wortlos...
Wortlos hallt die Leere mir entgegen;
sinnhaft gellen Schauer blank,
erhellen die Sehnsucht des Träumers.
Einer kommt - ich kann ihn hören!
Seine Schritte, staubig vom langen Weg,
schwer, durch sein Gehen zu mir, endlos -
sie dröhnen in den marmornen Hallen meines Geistes,
verfangen sich in den Winkeln meines Raumes,
verstecken sich hinter dorischen Säulen meiner Zeit,
hängen dann schweigsam lastend in der Kuppel meines
Baus.
Sie mahnen meine Entscheidung entgegen,
verlangen meinen Willen.