Hier sammeln sich meine Klamotten, aber auch Sachen aus der Garderobe meiner Bekannten und Freunde.
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...Ich wache mit dem Einbruch der Dunkelheit auf.Das deutliche Fehlen des Lichtes weckt mich schlieslich ganz auf.Fuehle mich,als wenn ich im Traum Kartoffeln in Eisenbahnwagen geladen habe, verschwommen erinnere mich an Spuren des unbewusst Erlebten- als wenn ich heute nach dem Aufstehen mich gewaschen und gegessen habe,und mich auf voellig unverstaendliche Aufgaben zu stuerzen:mich irgendwohin beeilt, etwas geschnappt, zum anderen Ort gebracht,wieder etwas in der Hand,nun in die entgegengesetzte Richtung schnellend, wie benommen etwas an das Mittagessen erinnerndes im VorbeiFlug abgefangen, - im Ganzen beschaeftigte mich mit Irrsinn,wie in einem furchtbaren Kinofilm, der im wahnsinnigen Tempo rueckwaerts als Negativ projeziert und durch die dickste Glasscheibe betrachtet wurde... ..Aber jetzt schlafe ich nicht.Schreite durch die mit der grellen Dunkelheit gefluteten Gassen,die beleben- de Raetzelhaftigkeit der Finsternis in mich auf- nehmend. Sehe im Dunkeln so gut, dass ich einfach die Augen schlissen koennte, ohne mich gleich auf ein un- erwartetes Hindernis zu stossen. Auf einer Bushalte- stelle mengen sich Menschen im Schatten des Licht- kegels einer einzigen Laterne; der gelbe Schatten, er- zeugt von der voll ausgelasteten Gluehbirne, draengt die blendende Dunkelheit hinter die Hausecke, ins Gebuesch, machtlos, die Menschen vor der brennenden Lichtlosigkeit zu schuetzen.Von allen Seiten ertoenen Gefluester,Geraeusche und sogar kurze Abschnitte einer zauberhaften Melodie, - zusammen mit den ersten Strahlen der Finsternis tauchen Geister , kleine Ausserirdische und misslungene Musiker auf und be- ginnen ein umwerfendes Konzert, die Anderen mit der ohrenbetaeubend lautloser Musik zu der Teilnahme an den manchmal bis in den Tag andauernden Festlichkeiten einladend. Beim ersten Anzeichen des Tages, in den letzten Strahlen der Sterne, ertoenen die letzte, ueberwaeltigende Akkorde der lautlosen Oper,und alles wird ploetzlich still, in der frischen und unduerch- dringlicher Dunkelheit des Sonnenlichtes ver- schwindend. Menschen, die sich vor der Nacht im Schatten der Strassenlaternen, Deckenleuchten und Tischlampen versteckthielten, steigen aus dem kuenst- lichen Schatten hervor und gehen auf die Beutejagd, Deckung in den Sonne suchend..Aber ich sehe das alles nicht mehr: ich schlafe und traeume,dass ich aufstehe...
Also, eine Liebesgeschichte... Schaetze in der Tiefe Darsteller: Rumsie als tapfere Rumsie Fantastisch als furchloser Fantastisch ..Die Sonne spiegelte sich auf den sanften Wellen. Rumsie stieg aus dem Wagen und atmete die frische Luft,die nach Meer,Sonnenstrahlen und Fantastisch roch, tief ein und streckte sich, die Reste der der Muedigkeit von sich schuettelnd. Sie stand auf der Anlegemauer, Moewen kreischten laut, die Stadt, die zauberhafte Feodossia, erwachte mit einem Pfiff der alten Diesellock. Fantastisch bemerkte Rumsie nicht, - er war schon seit einer Stunde damit beschaeftigt,die Ausruestung aus dem PickUp in das Motorboot zu verladen. Druckluft- flaschen waren bereits auf dem Deck verstaut, aus der Kombuese schliech sich der Geruch von etwas sehr leckerem...Die Silouette von Fantastisch,die Rumsie gerade noch zwischen den Reflexionen auf dem Wasser erkennen konnte, richtete sich auf und winkte ihr kraeftig zu. Unsere Rumsie wurde von einer