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Bible Believer's Church - Biblische Gemeinde
Fortune City


Kurzbotschaften


Was sagt Gottes Wort über das Leben nach dem Tod?


Eine Botschaft von Pastor Hanspeter Künzle

"Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden"
Psalm 90, Vers 12

Dieser Psalm ist von Mose geschrieben, einem der grössten Führer des Volkes Israel im Alten Testament. Dieses Wort ist heute noch genauso aktuell wie damals, als es geschrieben wurde. Was kommt nach dem Tod auf den Menschen zu? Ist diese Frage nicht auch ganz eng verbunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens? Denn - wenn ich sterbe und alles ist aus, lohnt sich dann überhaupt die ganze Anstrengung, mit der die meistem Menschen das Leben führen? Wäre es nicht viel besser, einfach zu tun, was Spass macht, ob es dann am Ende ein paar Jahre weniger sind spielt keine Rolle? Und wie steht es mit Kindern? Wieso überhaupt Kinder haben, wenn die doch nur ein Leben in Mühe und Arbeit, gespickt von Krankheit und Sorge, vor sich haben, und den Eltern dazu auch noch einiges an Sorgen und Nöten bereiten?
Mal ehrlich - glauben Sie wirklich, dass es nach dem Tod einfach so vorbei ist - der Körper verrottet und dann ist da nichts mehr? Ausser vielleicht ein paar Erinnerungen, und wenn jemand aussergewöhnliche Dinge leistete dauert die Erinnerung etwas länger. Kann das alles sein?
Ich glaube nicht, und wenn ich schreibe glaube, dann meine ich nicht ein diffuses "Für wahr halten", sondern eine Überzeugung, die mehr ist als Wissen. Von mir werde Sie keine philosophischen Argumente hören, nur die Bibel, Gottes Wort, zählt für mich. Und da lese ich im Hebräerbrief, Kapitel 9 Vers 27: "Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht;"

Einmal sterben muss jeder, wie es dann weitergeht, da gibt es heute verschiedene Theorien. Eine neue religiöse Richtung, aus dem fernen Osten herkommend, lehrt die "Reinkarnation"(Wer oder was stirbt wird in irgendeiner Form wieder geboren, um von Neuem zu leben, und je nach Art des Lebens wird er im nächsten Leben eine Stufe aufsteigen oder niedersteigen, das Ziel ist es, einmal die Vergeistlichung zu schaffen / vereinfacht ausgedrückt). Die Bibel sagt, das ist falsch - einmal sterben, dann das Gericht. Die Bibel kennt auch kein Fegefeuer, und auch dass alle Wesen einmal, in ferner Zukunft, gemeinsam versöhnt, erlöst oder was auch immer werden, ist eine menschliche Erfindung. Gottes Wort sagt: Einmal sterben, dann das Gericht.

Nun, was wird das für ein Gericht sein? Wer wird der Richter sein? Nach welchem Massstab wird gerichtet?

Wer bedenkt, dass er sterben muss, sollte diese Fragen doch ernsthaft überdenken, um klug zu werden! Vielleicht kennen Sie den Ausdruck "Jüngstes Gericht". Die Bibel nennt diesen Namen nicht, aber das letzte Gericht in Gottes Wort ist zu finden im Buch der Offenbarung, Kapitel 21, Verse 11 - 15.
"Und ich sah einen grossen weissen Stuhl und den, der darauf sass; vor des Angesicht floh die Erde und der Himmel, und ihnen ward keine Stätte gefunden. Und ich sah die Toten, beide, gross und klein, stehen vor Gott; und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die darin waren; und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken. Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod. Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl."

