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Mittwoch, 19. Mai, 1999

Eastern Conference Semifinal Buffalo - Boston (Game 6 Recap)

Buffalo 3, Boston 2 (Buffalo Wins Series 4-2)
Die Buffalo Sabres warfen die Boston Bruins in Spiel 6 durch einen 3:2 Sieg aus dem Eastern Conference Halbfinale. Dominik Hasek schien kein Problem mit seiner verletzten Leiste zu haben und seine Mitspieler spielten stark in der Defensive, so daß er nicht allzu oft getestet wurde. "Meine Leiste ist einigermaßen stabil. Sie ist immer noch nicht 100% okay aber ihr geht es gut genug um damit Siege zu erreichen," sagte Hasek. "Es ist schön zwei Runden zu gewinnen, aber unser Ziel ist es auch die nächste zu gewinnen. Es ist noch immer ein weiter Weg." Dies ist die zweite Saison in Folge in der sich die Buffalo Sabres den Weg in das Eastern Conference Finale bahnten. Den Sabres gelang es in allen ihren 10 Playoff Spielen in dieser Saison wenigsten einen Treffer im Powerplay zu erzielen. Buffalo trifft nun am Sonntag im ersten Spiel des Conference Finales in Toronto auf die Toronto Maple Leafs.

Dienstag, 16. Mai, 1999

Draft Positions

Die Sabres werden als 20. Team im Entry Draft wählen. Dieser findet Ende Juni statt. Die NHL veröffentlichte folgende Reihenfolge, die sich aus einer gewichteten Lotterie ergab und durch die die Chicago Blackhawks 4 Plätze gutmachten und vom achten auf den vierten Platz vorrückten.

1. Tampa Bay
2. Atlanta
3. Vancouver
4. Chicago
5. NY Islanders
6. Nashville
7. Washington
8. Los Angeles
9. Calgary
10. Montreal
11. NY Rangers
12. Florida (conditional to Vancouver)
13. Edmonton
14. San Jose
15. Anaheim
16. Carolina
17. St. Louis
18. Pittsburgh
19. Phoenix
20. Buffalo
21. Boston
22. Philadelphia
23. Chicago (acquired from Detroit)
24. Toronto
25. Colorado
26. Ottawa
27. New Jersey
28. Dallas

Sonntag, 16. Mai, 1999

Eastern Conference Semifinal Buffalo - Boston (Game 5 Recap)

Boston 5, Buffalo 3 (Buffalo Leads Series 3-2)
Für eine Nacht, war Dominik Hasek nicht der Dominator. Die Boston Bruins überwanden Hasek viermal in den ersten 40 Minuten des fünften Spiels und erreichten damit einen 5:3 Sieg. Durch diesen Sieg gelang es Boston das Ausscheiden aus den Playoffs noch einmal abzuwenden. Damit liegen die Bruins vor dem sechsten Spiel in Buffalo nur noch ein Spiel hinter den Sabres zurück. Haseks Strecke ohne Gegentor endete durch Don Sweeneys Treffer zum 1:1 Ausgleich im ersten Drittel nach 116 Minuten und 13 Sekunden. Im zweiten Drittel wurde er dann noch weitere dreimal überwunden zum 1:4 Zwischenstand. Zwei Treffer gingen ganz klar Auflösungserscheinungen der Abwehr voraus. Beim einen, hatte Sergei Samsonov allen Platz der Welt vor Hasek als Mattias Timander sein allererstes Playofftor erzielte, und das andere war ein two on zero Breakaway. Hasek suchte nicht nach Ausreden, "Mich interessiert nicht, ob ich abgeschirmt war oder was auch immer. Vier Tore in zwei Dritteln sind einfach zuviel." Für Hasek spielte im letzten Drittel Dwayne Roloson, als dann Wayne Primeau und Joe Juneau durch ihre Treffer den Anschluß wieder herstellten. Jason Allison beendete allerdings alle Spekulationen 43 Sekunden vor dem Spielende mit seinem Treffer zum 5:3. Die Buffalo Sabres haben nun am Dienstag die Chance in der Marine Midland Arena zum zweiten Mal in Folge in das Eastern Conference Final einzuziehen. Sollte dies mißlingen, würde das alles entscheidende siebte Spiel am Donnerstag in Boston stattfinden.

