Gedichte
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Winterschmerz Tage sind meine Nächte Nächte sind meine Tage Mich beherrschen andere Mächte Schmerz was ich trage Mein herz gebrochen Geflickt und nie heil geworden Besiegt das leben Unterbrochen Ewiger Trauer träger geworden Wo bleibt das Himmel? Wo ist mein Herz? In der Ferne höre ich Glocken klingeln... Für mich... mein Schmerz Finsternis ist meine Seele Finsternis meine Macht eine Sichere Fähre Als ob Tod das andere Ufer währe Lieben in die Ewigkeit Leben und spüren meine Macht Spüren meine liebe hinweg meiner Traurigkeit Für immer dein in deiner Kraft Wo bleibt der Himmel? Wo ist mein Herz? In ferne höre ich Glocken klingeln... Für mich...mein Schmerz Ich bin jetzt am Ende Meine Seele traurig geblieben Doch jetzt kommt doch die Wende Ich werde mein leben besiegen Am ende bleib ich allein Ohne dich und deine liebe Mich holt mein hartes sein Ich bekomme was ich verdiene Wo bleibt der Himmel? Wo ist mein Herz? In ferne höre ich Glocken klingeln... Für mich... mein Schmerz Ich bin einsamem und allein Ich bin einsam und Frei Ich genieße mein sein Nicht geliebt..... und du geliebt sei Ich gehe fort in die Finsternis Ein kalter Winterschmerz Wo mich mein leben am ende Ließ Ich verlor etwas...mein Herz Wo bleibt der Himmel? Wo ist mein Herz? In ferne höre ich Glocken klingeln... Für mich...mein Schmerz Wo bleibt der Himmel? Wo ist mein Schmerz? In ferne höre ich Glocken klingeln... Für dich...mein Herz Wo bleibt die Sonne Wo ist das Wort Leben das ich dir Gönne Mir bleibt der kalter Winterwort Wo bleibt der Himmel? Wo ist mein Herz? In ferne höre ich Glocken klingeln... Für mich...mein Schmerz Wo bleibt der Himmel? Wo ist mein Schmerz? In ferne höre ich Glocken klingeln... Für mein Schmerz Senaid Z. 04.12.2001
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