ASA - Programm
Süd-Nordprojekt Kolumbien
FF-Mail-Rundbrief SN-Projekte
Yuri und Manuel vom Kolumbienprojekt sind am
1. Mai 98 in Berlin-Tegel eingetroffen.
Infos von Regine Richter bald mehr.
Sie wohnen im Studentenwohnheim "Schlachtensee". Unter Umständen werden sie im Laufe des Projekts noch nach Potsdam umziehen. b.. Jovita und Sergio vom Peruprojekt sind ebenfalls am 1. Mai 98 in Berlin Tegel angekommen.
Die beiden wohnen im Mai bei Stefan Thimmel im Prenzlauer Berg und werden dann nach Köpenick umziehen. Gemeinsame Aktivitäten a.. Seit dem 4. Mai 98 läuft ein zweiwöchiger Deutsch-Intensivkurs bei der Sprach- und Kulturbörse für alle vier Süd-TeilnehmerInnen. Die Kosten trägt der ASTA der TU Berlin! b..
Am 7. Mai 98 gab es einen kleinen Empfang der Süd-TeilnehmerInnen im ASA-Büro. Dazu waren die Verantwortlichen der deutschen NGO, die Nord-TeilnehmerInnen, die TutorInnen sowie die ASA-Projektverantwortlichen eingeladen. c.. Vom 13.-17. Mai 98 sind alle ProjektteilnehmerInnen (Süd und Nord) auf dem zweiten Vorbereitungsseminar in Darmstadt. Projektablauf / Projektaktivitäten (hier sind nur einige Stichpunkte genannt) a..
Am 10. Mai war ein Orientierungsworkshop für die Beiteiligten des Peruprojekts geplant. b.. Ab dem 25. Mai sollten die Verwaltungspraktika der PeruanerInnen in Köpenick beginnen. a.. Die TeilnehmerInnen des Kolumbienprojektes werden an Veranstaltungen der BUND-Jugend teilnehmen. Sie werden an Schulen etwas aus ihrer Arbeit in Bogotá vorstellen. Es soll eine Fahrradtour durch Brandenburg stattfinden. b.. Am 22. Mai wird ein Gartenfest von der BUND-Jugend in Potsdam veranstaltet wozu alle Beteiligten als auch die Peru-TeilnehmerInnen eingeladen sind. c.. Etwa nach 6-8 Wochen soll eine Zukunftswerkstatt in der BUND-Jugend zur internationalen Zusammenarbeit mit den kolumbianischen TeilnehmerInnen stattfinden. Auch die peruanischen TN können hier teilnehmen. Albert Ansohn wird diese Werkstatt moderieren. Finanzierung a..
Die Finanzierung ist gesichert. Es steht nicht soviel Geld zur Verfügung wie im Idealfall vorgesehen, aber es wird ausreichen. b.. Der größte Geldgeber ist ABP. Der DAAD übernimmt einen Großteil der Stipendien für die kolumbianischen TN und Nord-Süd-Brücken finanziert fast die gesamten Flugkosten der vier TN. Auch der Berliner Senat zahlt einen relativ großen Beitrag. c.. Über die Finanzierung im Einzelnen zu jedem Projekt ist eine ausführliche Finanzierungsvereinbarung zwischen dem ASA-Büro, den Nord-NGO und dem ASA-ff getroffen worden.
FF-Mail-Rundbrief SN-Projekte infos von Regine Richter bald mehr
Ankunft und Wohnung
| Yuri und Manuel vom Kolumbienprojekt sind am 1. Mai 98 in Berlin-Tegel eingetroffen. Sie wohnen im Studentenwohnheim "Schlachtensee". Unter Umständen werden sie im Laufe des Projekts noch nach Potsdam umziehen. | |
| Jovita und Sergio vom Peruprojekt sind ebenfalls am 1. Mai 98 in Berlin Tegel angekommen. Die beiden wohnen im Mai bei Stefan Thimmel im Prenzlauer Berg und werden dann nach Köpenick umziehen. |
Gemeinsame Aktivitäten
| Seit dem 4. Mai 98 läuft ein zweiwöchiger Deutsch-Intensivkurs bei der Sprach- und Kulturbörse für alle vier Süd-TeilnehmerInnen. Die Kosten trägt der ASTA der TU Berlin! | |
| Am 7. Mai 98 gab es einen kleinen Empfang der Süd-TeilnehmerInnen im ASA-Büro. Dazu waren die Verantwortlichen der deutschen NGO, die Nord-TeilnehmerInnen, die TutorInnen sowie die ASA-Projektverantwortlichen eingeladen. | |
| Vom 13.-17. Mai 98 sind alle ProjektteilnehmerInnen (Süd und Nord) auf dem zweiten Vorbereitungsseminar in Darmstadt. |
Projektablauf / Projektaktivitäten
(hier sind nur einige Stichpunkte genannt)
| Am 10. Mai war ein Orientierungsworkshop für die Beiteiligten des Peruprojekts geplant. | |
| Ab dem 25. Mai sollten die Verwaltungspraktika der PeruanerInnen in Köpenick beginnen. |
| Die TeilnehmerInnen des Kolumbienprojektes werden an Veranstaltungen der BUND-Jugend teilnehmen. Sie werden an Schulen etwas aus ihrer Arbeit in Bogotá vorstellen. Es soll eine Fahrradtour durch Brandenburg stattfinden. | |
| Am 22. Mai wird ein Gartenfest von der BUND-Jugend in Potsdam veranstaltet wozu alle Beteiligten als auch die Peru-TeilnehmerInnen eingeladen sind. | |
| Etwa nach 6-8 Wochen soll eine Zukunftswerkstatt in der BUND-Jugend zur internationalen Zusammenarbeit mit den kolumbianischen TeilnehmerInnen stattfinden. Auch die peruanischen TN können hier teilnehmen. Albert Ansohn wird diese Werkstatt moderieren. |
Finanzierung
| Die Finanzierung ist gesichert. Es steht nicht soviel Geld zur Verfügung wie im Idealfall vorgesehen, aber es wird ausreichen. | |
| Der größte Geldgeber ist ABP. Der DAAD übernimmt einen Großteil der Stipendien für die kolumbianischen TN und Nord-Süd-Brücken finanziert fast die gesamten Flugkosten der vier TN. Auch der Berliner Senat zahlt einen relativ großen Beitrag. | |
| Über die Finanzierung im Einzelnen zu jedem Projekt ist eine ausführliche Finanzierungsvereinbarung zwischen dem ASA-Büro, den Nord-NGO und dem ASA-ff getroffen worden. |