 

Freitag, 14. Mai, 1999

Eastern Conference Semifinal Buffalo - Boston (Game 4 Recap) 'AN OLD-FASHIONED ASS-BOOTIN'
SABRES PLAY LIKE CHAMPIONS IN SENDING B's TO BRINK
By Mark Zampogna

Buffalo, NEW YORK (GS) -- United States Supreme Court Justice Potter Stewart sagte einst, "Ich kann Pornographie nicht definieren, aber ich erkenne sie , wenn ich sie sehe."
Nachdem man nun die Buffalo Sabres in Spiel 4 gesehen hat, wie sie die Boston Bruins vom Anfang bis zum Ende dominierten, kein Tor zuließen und selbst drei erzielten, kann man vielleicht immer noch nicht definieren wie ein Stanley Cup Anwärter aussieht, aber man erkennt einen, wenn man ihn sieht.
Die Sabres, die 3,600 Sekunden Eishockey in einem undefinierbaren aber besonderen Stile eines Meisters spielten und Boston in allen Belangen überlegen waren, sie ja regelrecht deklassierten, haben nun am Sonntag in Boston die Chance die Serie für sich zu entscheiden und zum zweiten Mal in Folge in das Eastern Conference Final einzuziehen.
Für Bruins' Coach Pat Burns war dies, "an old-fashioned ass-bootin." Als sie in den frühen Morgenstunden nach Boston zurückflogen, hätte es wohl niemand den Cop-turned-Coach, der am Ende der Saison das Bier auf den Charterflügen verboten hatte, übelgenommen, wenn er einen Platz in der Nähe von old Buddy Jack Daniels genommen hätte
Genau wie Burns seine Sorgen ertränkt haben könnte, müssen sich die Sabres' Fans - von denen 18,595 die immer noch neue Marine Midland Arena Lindy Ruff genauso beeindrucken, wie 16,433 im alten Aud - daran gewöhnen, daß wenn die Sabres den Rest der Playoffs genauso prächtig spielen, wie in Spiel vier, sie keinen Whiskey aus Airline Plastikbechern trinken müssen, sondern Champagne aus einem funkelnden Stanley Cup schlürfen können.

 

Mittwoch, 12. Mai, 1999

Eastern Conference Semifinal Buffalo - Boston (Game 3 Recap)

Buffalo 3, Boston 2 (Boston Leads Series 2-1)
Buffalo war zwei Drittel lang gar nicht richtig auf dem Eis und so fanden sie sich nach 40 Minuten mit 2:1 im Rückstand. Das letzte Drittel war dann ein ganz neues Spiel für die Sabres und sie kämpften sich zurück ins Spiel und erreichten sogar noch durch Tore von Rhett Warrener und Dixon Ward einen 3:2 Sieg. ""Wir haben erst im letzten Drittel zu arbeiten angefangen," sagte Trainer Lindy Ruff. Zum zweiten Mal in den Playoffs mußten die Sabres nun einen Rückstand aufholen. Sie erzielten in den ersten beiden Dritteln zusammen nur 7 Schüsse, legten aber im letzten Abschnitt noch einmal 18 Schüsse drauf. "Sie haben einen großen Charakter," sagte Bruins Coach Pat Burns. "Sie kamen wieder und wieder. Sie würden daraus profitieren, wobei Ward's Treffer das beste Beispiel dafür war." Ward's Gamewinner ging Michael Peca's Forechecking hinter dem Tor voraus. "Er (Varada) brachte den Puck gerade am Tor vorbei und ich schrie, daß ich frei sei und er machte einen großartigen Paß," sagte Ward "Ich schlug danach und er ging rein."