Also, der Richter ist Gott, das ist klar - oder? Und dieses Gericht wird das letzte sein - ein universelles Gericht - alle die gestorben sind werden gerichtet. Natürlich ist das noch ferne Zukunft, aber nach dem Vers aus dem Hebräerbrief, den ich weiter vorne zitiert habe, kann nach dem Tod keine Veränderung mehr stattfinden, in dem Zustand wie der Mensch stirbt, wird er gerichtet. Und der Urteilsspruch ist schrecklich - der feurige Pfuhl - der andere Tod - das ist die ewige Verdammnis. Glauben sie nicht, ich wolle Ihnen nur Angst machen - ich will Ihnen die Wahrheit sagen. Und diese schrecklichen Zukunftsaussichten gehören zur Wahrheit - für alle, die nicht im Buch des Lebens stehen.
Gut, die Menschen werden also nach ihren Werken gerichtet. Gott ist der Richter. Nun, wer setzt den Massstab wohl fest? Ich meine Gott - und das hat er ein für allemal in Seinem Wort schon getan! Wie ER, der Allmächtige und Heilige Gott, die Menschen sieht, das steht geschrieben, und das wird sich nicht ändern!
"Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer; da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht der nach Gott frage; sie sind allesamt abgewichen und allesamt untüchtig geworden; da ist nicht der Gutes tue, auch nicht einer." Römer 3.10-12. Lesen Sie nur die ganze Passage in diesem Kapitel des Römerbriefs, so sieht Gott den Menschen, jeden einzelnen (auch mich und Sie), von Natur aus. Keiner ist vor Gott gerecht, keiner schafft es aus eigener Kraft, gerecht zu werden. Ein gutes Werk für ein Böses, das funktioniert bei Gott nicht, auch der Vergleich mit den andern, die ja schlechter leben als ich, auch der funktioniert nicht. Bei Gott muss jeder für sich selbst Rechenschaft geben, und der Vergleich wird nur mit einem stattfinden, mit dem sündlosen Jesus Christus, der ganz Mensch war, versucht wurde wie wir, aber ohne Sünde blieb.

Wenn das jetzt alles wäre, dann müsste ich jetzt zusammenfassen: Jeder Mensch wird gerichtet werden, und das Urteil ist die ewige Verdammnis. Aber, das ist nur der eine Teil, die Feststellung, wie der Mensch ist und was er verdienen würde. Jetzt kommt Gottes Gnade und Liebe ins Spiel. Folgende Verse aus dem Johannesevangelium, Kapitel 3, sagen uns das:
"Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern dass ewige Leben haben." (16) "Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, der ist schon gerichtet; denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes."(18)

Gott gab seinen Sohn, und dieser starb auf Golgatha am Kreuz für die Sünden der Menschen, er trug die Strafe, damit alle, die an ihn glauben, nicht mehr gerichtet werden. Hier ist die Alternative: Glaube an den Herrn Jesus Christus, und du hast das ewige Leben! Es gibt in der Bibel immer ein Entweder-Oder, immer zwei Möglichkeiten. Bezüglich unseres Lebens nach dem körperlichen Tod heissen die zwei Möglichkeiten: anderer Tod = ewige Verdammnis oder ewiges Leben = ewig in der Herrlichkeit mit dem Sohn Gottes im Himmel.
Es wäre ja jeder ein Narr, wenn er nicht alles tun würde, um die zweite Möglichkeit zu erlangen, oder?
"Wie bekomme ich jetzt dieses ewige Leben?", diese Frage ist eigentlich gleichbedeutend mit den Fragen "Wie glaube ich an den Sohn Gottes?" oder "Wie werde ich meine Sünden los?"
Ja, wie werde ich jetzt meine Sünden los? Viele Menschen haben sich mit dem Gedanken schon befasst, und es gibt einige menschliche Antworten darauf. Da ist das Fegefeuer, wo, so sagt man, für die Sünden gebüsst wird, je nachdem eine lange oder noch längere Zeit. In der Bibel ist dieses Fegefeuer nirgends zu finden, auch nicht der Gedanke, dass ein Mensch für seine Sünden büssen kann. Der Begriff Busse kommt vor, ist aber ganz anders definiert (Umkehr vom Falschen zum Richtigen, Sinneswandel, o.ä.).

