Mein Leben

Schnell geboren, und dann werde ich wohl lange leben.

 

Leider ist dieser schöne junge Kerl schon vergeben...

 

Vielleicht bin ich der Mensch der die Menschen zur Vernunft bringt, vielleicht aber auch der Adolf Hitler des 21. Jahrhunderts. Nicht mal ich selbst bin eingeweiht, in meine Zukunft, ist das nicht schrecklich? Wahrscheinlich werde ich blos mein Leben rumbringen, ohne grosses Aufsehen, ohne jede Bedeutung...so wie du! Oder hast du die Welt verändern? Kann es sein das du es bist, das Individuum das die menschliche Rasse hin zum richtigen Weg führt? Bist du die Medizin?

Ich war im Kindergarten, als Bubi, dann in der Schule. Jetzt bin ich bei der Bundeswehr.

 

als Reporter im Münchner Olympiastadion

 

Jetzt die lange Fassung...

Ich hatte eine grüne Schultasche und viele Schulsachen. Ich ging gern zur Schule, ich war auch ein guter Schüler, machte aber keine Hausaufgaben. Viele Sachen hätte ich lernen können, ich habs aber aus Faulheit nicht getan. Leider schafft man die Schule zu Beginn auch, wenn man rein garnichts dafür tut, all die Jahre umsonst. So ging das einige Zeit gut, mit 14, 15 begann dann mein Zeitalter der Selbstzerstörung. Die eine oder andere Zigarette hätts weniger sein sollen, auch die ein oder andere Halbe Bier hätte ich nicht unbedingt trinken sollen. Doch war dies eine spannende und lustige Zeit. In der Schule wurde ich dann bodenlos schlecht und das gipfelte darin, das ich ein Jahr freiwillig wiederholte. Da dies ebenfalls keinen Erfolg brachte wechselte ich dann die Schule und beendete dann 1999 mit Fachabtiur meine Schulkarriere.

 

ich im Zauberwald

 

 

Ich wurde noch während meiner Schulzeit gemustert und entschied mich dafür meinen Wehrdienst abzuleisten. Ich wurde dann im September 1999 zur Grundausbildung eingezogen und bin nun Obergefreiter. Ich darf hier natürlich keine Internas ausplaudern, doch ich darf meine Meinung zum besten geben: Ich bereue diesen Schritt, also die Entscheidung gegen den Zivildienst und empfehle auch niemanden es mir gleich zu tun. Im Juni bin ich aber schon wieder draussen, und darauf freue ich mich.

 

 

autofahrn tue ich ganz gern

 

 

Dieses Jahr beginne ich endlich eine Lehre zum Industriekaufmann. Ich werde in eine größere stadt ziehen und verspreche mir davon mehr selbstständigkeit.

Um meinen Lebenswandel zu finanzieren versuche ich auch einen Teil dazu beizutragen, um meinen Eltern nicht auf der Tasche zu liegen und arbeite nebenbei als Handlanger bei einer Kachelofenbaufirma, die meinem Onkel gehört. Das habe ich 16 begonnen und kann dies nur weiterempfehlen, da man trotz Schülerdasein ein gutes Gehalt bekommen kann, und auf nichts verzichten muss.

 

vor der bundeswehr

 

das mag ich: das mag ich nicht:
Gutes Essen, zb einen Schweinshaxen mit Knödel

Musik: TheDoors, The Rolling Stones, Jimi Hendrix, Blues, Rock and Roll, Woodstock

Fussball: Den FC Bayern mag ich seit ich denken kann.

Schnell Autofahren, ab und zu muss ich dafür bezahlen, wenn sie (die Grünen) Fotos schießen

Schlaghosen, weil die bei den Schuhen so schön weit sind.

Politische Diskussionen, weil manche Redner einen manchmal richtig mitreißen mit ihrer Rhetorik.

Chatten in Chatcity: Seit mehreren Jahren besuche ich diese Seite und verbringe die ein oder andere Stunde da.

Schwimmen und Laufen

Kleinkunstbühnen, gutes Kabaret

Matthäus: Für mich der beste Fussballspieler, den ich erlebt habe.

Politisches Desinteresse

Schlechtes Fernsehen: Talkshows, reality TV, Big Brother, Schmuddelreportagen, Exclusiv, Explosiv, Alle SoapOperas

Musik: Hip Hop, MTV

Zigarettenrauch am Arbeitsplatz: An meinem Arbeitsplatz muss ich als Nichtraucher das erdulden.

Wenn "Fussballfans" Oliver Kahn Bananen zuwerfen.

Wenn mein Artist P133 nicht so richtig funktioniert.

Boulevardpresse

Wenn die Politiker Kürzungen am Bildungssystem vornehmen.

Wenn Menschen wegen einer Erkältung nicht zur Arbeit gehen.

Arbeitslose die das soziale Netz ausnützen.

Aggressive Idioten die andere anpöbeln.

Todesstrafe, Verletzung der Menschenrechte, Krieg

so werde ich wohl als alter Mann aussehen