gewaltigen Freudewelle mitgerissen und flog entlang der Mauer den Lichtstrahlen entgegen. Sprang in die Arme von Fantastisch, kuesste seine nach Salz schmeckenden Lippen, die Welt un sie herum verwandelte sich in ein Kaleidoskop, Fantastisch in allen Farben.Er stellte Rumsie auf den Boden und shaute ihr in die weit aufgerissene Augen. -Priwet, du Morgenmuffel,*schmunzel* bereit zum Abtauchen, oder hast du es dir anders ueberlegt? -Aber nein doch, Liebster,- nahm die Schwimm- flossen aus seiner Hand,- ich kann es kaum erwar- ten!!! -Na dann! Ich bin fertig. Fantastisch sprang an Bord und reichte Rumsie die Hand. Sie sprang hinterher und beaeugte das Boot. -Du bist aber gut! Alles fest angeseilt, wie ein echter Seemann. Grinste und zog ihn an sich: -MEIN Seemann!! - der darauffolgender Kuss haette kaum leidenschaftlicher sein koennen; Rumsie spuerte die Waerme seiner Haende, die under ihrem Kleid die Haut zum Kochen brachten. -Wir muessen bald ablegen,wenn wir heute noch et- was Spass haben wollen, - fluesterte er ihr leise zu. Nach einer Weile sah man die Rum an den Leinen herumhantieren,als Fantastisch den Motor startete und das Boot aus der Hafenbucht steuerte. Vor ihnen lag nun der Golf von Feodossia - eine atemberaubende Ausischt: hinter ihnen die grasbe- wachsenen Haenge des Berges, der die kleine Stadt wie ein Sichel zum Meer gedraengt hat, und links, solange das Auge reicht, wunderschoener "Goldener" Strand vor dem ebenen Steppenmeer. Unsere Zwei drehten aber rechts ab und liessen die gelben Felsen am Steuerbord entlang stehen. Kurs sued-west! Rum machte sich auf dem Deck gemuetlich: zog ihr Kleidchen aus und geniesste die Sonnenstrahlen, die ihr belbes Bikini hell aufleuchten liessen. Fantstisch war schon vor einer Weile unter Deck verschwunden und tauchte ploetzlich mit einem fan- tastischen Fruehstueck auf. Rumsie war so ueber- rascht,dass sie kein Biss runterkriegte,ohne dass sie Fantastisch einen Kuesschen gab, da aber sein Mund auch mit dem Essen beschaeftigt war,bekammen auch seine Augen, Ohrlaeppchen, Nase, Hals und Schultern ein Paar von den Lebkosungen ab. -Wie machst du das nur?!! *wieder ein Schmatzer* -Meinst du kochen? -Jein, mich immer SO zu ueberraschen? Keine Antwort, nur der Waerme der Sonne kamm die von Fantastisch hinzu. Sie kuschelten am Deck. Inzwischen warf Rum seine Hose unter Deck. Sie schmiegten sich in ihrer Leidenschaft aneinander, sagten etwas zueinander,was wir bei dem laufenden nicht hoeren konnten. Wir sahen nur,wie Rumsie ihre Arme um Fantastisch legte, als er sich ueber ihrem Gesicht duckte. Die Felsen rechts wurden immer hoeher, eine 50m- Wand, ohne einer Vertiefung oder Spalte. Rumsie, die nun mit Fantastisch auf der kleinen Bruecke stand, zeigte etwas mit ihter Hand. Fantastisch blickte auf und sah ein merkwuerdiges Gebilde: ueber der Felsenwand streben 10m-dicke schwarze Saeulen in die Hoehe- gleich ein Dutzend,alle bis zu 40 meter hoch. -Das ist KARA-DAG (=tuerk. Schwarzer Berg )- ein Vulkan, der einzige auf der Krim. Und diese er- kalteten Lavastroeme nennt man " die Teufels- finger". Siehst du die beiden in der Mitte, sie sehen aus wie ein Koenig und Koenigin mit praechtigen Kronen. Am Fusse dieses Meisterwerkes der Natur bemerkte Fantastisch eine kleine Bucht mit der einzigen Anlegemoeglichkeit. * * * * * Er steuerte das Boot in die Bucht, die wie eine Oase zwischen den Felsen einen sagenhaten Strand und sogar ein Waeldchen, umgeben von steilen Waen- den, beherbergte. Rum