Convenium des Ordens des Hermes
Aura: Turm +4; Burghof +3; Klippe +1; Untergeschoße +4; Andere Auren beeinflussen teilweise (z.B. kirchliche Aura)
Größe/Aussehen: Ein großer Steinturm (20x20m, Höhe ca. 20m) und ein mächtiger Marmorturm von ähnlichen Ausmaßen umrundet von einem großen Mauerring, der Gärten, Häuser und Hütten umgibt. Die Türme selbst erheben sich über den Mauerring, da beide sich auf einem kleinen Hügel befinden, welcher ca. 10m über dem Mauerniveau steht. Am Fuß des Hügels steht ein Wirtschaftsgebäude mit Küche, Messe, Winzerei und Räumen für Personal und Vorräte. Ein schmaler Bau verbindet das Wirtschaftsgebäude mit dem Fuß des Steinturms. Im Hof des Conveniums stehen einige Wohn- und Wirtschaftsgebäude für Handwerker, und ein Badehaus steht den Bewohnern zur Verfügung. Außerdem wachsen dort einige wilde Olivenbäume, sowie Obst und Gemüse, und Stallungen für Kleinvieh und Pferde sind vorhanden. Zu den Karten.
Umgebung: Die ganze Gegend ist sehr gebirgig und recht unwegsam. Die Klippe des Conveniums liegt am Ende eines ca. 2km langen Tals, das von ansässigen Bauern bewirtschaftet wird, die am Fuß der Klippe ein Dorf haben. Hanglagen werden für den Weinbau genutzt. An einer Seite des Tals wurde ein Steinbruch eingerichtet. Der Talausgang wird von einem dichten Wald, dem magische Fähigkeiten zugeschrieben werden, begrenzt und führt in ein Längstal, in der die Straße zwischen Androussa und Geraki verläuft. An der Staße befindet sich eine bewachte Zollstation, zwei weitere Dörfer befinden sich in diesem Längstal.
Bewohner: Sechs Magier, zwei Consortes, 70 Custodes, drei Verwaltungshelfer, ein Schmied, ein Bibliothekar, 18 Bedienstete, drei ältere Grogs, elf Winzer, vier Steinbrucharbeiter und 15 Schäfer. Die Verwaltung läuft gut. Nur die Verteidigung wäre im Ernstfall schwierig. Zu den Personae Dramaticae.
Mystische Eigenschaften: Der Wald scheint von guten und bösen Elfen bewohnt zu sein, ein alter Friedhof liegt auch dort, an ihm sollen dämonische Todestänze vorkommen. Man hört manchmal seltsame Geräusche aus den Kellergeschoßen und Ruinen; das Gelände soll von dunklen Gängen durchzogen sein, das in die Hölle, in Folterkammern und zu Schätzen führt (so die Gerüchte...).