 

Montag, 10. Mai, 1999

Eastern Conference Semifinal Buffalo - Boston (Game 2 Recap)

Buffalo 3, Boston 1 (Series Tied 1-1)
Dominik Hasek fehlten nur 5:57 Minuten zum 5. Shutout seiner Karriere in den Playoffs bis dann doch Don Sweeney ein Tor in Überzahl erzielen konnte. Die Serie zwischen den beiden Teams ist dabei auch schon recht hitzig geworden. Die Bruins wurden durch einen Check von Alexei Zhitnik sehr aufgeregt, als dieser Ray Bourque von hinten in die Bande umrannte. "Es war ein schmutziger Hit. Soviel ist sicher," sagte Bourque. "Es sind noch einige Spiele zu bestreiten, da kann man soetwas noch bestrafen. Manchmal findet man sich schnell auf der anderen Seite von solchen Hits wieder." Zhitnik leugnet es Bourque verletzen zu wollen. "Wenn ich ihn verletzen wollte," sagte Zhitnik, "würde er nicht mehr spielen." Boston muß nun versuchen in Buffalo zu gewinnen, wo sie in den letzten neun Spielen ein Unentschieden, sieben Niederlagen und nur einen Sieg erreichen konnten, wobei sie in dieser Saison dreimal verloren haben.

Freitag, 7. Mai, 1999

Eastern Conference Semifinal Buffalo - Boston (Game 1 Recap)

Boston 4, Buffalo 2 (Boston Leads Series 1-0)
All die Spielvorhersagen sahen Boston gestern Nacht als Verlierer... Man könnte annehmen, daß niemals irgend etwas hinter Hasek kommen könnte... Pat Burns sagte, "Ich glaube er hat dieses Jahr schon ein paar Treffer zugelassen. Ich denke nicht, daß sein Durchschnitt bei 0.00 liegt." Burns' Team ließ ihn nicht hängen. Sie schickten letzte Nacht drei Pucks hinter den Dominator und nehmen damit eine 1-0 Führung in der Serie mit in Spiel 2 am Sonntag Abend. Boston erzielte den ersten Treffer und überstand eine furiose Schlußattacke von Buffalo gegen Ende des Spiels, bis dann schließlich Khristich 12 Sekunden vor dem Ende das leere Tor traf. "Es war wichtig sie gleich in Rückstand zu bringen. Wir sind ein gutes Team, wenn wir in Führung liegen, und mit Hasek zwischen den Pfosten, ist es immer hart, wenn man in Rückstand gerät." sagte Jason Allison, der den ersten Treffer erzielte und noch einen Assist hinzufügte.

 

Mittwoch, 5. Mai, 1999

Nominees for NHL Awards

Lady Byng Memorial Trophy (Sportsmanship and Gentlemanly Conduct)
Wayne Gretzky, Nicklas Lidstrom, Teemu Selanne

Hart Memorial Trophy (League MVP)
Jaromir Jagr, Dominik Hasek, Alexei Yashin

Vezina Trophy (Top Goaltender)
Dominik Hasek, Byron Dafoe, Curtis Joseph

Norris Trophy (Outstanding All-Around Defenseman)
Nicklas Lidstrom, Ray Bourque, Al MacInnis

Calder Memorial Trophy (Outstanding Rookie)
Chris Drury, Milan Hejduk, Marian Hossa

Frank J. Selke Trophy (Outstanding Defensive Forward)
Magnus Arvedson, Jere Lehtinen, Mike Peca

Jack Adams Award (Outstanding Coach)
Ken Hitchcock (Stars), Jacques Martin (Senators), Pat Quinn (Maple Leafs)

 

Dienstag, 27. April, 1999

1...2...3...4...WE WANT MORE!
HARD-FOUGHT WIN SENDS SABRES TO SECOND ROUND
By Mark Zampogna -- Tuesday, April 27th, 1999