befestigte die Seile an dem putzigen Minikay, und zeigte dem an der Ausruestung hantierendem Fantastisch das smaragd- gruenes Wasser der Bucht. Nun schien dem Abenteuer nichts im Wege zu stehen. Fantastisch half Rumsie,die Flaschen auf- zusetzen,wofuer er wieder einen Kuss bekamm. Er befestigte die Druckluftflaschen auch hinter seinem Ruecken, und setzte sich an den Reling.Rum tat es ihm gleich,nahm seine Hand und liess sich rueckwaerts ins klare Wasser fallen, Fantastisch mit sich reissend.Beide drangen in eine unbekante Welt ein, von einer Wolke der Lueftblaeschen unge- ben.Ueber den Koepfen sahen sie das Motorboot auf der Oberflaeche schweben, Sonnenstrahlen,an der Wasseroberflaeche gebrochen, verzauberten die Unterwasserwelt, brachten scheinbar Bewegung in die massiven Felsen und weißen Sand und liessen die Manoever der Fischschwaerme zu einer Glitzer- explosion zersplittern. Rum und Fantastisch erkundeten die luftlose Welt, Hand ich Hand ueber dem weissen Sand gleitend. Das Wasser prickelte auf Rumsies nackter Haut und erweckte ihr Haar zu einem Eigenleben. Sie schaute zu Fantastisch, der im Lichtspiel irgendwie einem jungen Gott gleicht. Die Bucht schien nur eine Nische in der Felsen- wand zu sein;der Sand der Bucht war mit automobil- grossen algenbewachsenen Lawabomben uebersaeet. Zwischen den Steinen schwirrten bunte Fische. Rum wies auf den Buchtausgang hin; dei beiden verlies- sen die Geborgenheit der Bucht und kammen ins et- was kuehlere Wasser,ihnen eroeffnete sich ein fan- tastischer Ausblick: die steilen unwirtlichen Felsen ueber der Oberflaeche setzten sich unter Wasser als weniger steiler seegrassgewachsener Hang fort. Auch hier ueberall Felsbrocken, die wie stumme Soldaten die kleine Bucht bewachten. Zwei Felsen lagen aneinander und bildeten einen Tunnel; unerschrocken gleiteten unsere Helden der Oeffnung entgegen, erschreckten dutzend Krabben und einen grossen Rochen, der, bestimmt in der Fischsprache die anstandlosen Rowdies erwaehnend, lustlos ein ruhigres Plaetzchen suchte. Rumsie druckte sich an Fantastisch, als die saftigen Algen sie von allen Seiten umgaben. Als die Etape vorbei war, schluckten die beiden fast das Schwarzmeerwasser: vor ihnen, halb im Sand einge- taucht, lag ein Schiffswrack... * * * * * * * Das Wrack haette sich kaum von den herumliegenden Steinen unterschieden, wenn nicht die zwei Masten und vom Salzwasser zerfresster Schornstein aus dem Algenklumpen herausragen wuerden. Fantastisch naeherte sich als Erster dem staehlernen Monstrum, das mit zahlreichen Muendern aufgerissener Tueren und zerschlagener Bullaugen die Unterwasserwelt zu verschlingen versuchte. Rum eilte ihm nach. Vor dem in die Hoehe zeigenden Bug, das aus der Naehe betrachtet einer Algenwand glich,zog Rumsie ihren Tauchermesser,das,zuvor unter ihrem Knee an- geschnallt,Rum ein kriegerisches Aussehen verlieh, hervor und riss damit die Algen und Muscheln von dem Bug. Nach einer Weile konnte man schon die Buchstaben "P E G A.." erkennen."Pegasus!" pochte es in Rumsies Kopf - ein Kurierschiff, das im Buergerkrieg die Juwellen von der Krim in den Westen schaffen sollte. Sie wollte gerade eine Expedition in des Schuffsinnere starten, als sie die Hand von Fantastisch auf ihrer Schulter spuer- te. Er zeigte auf die Heckluecke und zog gleich- zeitig Rumsie weg davon. Und was Rumsie Sekunden spaeter sah, hat ihr kleines Herz fast zum Still- stand gebracht: in der Oeffnung zum Maschinenraum zeigte sich ein Kartenhai,der