Pflegedienstleitung

Klinikum Kempten Oberallg�u gGmbH

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Zur Klinik

Bilanz: Fl�ssigkeitsbilanz Kurzversion

 

Patientengruppe

nach �rztlicher Anordnung

 

Anzahl der Pflegekr�fte

1 exam. Pflegekraft oder Mit-arbeiter mit Genehmigung der PDL Auszubildende unter fachlicher Anleitung.

Kontraindikation Beachte

Sondenkost: bilanzierte Fl�ssigkeitsmenge siehe Herstellerangabe

 

Pflegeproblem

ungeregelter Fl�ssigkeitshaushalt

Vorbereitung

Material:

Formular: Fl�ssigkeitsbilanz

(siehe R�ckseite, kann im Zentrallager bestellt werden )

Me�gef�� f�r Ausscheidungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Labor / Diagnostik

Durchf�hrung und Assistenz

Einfuhr:

Protokolliert wird jeweils: Datum/Uhrzeit, Getr�nkearten, Infusionsl�sungen (keine Vollblutkonserven, Ery-Konzentrate, Frischplasmen, Thrombokonzentrate, Eiwei�expander), Sondenkost und Menge in ml.

oral/parenteral und �ber Sonde

Die Fl�ssigkeit sofort nach dem Eingie�en eintragen, ebenso die Infusionen (auch Kurzinfusionen) und Sondenkost.

Ausfuhr:

Urinmenge, Erbrochenes, Magensondeninhalt in der Ausfuhrspalte.

Durchfall, Schwitzen und Fieber in der Spalte "Besonderheiten" vermerken.

Nicht in die Bilanz geh�ren: Punktatmenge, Drainagen- und Wundsekretmengen

Bilanzierung: 24 Stunden

Ausgeglichene Bilanz: Einfuhr entspricht der Ausfuhr

Positive Bilanz (+): Einfuhr ist h�her

Negative Bilanz (-): Einfuhr ist niedriger

Pflegeziel

�berwachung und Kontrolle des

Fl�ssigkeitshaushaltes

Patient

Patient und ggf. Angeh�rige informieren, da� alle Getr�nke (Getr�nke, klare Suppen) aufgeschrieben werden m�ssen.

Nachsorge

Dokumentation

Zeitaufwand PPR Zuordnung

S1

Allgemeines

Es wird unterschieden zwischen "blutiger-" und "unblutiger-" Bilanz.

Bei der blutigen Bilanz wird die Einfuhr an Blut und Blutersatzstoffen gegen die Ausfuhr in Redons und Drainagen etc.gerechnet.