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PapierbergeEin billiges Verfahren zum Landschaftsbau |
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Die dazu n�tigen Materialien sind ebenso einfach wie preisg�nstig fast �berall zu bekommen: D�nne Wellpappe f�llt meist als Verpackungsabfall bei Superm�rkten und Kaufh�usern an; altes Zeitungspapier hat jeder Haushalt parat. Lediglich Klebstoff und Wei�leim mu� man kaufen.
Zun�chst wird die Wellpappe in Streifen geschnitten. Diese sollten 2-4 cm breit sein, ihre L�nge kann man beliebig w�hlen. Die einzelnen Streifen sollen an der Grundplatte oder dem Rahmen der Anlage festgeklebt werden. Mit Spannten unterschiedlicher H�he kann man dabei Berge und T�ler der Modell-Landschaft vorgeben. Quer zu den vorhandenen Pappbahnen werden dann weitere Streifen eingeflochten. So entsteht ein regelm��iges Muster, das als solide Grundlage f�r die Landschaft dient.
Anschlie�end wird das Zeitungspapier in kleine St�cke gerissen und in Wasser eingeweicht. W�hrenddessen kann man das Papp-Geflecht mit Wei�leim einstreichen. Der Modellbauer bedeckt das Streifenmuster vollst�ndig mit den gew�sserten Zeitungsst�cken. Diese Fl�che streicht er wiederum mit leim ein. 3-4 solcher Auflagen sorgen f�r eine stabile Konstruktion.
Nun l��t man den Leim noch 1-2 Tage trocknen, dann ist die Modell-Landschaft im Rohbau fertiggestellt. Gel�ndermatten und Streumaterial verleihen ihr das endg�ltige Aussehen.
Da� die Papierberge und -t�ler nicht allein den GeldBeutel schonen, merkt der Bastler, wenn er seine Anlage an einen anderen Platz stellen m�chte...
Nach dem "Modelleisenbahner" 11/1996.