Mein Karmann Ghia Cabrio


Cabrio Der noch jungfräuliche Motorraum vor der Zerlegung.

(33k)

Cabrio Das Armaturenbrett, bereits mit neuer Holzfolie, mit Kunstleder bezogener Armaturenbrettabdeckung und Knieleisten sowie polierten Instrumenten.
(26k)

Cabrio Die Bodenhälfte (Beifahrerseite) sieht schlimmer aus, als sie eigentlich ist. Keine Durchrostungen, trotzdem wurde sie ausgetauscht.
(38k)

Cabrio Die Holzkonstruktion, die das komplette Fahrzeug auf etwa 1,50 Meter Höhe hält, ist in der Entstehung.
(22k)

Cabrio Nach dem Ausbau des Tanks wurde der Blick auf das Lenkgestänge frei (Stossdämpfer, Hauptbremszylinder, Lenkstange, Lenkgetriebe etc.).
(32k)

Cabrio Die Holzkonstruktion ist fertiggestellt, die Trennung von Karosserie und Fahrgestell steht kurz bevor.
(25k)

Cabrio Die 'Trennung' schreitet voran (im Vordergrund der Sto�dämpfer, links die Spritzwand, darunter der sich absenkende Rahmenkopf).
(23k)

Cabrio Blick von der Frontseite in Richtung Heck zwischen Aufbau und Fahrgestell hindurch (vorne rechts sind die Pedale sichtbar, hinten der Motor).
(23k)

Cabrio Blick auf das nun komplett freigelegte Lenkgestänge (Pedalerie, Stossdämpfer, Lenkungsdämpfer, Lenkgetriebe etc.).
(27k)

Cabrio Das Fahrgestell kurz vor dem Verschicken zum Restaurator (Firma 'Neuffer' in Göttingen), herausgerollt aus der Garage.
(27k)

Cabrio Getriebe- und Motorraum von unten. Man beachte die tonnenweise aufgespritzen Schichten von Unterbodenschutz, deren Beseitigung Wochen dauerte.
(25k)

Cabrio Das hintere, rechte Radhaus (Drehstaböffnung rechts im Kotflügel). Auch hier tonnenweise Unterbodenschutz.
(20k)

Cabrio Und nocheinmal eine Komplettansicht der Holzkonstruktion. Man beachte die Katze des Autors, die mit skeptischem Blick die Sache begutachtet.
(25k)

Cabrio Cabrio Cabrio Der Motorraum (rechte Seite) vor und nach der Aufarbeitung im direkten Vergleich.
(27k) / (22k) / (25k)

Cabrio Cabrio Cabrio Und die linke Seite darf natürlich auch nicht fehlen. Hier ist sie im Detail.
(25k) / (19k) / (23k)

Die Restauration meines Karmann Ghia Cabrio schreitet auch im Moment noch voran. Die Zerlegung erfolgte in der heimischen Garage. Zur Trennung von Fahrgestell und Aufbau verzichtete ich auf die üblichen Verstärkungen, die ja normalerweise eingeschweisst werden müssen, um ein Verziehen der Karosserie zu verhindern. Stattdessen setzte ich auf eine andere Taktik: Anheben des kompletten Wagens auf 1,50 Meter, Abstützen an den Schwellern, den Radhäusern und anderen Punkten der Karosserie, Festdübeln der 'Fachwerk'-Konstruktion in den Garagenwänden und Trennen des Fahrgestells von der Karosserie. Danach Ablassen des Fahrgestells mit Hilfe eines handelsüblichen Wagenhebers. Vor Nachahmung wird dringend gewarnt. Die ganze Angelegenheit war nicht immer ungefährlich (bibber). Die Aufarbeitung des Motorraums erfolgt unter fingerzermürbendem Abschleifen des Altlacks, Auftragen einer dünnen Schicht Zinkspachtel zum Ausgleich kleiner Unebenheiten, vielfaches Nassschleifen, mehrmaliges Lackieren mit rotem Lack und anschliessendes Lackieren mit Klarlack. Und da sagt wer, Männer mit rot lackierten Fingernägeln würden albern aussehen ;-)

Hauptseite

Wer mich anmailen möchte, der klickt auf: