [Bank [,ZeroPage]]
...erweitere 2 Byte lange Adressen mit Bank. 1 Byte lange Adressen werdern mit ZeroPage erweitert.pm 82,1d80
m f0
:001E70 viele Bytes
m 10C0
:8210C0 viele Bytes
Kein Mapping. In diesem Modus werden keine Adressen erweitert.
Dieser Mode wird entweder mit dem Kommando pmn oder dem Hotkey Ctrl+Shift+n aktiviert.
Das standard Zahlensystem f�r Bank und ZeroPage ist Hex!