Buffalo, NEW YORK (GS) -- Dominik Hasek war der letzte Sabre in der Reihe beim Händeschütteln und er war außerdem der letzte der das mit Besen übersäte Eis verließ. Dominik Hasek war nicht der beste Spieler in Spiel vier des Eastern Conference Viertelfinales, er war nicht mal der beste Tscheche auf dem Eis. Vaclav Varada, der offizielle First Star des Spiels, erzielte zwei Tore und fügte noch einen Assist hinzu. Aber der Dominator war der First Star der Sabres während des nervenaufreibenden Sweeps der Ottawa Senators, welcher am Dienstag Abend mit einem wilden 4:3 Sieg in der Marine Midland Arena vervollständigt wurde. Hasek sicherte Spiel eins mit 40 Saves, ließ keinen Treffer der Senators in Spiel drei zu und machte 40 weitere Saves in Spiel vier, um mit einer lächerlichen Fangquote von 96,3% die Serie abzuschließen. Damit erbrachte er den endgültigen Beweis, daß er nicht von dieser Welt ist. Um allen Mißverständnissen vorzubeugen, dies war ein sauberer Sweep und einer eines gesamten Teams. Die Sabres spielten eine Teamverteidigung, zeigten Teamhärte und rissen sich zusammen um gemeinsam Tore zu erzielen. Neun verschiedene Sabres zeichneten für das Dutzend Tore in dieser Serie. In Spiel vier, erzielten mit Erik Rasmussen, Varada and Alexei Zhitnik drei Spieler ihre ersten Playofftore, im Sieg der die Serie beendete. Zhitnik's Treffer sollte der Game-Winner werden, sah aber zunächst nur wie eine Absicherung aus. Die Sabres führten mit 3:2 im dritten Drittel, als Alexei Yashin, der die Serie ohne einen einzigen Punkt - zero, nix, Null, nada - beendete, nach einem Ellbogencheck an Richard Smehlik auf die Strafbank mußte. Der andere Alexei nahm einen Rückpaß von Joey Juneau an , sprintete direkt auf die Centerposition und feuerte einen Schlagschuß, der an den abdeckenden Stu Barnes vorbei - Barnes wieder einmal knapp an seinen ersten Treffer für die Sabres dran - und über den Stock des knienden Ron Tugnutt ins Tor einschlug. Die Sabres führten 4:2, 13:16 vor Ende des letzten Drittels.

 

Sonntag, 25. April, 1999

SEN-SATIONAL!
STUNNING SHUTOUT WIN HAS SABRES & FANS SMELLING SWEEP
By Mark Zampogna -- Sunday, April 25th, 1999

Buffalo, NEW YORK (GS) -- Are you ready, Legion of Broom?
Dixon Ward traf früh im Spiel, Brian Holzinger erzielte zwei Tore innerhalb von 4:46 im zweiten Drittel und Dominik Hasek hielt alle 31 Schüsse, als die Buffalo Sabres am Sonntag Abend in der Marine Midland Arena die Ottawa Senators mit 3:0 an die Wand spielten. Damit liegen sie nun mit 3-0 im Eastern Conference Viertelfinale in Führung. Die Sabres können die Senators somit am Dienstag in der Marena mit einem sogenannten Sweep nach Hause schicken.

Von der allerersten Minute an war Feuer in den Augen der weißen Buffalos, als Wayne Primeau, Stu Barnes and Erik Rasmussen ihre Körper gegen die der rot gekleideten Senators warfen. Den Sabres konnten fünf der ersten sechs Checks im Spiel angerechnet werden und nicht ganz zufällig gingen sie zum dritten Mal in Folge mit 1-0 in Führung bevor das Spiel noch fünf Minuten alt war.

