´75 gründen Burn&The Matches ihren eigenen Label "Flammable Records", an dessen Türen in der Folge auch heftig geklopft wird. Einer der ersten Künstler, die bei FR unter Vertrag gehen ist Wolfgang Hoffmann. Der aus Stuttgart stammende Deutsche überraschte mit eingängigen Songs, verleiht der ansonsten harten deutschen Sprache einen besonderen Charme. "Wolfmann", wie er später abkürzend genannt wird, bleibt aus nicht ganz verständlichen Gründen immer im Schatten der großen deutschsprachigen Liedermacher. Sein Stil ist am ehesten dem eines Grönemeyer vergleichbar, wenngleich seine Texte doch oft den Boden des Realen und Nachvollziehbaren verlassen. Wolfmann zermürbt die Situation des Ungehörtseins nur wenig. Seine Aufmerksamkeit gehört der Musik. 1988 beendet Wolf Hoffmann seine öffentliche musikalische Karriere und zieht sich ins Privatleben zurück. Er wohnt heute in Bergen, Norwegen, im Norden also, wohin es ihn immer gezogen hat.

Diese Website bietet eine komplette Diskographie und einige Texte von Wolf Hoffmann. Leider sind sämtliche seiner Platten vergriffen, bzw. nur mehr sehr schwer erhältlich. Bei Fragen, für genauere biographische Daten, Text, Bilder etc. bitte Mail an [email protected].

Diskographie:

  Wolfgang Hoffmann "Schwarz auf Weiß" (1977)
Titel:
So leicht, Frag mich morgen, Unterhosen, Zieh´s durch, Ich geb nicht auf,
Welt aus Stein, Blauer Nil, Mittag bei Mama, Laß doch
     
  Wolfgang Hoffmann "Was Du Nicht Weißt..." (1978)
Titel:
Was du nicht weißt, Todesfee, Ich sag´s mal so, Melancholie, Gegen denWind,
Sicherheit, Wenn du gehst, Brief an sie, Antwort
 
     
  Wolfgang Hoffmann "3000 Nord" (1981)
Titel:
Pelikan, Geh vorüber, Land von oben, Kein Scherz, Invasion, Locker,
Charme, Wo ist das Leben, 3000 Nord
     
  Wolfgang Hoffmann "Taverna" (1983)
Titel:
Via Veneto, Das Lied vom wilden Mai, Jericho, Ohne Dich, Ich will´s noch einmal
hören, So groß, Katharina, Wozu noch, Rache (ist auch nur ein Wort), Ich wollte
 
       
  Wolfgang Hoffmann "Moment"(1988)
Titel:
Das Jahr gestern, Gegenwelt, Keine Angst, Dein Name klingt so hart, Windlied,
Mehr ist es nie geworden, Kitschen ist schön, Eastwood, Zum letzten Mal
 

 

Wir arbeiten gerade an einer Seite mit Texten von Wolfgang Hoffmann, bleibt also dran!

 

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© Bernhard S. Rindt, 1998