Es gibt andere, die sagen Gottes Liebe lässt nicht zu, dass er auch nur eines seiner Geschöpfe wirklich ewig leiden lässt. Dieser Gedanke ist auch nicht biblisch zu belegen, und steht in krassem Gegensatz zu der in Gottes Wort immer wieder klar und deutlich hervorgehobenen Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes. Sobald Gott auch nur die kleinste Sünde nicht völlig nach dem, was er in seinem Wort sagt, bestrafen würde, wäre er nicht mehr heilig und gerecht.
Es gibt noch verschiedene menschliche Spekulationen, die sich jedoch alle mit Gottes Wort nicht vertragen. Aber - wieso denn spekulieren, wenn Gott in seinem Wort schon gesagt hat, wie das Problem gelöst werden kann?

"Denn es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten; und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist." Römer 3.23-24. "Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt." 2. Korinther 5.21.

Gott hat in Jesus Christus eine Erlösung geschaffen, aus Gnade. Diese Erlösung muss sich niemand verdienen, niemand muss sie erarbeiten. Aber es kann sie auch niemand erarbeiten oder verdienen oder für einen andern erhalten - jeder für sich selbst muss die Erlösung in Jesus Christus annehmen. Das ist Gottes Gerechtigkeit, er hat ein Gandengeschenk aus der Erlösung gemacht. Jeder hat die gleichen Voraussetzungen, ob arm oder reich, ob jung oder alt, ob er besser oder schlechter gelebt hat, jeder muss Gottes Geschenk annehmen, dann hat er das ewige Leben, und eine Sünden sind ihm vergeben. So einfach ist das. Ein Narr, wer Gottes Angebot nicht annimmt, oder?
Und doch gibt es viele, die sagen: "Aber so einfach kann es nicht sein!" Wieso nicht? Wäre es anders, wäre es nicht gerecht. Wissen Sie, wir Menschen haben Mühe, uns in die Abhängigkeit Gottes zu begeben, deshalb die Schwierigkeiten, das Gnadengeschenk anzunehmen. Wir müssen zugeben, dass all unsere eigenen Bemühungen, und wenn sie noch so gross und gut gemeint waren, nicht genügt haben, und nie genügen werden, um das ewige Leben zu haben - um der ewigen Verdammnis zu entgehen.
Was immer Sie tun, es genügt nicht - weil Sie gar nicht soviel bezahlen können, oder so viel arbeiten können, um Ihre Seele freizukaufen von der Strafe für die Sünde. "Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?" Matthäus 16.26. "Denn es kostet zuviel, ihre Seele zu erlösen; man muss es anstehen lassen ewiglich;" Psalm 49.9.
So bleibt nur die eine Möglichkeit - aber die ist ja so einfach! Glaube an den Herrn Jesus Christus! Nimm das Gnadengeschenk Gottes in Jesus Christus an! "Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserem Herrn" Römer 6.23.
Das ist die Wahl, die sie haben, entweder sie bezahlen für Ihre Sünden selber in der Ewigkeit, oder Sie nehmen die Gabe Gottes an. Jesus Christus hat an ihrer Stelle die Strafe am Kreuz auf Golgatha getragen, und ER kann Ihnen Ihre Sünden vergeben - ER allein, denn nur ER hat dafür bezahlt!

Ganz praktisch - wie entscheiden Sie sich? Für Jesus Christus oder gegen ihn? Für das ewige Leben oder für die ewige Verdammnis? Es gibt keine neutrale Zone, wer sich nicht für Jesus Christus entscheidet der hat sich automatisch gegen ihn entschieden, wer nicht das ewige Leben wählt wird ewig verdammt bleiben. Gottes Zorn über die Sünde wird nach seinem Tod über die Menschen ausgeschüttet werden, die nicht die Gabe Gottes angenommen haben.
" Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm." Johannes 3.36. Die Bibel sagt, dass der Zorn über Ihnen bleibt, wenn Sie nicht an Jesus Christus glauben. Er kommt nicht erst, der Zorn, er ist da, und sie haben die Wahl ob sie diesem Zorn in Jesus Christus entgehen, oder ob sie Jesus ablehnen und den Zorn über sich lassen.

Bedenken sie dabei, dass niemand Ihnen die Garantie gibt, dass Sie morgen noch leben! Entscheiden Sie sich jetzt - für Jesus Christus, für das ewige Leben, für die ewige Herrlichkeit im Himmel. Schieben Sie diese Entscheidung nicht hinaus!

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