Rum einen eiskalten Blick schenkte, dann noch einer, noch ein halbes Dutzend, bis es schliesslich so um die 30 wurden. Messer in der Hand gliech nun einem Zahnstocher angesichts der scharfen Zaehnen der Kaltblueter. Katzenhaie sind im Schwarzmeer ungefaehrlich,wenn sie allein sind, aber gleich eine ganze Horde..da fuehlt man sich wie bereits gewuerzt und aufge- spiesst. Fantastisch schleppte jetzt schokierte Rumsie weiter vom Pegasus, zu den Felsen, in die Bucht;doch die Haie schienen seine Plaene bereits zu kennen und teilten sich auf: eine Gruppe be- setzte den Zugang zur Bucht, die andere patrou- lierte in einiger Entfernung von Rum und Fantas- tisch.Und Ploetzlich sah Rum eine Hoehle, nah an der Oberflaeche - die Rettung!!! Wie zwei Aale schlupfen unsere Beiden in die rettende Oeffnung und konnten auf einmal den Kopf aus dem Wasser he- ben- in der Hoehle schien durch die Brandung eine Luftblase entstanden zu sein. Fantastisch setzte sich auf den schmalen Simms und zog die voellig erschoepfte Rumsie rauf. Im diesen Moment konnte man die Silouetten der Haie im Wasser genaustens erkennen. Fantastisch schaute sich um: die Hoehle hatte einen einzigen Ausgang-zu den Haien,und die Licht kamm aus dem Wasser,reflektiertvom weissen Sand des Meeresboden. Ob es WIRKLICH eine Rettung war, oder hatte diese Hoehle ihren Tod nur verzoe- gert? Rumsie schaute ihm in die Augen,- was sie wohl jetzt dachte? Ist das das Ende von Fantastisch und Rum?! * * * * * * * ...Eine gewaltige Erschuetterung liess das Wasser scheinbar aufkochen. Die Hoehlewaende gaben nun das abklingende Grollen einer Explosion wieder.Ob der Vilkan wieder "erwachte"?? Rumsie, die vor Schreck fast ins Wasser fiel, konnte nun keine Haie mehr sehen... Anscheinend flohen sie alle, aber man konnte die Gefahr foermlich riechen, doch unsere Helden wagten sich doch aus der Enge der schuetzender Hoehle heraus. Und als sie nun wieder durch die Tiefen glitten, ertoente ein seltsames Geraeusch, als wenn unter Wasser Metall auf Metall aufschlug. Ob noch jemand im Wasser war? Fantastisch gab Rumsie mittels Zeichen zu verstehen, dass sie vorsichtiger sein sollten.Der Eingang in die Bucht war so nah! Das Alte Wrack, scheinbar die Quelle der Explosion, war von einer dichten Wolke aufgewirbelten Meeresboden verdeckt Doch immer wieder die Hammerschlaege.Tok,tok,tok. Fantastisch spuerte als Erster das warme Wasser der Bucht, und ein stechen im Ruecken ... Wuetend vor Schmerz wirbelte Fantastisch herum, und sah einen fremden Taucher, im tarnfarbenen Anzug,der die nun auf Rumsie gerichtete Harpunen- Spitze gerade auf Fantastisch's Ruecken drueckte. Da gab's nichts misszuverstehen. Rumsie und Fantastisch tauchten neben dem Kai,an dem nun ein grosses Schlauchbot angelegt war,auf. Sie konnten keinen Namen oder sonnst ein Erken- nungszeichen entdecken.Dazu hatten sie auch keine Zeit gehabt: nechdem sie aus dem Wasser gezogen wurden,hatte man ihnen die Augen verbunden.Alles, was unsere Helden sehen konnten, waren drei Maenner,alle schwarz gekleidet,mit Funkgeraeten, Messern und Tauchgewichten auf den Guerteln. Der Taucher, der Fantastisch und Rumsie gefangennahm, verwandeltete sich wieder in einen Schatten zwischen den Lavabomben. Was Rum noch aufgefallen ist, war die am Kai ausgebreitete Ausruestung: Druckluftflaschen, Netze, Hub-Bojen und Proviant. Das kleine Boot haette nie mit dieser Ladung aus der Bucht wagen koennen. Ausserdem hoerte man das dumpfe Grollen eines Kompressor- Generators, der