es waren kaum vier Minuten gespielt, als Mike Peca, der Captain dieses konfliktfreien Love Boats, seinen vierten Punkt in dieser Serie erzielte. Er spielte sich den Puck hinter dem Netz von Ottawa über die Bande selbst zu, dreht sich von Alexei Yashin weg und spielte einen one-hand Pass durch die Beine von Chris Phillips raus nach vorne zu Dixon Ward. Dieser läßt sich auf die rechte Seite vor dem Tor abtreiben und sah seiner süßen Zeit entgegen, während Vaclav Varada vor Torhüter Damian Rhodes Wade Redden auf die Knie stieß um den Raum frei zu machen. Der listige Ward pfiff einen Handgelenksschuß über den linken Unterarm des Torwarts rechts ins Tor. Nach seinem ersten Treffer der Playoffs, fuhr Ward schnell in Richtung der Bande und umarmte den lächelnden "Jenna" Rhett Warrener.

 

Samstag, 24. April, 1999

Satan drives stake
OT goal gives Sabres 2-0 lead

By BRUCE GARRIOCH -- Ottawa Sun : Senators Torhüter Damian Rhodes saß allein in sich zusammengesunken im Torraum, der Puck lag allein im leeren Netz und die Feier der Buffalo Sabres, die im Hintergrund ablief, sagt wohl alles aus.
Nach einem Marathonmatch gestern Abend im Corel Centre, sind die Senators dem erstrunden Ausscheiden einen Schritt näher gekommen, nachdem die Sabres einen 3:2 Sieg, durch den Treffer von Miroslav Satan in der zweiten Verlängerung des Spiels, in trockenen Tücher brachten.
Full story(engl.)

Sabres beat Senators in double OT

KANATA, Ontario - Miroslav Satan erzielte sein zweites Tor des Spieles nach 10:35 Spielzeit in der zweiten Overtime und gab damit am Freitagabend den Sabres einen 3:2 Playoff Sieg über die Senators. Der Sieg bedeutete für Buffalo die 2-0 Führung in der Best-of-7 Eastern Conference Viertelfinal-Serie. Dominik Hasek, dem 40 Saves in Game One am Mittwoch gelangen, hielt erneut 47 Schüsse. Satan glich das Spiel nach 6:43 im dritten Drittel im Powerplay aus. Joe Juneau, der nach einer Gehirnerschütterung wieder im Team stand schoß ein Tor selbst und assistierte bei den beiden anderen Toren der Sabres.

 

Mittwoch, 21. April, 1999

Sabres draw first blood

KANATA, Ont. (CP) -- 40 Saves von Dominik Hasek brachten den Buffalo Sabres am Mittwochabend im Eröffnungsspiel der Serie mit den Ottawa Senators einen 2:1 Playoff Sieg
Michael Peca traf im ersten Drittel für die Sabres und Curtis Brown im zweiten Drittel. Die Sabres unterlagen nur im Schußverhältnis deutlich mit 15:41, wobei sie sich wieder einmal auf Hasek's akrobatisches Können verlassen konnten, außerdem Nutzten sie ihre wenigen Chancen gegen einen wackligen Ron Tugnutt eiskalt. Wade Redden traf für die Senators, den Favoriten dieser Serie, die eine Erstrunden Niederlage in sieben Spielen gegen Buffalo, wie schon im Jahr 1997, unbedingt vermeiden wollen.

Mike Keenan breaks down round one
by Mike Keenan

Senators vs. Sabres

Dies wird eine ganz ganz harte Serie. Ottawa, hatte mit 103 Punkten wirklich eine Ausnahme-Saison gespielt. Buffalo strauchelte leicht, dies passierte allerdings erst, nachdem Dominik Hasek sich verletzt hatte. Die Sabres verfügen über die größere Playofferfahrung und die Senators sind ein junges Team, welches außergewöhnliche Fortschritte gemacht hat, durch die großartige Arbeit von Coach Jacques Martin. Aber immer wenn man auf die Sabres trifft, kann Hasek die Serie im Alleingang gewinnen. Der Schlüssel zu dieser Serie wird sein, wie gut die Torhüter Ron Tugnutt und Damian Rhodes für die Senators spielen werden. Aber wegen Hasek, werden die Sabres die Serie in sieben Spielen gewinnen.

 


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