Donna Blanca von Castilien

In einem Schloss auf Bergeshöhen,

wohnt eine Jungfrau zart und schön.

Ein Kind aus vornehmsten Familien,

Donna Blanca von Castilien.

Donna Blanca von Castilien

hatte Schenkel, weiss wie Lilien

und dazwischen wie zum Trotze

eine rabenschwarze Fotze.

Diese Fotze haarbeschmückt

hat noch nie ein Mann gefickt.

Doch im selben Schlosse haust

mit ‘nem Sacke gross wie ‘ne Faust

und ‘ner Nille wie ein Pferd

der geile Ritter Kunibert.

Kunibert hat Liebeskummer

denn er kommt zu keiner Nummer.

Er trinkt nun schon das 10. Weisse

und ist so geil wie Affenscheisse.

Zur selben Zeit im Kämmerlein

weilt Donna Blanca ganz allein.

Auch sie verspürt ein heimlich Sehnen,

man hört sie seufzen und auch stöhnen.

Sie reisst die Kleider sich vom Leib,

die schlanke Hand zum Zeitvertreib

das geile Fötzchen schnell berührt

Donna Blanca onaniert.

Und Kunibert, das geile Schwein

schleicht sich an ihr Kämmerlein,

wo es aus dem Schlüsselloch

wunderbar nach Fotze roch.

Und wie er tat durchs Loch so stieren

sah er Donna onanieren.

Blanca lässt die Finger gleiten

Kunibert muss drunter leiden.

Und aus seinem Nilleschaft

spritzt ein halber Liter Saft.

Doch dann gibt die Türe nach

Kunibert schleicht ins Gemach.

Und in des Mondes stillem Schein

erblickt er Blancas Fotzelein.

Jetzt, denkt er mit geilem Blick

bist du reif für’n ersten Fick.

Doch wollt er nur einmal schlecken

und sie nicht zu sehr erschrecken.

Doch plötzlich drückt ihm was am Bein,

denn er riecht denn Mösenschleim.

 

 

 

 

Und er fetzte wie ein Ross,

dass es floss durchs ganze Schloss.

Blanca wacht aus tiefsten Schlummer

vergessen ist der Liebeskummer,

denn vor ihr steht ein nackter Mann,

der jetzt nicht mehr warten kann.

Doch ehe sie sich kann entsinnen

ist des Rittes Schwanz schon drinnen.

Und Kunibert, der grobe Klotz

fickt wie ein wildre Donnas Fotz.

Er beisst in dei Ohren

und haut ihr in den Arsch die Sporen.

Er fickt mit Liebe und mit Fleiss

Fotz und Nille werden heiss.

Kunis Nille klebt wie Leim

von dem vielen Fotzenschleim.

Er fickt sie von hinten und von vorn

und spart nicht mit dem Samenkorn.

Und nach dem 10. Liebesvers

wird Kunibert total pervers.

Schon wider wird die Nille dick

und es folgt der 11. Fick.

Jetzt kriegt die Blanca doch Courage

und beisst dem Ritter in den Arsch.

Sie beisst mit Zähnen spitz und fein

ihr eignes Autogramm hinein.

Jetzt wird der Ritter liebestoll

die Scheisse aus dem Arsche im Quoll.

Und Donna Blanca, damit ihr’s wisst

hat sich beschissen und bepisst.

Doch schon beim ersten Morgenrot

fand man beide mausetot.

Die Brüste waren abgebissen,

der Kitzler war herausgerissen,

die Lilienschenkel vollgeschissen

Und wie sah der Ritter aus?

Die Zunge hing zum Halse ihm raus.

Der Hodensack, der war geplatzt,

der Arsch war fürchterlich zerkratzt

und unterm Bett im Pissetopf,

da lag des Ritters Pimmelkopf.

Der Arzt schrieb auf den Totenschein

Kunibert starb wie ein Schwein.