alleine das Gaengster-Boeoetchen zum Kentern bringen konnte. Aber nun wurde unseren Abenteurern einfach die Sicht genommen. Sie beide wussten zwar, dass ihre Situation etwas Aufregendes in sich trug,doch wie die Geschichte ausgehen wuerde, weiss sogar ich als Autor zum Beispiel auch nicht. Rum und Fantastisch spuerten nur die Warmen Bretter des Kays unter den Fuessen un d heisse Sonne ueber den Koepfen. Die geheimnisvolle Unbekannte sprache n kaum... * * * * * * * Fantastisch machte sich Vorwuerfe. Er hatte ein Abenteuer geplant und war somit auch fuer sein Ende verantwortlich. Zwar haette kein Mensch auf die Idee gekommen, dass beide entfuehrt werden konnten, doch etwas vorsichtiger haette nicht geschadet! Was tun? Nun sassen Rumsie und Fantastisch auf dem heissen Sand nahe des kleinen Kays, aneinandergeknebelt und konnten nichts sehen. Fantastisch drueckte Rum's Haende ganz fest, um ihr ein Gefuehl der Sicherheit zu geben.Die Unbekanntenhatten bischer noch nichts gesagt, doch die leichte Brise roch nach Gefahr. Vielleicht wuerden sie unsere Helden ungeschadet freilassen, falls sie ihren Auftrag erledigt haben sollten... Rum war ganz Ohr. Sie hoerte alles: das leise Fluestern ihrer Bewacher, das Plantschen des Wassers zwischen den Booten,und dieses Geraeusch: Tok-tok-tok... Nun konnte sie erkennen,dass es um das Rattern einer Stahlseilwinde handelte,aber es kamm vom Meer ausserhalb der Bucht. "Noch ein Schiff ?!"- schoss es Rumsie durch den Kopf: "Ob diese Leute versuchten,den Pegasus zu bergen?"... ...Ploetzlich ist es still geworden- die Bewacher schwiegen, das Wasser beruhigte sich, die Seilwinde und Kompressor stoppten abruppt; so still war es, dass Rum Fantastisch's besorgte Gedanken beinahe hoeren konnte ... ... Auf einmal heulten die Motoren des fernen Schiffes auf,gleichzeitig mit juebelnden Geschrei. Die Funkgeraete der Wachleute knisterten etwas sehr fuer die Unbekannte erfreuliches, und unsere Beiden hoerten nun Aufregung auf dem Kay. Das Droehnen der Dieselmotoren fuellte bald die ganze Bucht, als MUTTERSCHIFF, wie es Rumsie fuer sich genannt hatte, an den Eingandsfelsen vorbei zu der Anlegemoeglichkeit bewegte. Als der Laem seinen Hoehepunkt zu erreichen scheinte,knatterte eine schwere Ankerkette, und das Beben der Felswaende verschwand wieder. Nur das Echo suchte vergebens nach dem Ausgang der Bucht und flog, zerrissen und geschwaecht, in Richtung Himmel. Rumsie und Fantastisch hoerten menschliche Stimmen, zu viele, um zwischen den Einzellnen unterscheiden zu koennen... Fortsetzung Folgt BOTSCHAFT: Die Geschichte geht schon mal sehr gut weiter, .S.T.O.P. Viel Glück beim weiter schreiben. deine KATJA PS: Wenn du weg bist räum ich ein bishen bei dir auf! Ach ja, man kann ä,ü,ö auch ganz normal schreiben Re BOTSCHAFT: Ich freue mich, dass meine Geschichte dir so gut gefaellt ! :)) Leider muss du lernen,die Umlaute so zu lesen, wie ich sie schreibe - denn diese Geschichte ist fuer Internet bestimmt,und wenn man sich nicht sehr gut mit der Konfugurierung von HTML-Browsern auskennt (Browser sind einfach Leseprogramme fuer HTML- Hyper Text Markup Language - so aehnlich wie Word,der Text im DOC-Format speichert),so wuerde man anstelle von "Massnahme" entweder "Ma/761nahme" oder "Manahme" sehen, und das will ich verstaenlicherweise vermeiden. PS: Apropos, anders als du versuche ich aber die Gross- und Kleinschreibung zu beachten! :) Aetsch- aetsch- aetsch :P (Gesicht mit Zunge) Dein Il'ja "Muromez"