
Damit uns während des Sommercamps nicht langweilig würde, gab es auch mehrere Freizeitprogramme an den Nachmittagen. An den ersten Tagen vertrödelten wir unsere Zeit hauptsächlich in der Dr.Roland-Maturaschule, an der bedauerlicherweise nur sechs Computer und ein nach dem dritten Tag ziemlich totes Modem für insgesamt vierzehn Personen existierten. Da dies nicht besonders erfreulich war, versuchten wir unsere nächsten Tage etwas sinnvoller zu verbringen. Zur Verfügung stellten sich diverse Schwimmbäder und Rummelplätze (Prater). Zum Glück fanden wir schlie�lich doch noch eine Möglichkeit, ins Internet zu gelangen.

