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(10-12 Uhr) Gabriel
sieht sich in seinem Zimmer um. Er findet den Speiseaufzug und versucht
ihn zu öffnen. Er entriegelt die Tür und sieht hinein. Dann durchkämmt
er sein Zimmer und das Bad nach wesentlichen Dingen. Im Kleiderschrank
findet er ein Klebeband und einen Kleiderbügel, die er beide einsteckt.
Er
geht hinunter in die Eingangshalle und durch die Lamellentür ins Speisezimmer.
Das Betreten des Speisezimmers initialisiert eine Filmszene, die in einem
Gespräch mit seinem alten Bekannten Mosely endet, der sich in diesem
Raum aufhält.
Anschließend
verlässt Gabriel das Speisezimmer und begibt sich zur Rezeption, zu
Jean, dem Besitzer des Hotels. Nach der üblichen Vorstellung inspiziert
Gabriel das Gästebuch auf dem Tresen. Er beschäftigt sich eingehend
mit den Eintragungen in der Gästeliste. Jean gibt ihm anschließend
bereitwillig Auskunft zu all seinen Fragen. Neben der Rezeption auf der
linken Seite entdeckt Gabriel eine Reihe von Klingeln, mit denen man die
Hotelgäste rufen kann. Er probiert sie aus – aber vergeblich.
Dann
macht Gabriel die Bekanntschaft von Emilio Baza, der zeitungslesend in
der Lounge sitzt. Er unterhält sich auch mit ihm über alle Punkte. Hinter
dem roten Vorhang in der Hotelhalle verbergen sich die Telefonzellen des
Hauses. Gabriel beschließt, Prinz James anzurufen und ihn über
seine Ermittlungen zu informieren. Er öffnet sein Inventar, wählt
die Visitenkarte von Prinz James aus und benutzt diese dann mit dem Telefon,
um den Stewart anzurufen. Die Telefonnummern befinden sich auf der Visitenkarte.
Nach dem Gespräch verlässt Gabriel das Hotel, um den Ort zu erkunden. Vor
dem Hotel sieht Gabriels links im Vorhof Madeline Buthanes Reisebus stehen.
Er unterhält sich ausführlich mit ihr und erfährt Details
über sie und die Reisegruppe. Im Schaufenster des Buchgeschäfts
entdeckt Gabriel ein Buch über den "Heiligen Gral". Bei seiner Rückkehr
vor das Hotel, sieht Gabriel Emilio Baza aus dem Hotel kommen. Dieser setzt
sich auf die Bank vor dem Hotel und Gabriel spricht ihn an. (Ende
des Zeitblocks) (12-14
Uhr Gabriel
geht zum Speisezimmer und kann ein Gespräch zwischen Madeline Buthane
und John Wilkes mithören. Er stellt sich dann Wilkes vor und redet
mit Madeline Buthane. Gabriel untersucht das Büffet ein wenig, kann
aber nur eine Portion Ahornsirup einstecken – auch die Tür in die
Küche bleibt ihm verschlossen. Beim erneuten Betreten der Zimmerflure
beobachtet er, wie Emilio das Zimmer mit Lady Howard und Estelle tauscht.
Er betrachtet interessiert die Gepäckstücke – unter ihnen auch
eine große Kiste, die Estelle über den Flur schleppt. Gabriel
klopft an Moselys Zimmertür (Nr. 33), kann aber nicht ins Zimmer gelangen. Der
Schattenjäger geht erneut auf Ortserkundung. Beim Betreten der Kirche
beobachtet er eine Filmszene zwischen dem Abbé Arnaud und Vittorio
Buchelli. Gabriel unterhält sich intensiv mit dem Abbé und
Signore Buchelli. Er erfährt Einzelheiten über die Ankunft des
Italieners. Gabriel wendet sich nochmals dem Abbé zu, nachdem Buchelli,
die Kirche verlassen hat. Dazu geht er ebenfalls hinaus und kehrt in die
Kirche zurück. Er erhält den ersten Hinweis auf Larry Chester.
Beim gründlichen Rundgang in der Kirche (Statuen, Altar, etc.) fällt
ihm ein Prospekt über die Kirche auf, das jedoch in französisch
geschrieben ist, einer Sprache, die Gabriel nicht beherrscht. Vom Abbé
erfährt er, dass am folgenden Tag nachmittags wieder Prospekte in
englischer Sprache verfügbar sein werden. Bei seiner Rückkehr
ins Hotel, findet Gabriel Buchelli, Lady Howard und Estelle im Speisezimmer
vor. Er redet mit den Damen. Erneut klopft er dann an Moselys Zimmer (Nr.
33) und dieses Mal wird er hereingelassen. Die beiden führen ein langes
Gespräch über Moselys Anwesenheit in Rennes-le-Château,
über Gabriels Schattenjäger-Fall, über Grace usw. Während
des Gesprächs sollte man einmal einen Blick auf das Schlüsselloch
von Moselys Tür werfen. Jemand scheint draußen zu spionieren. Beim
Verlassen von Moselys Zimmer macht Gabriel einmal die Runde des Hotelflurs
und sieht sich ein wenig genauer um. Zwei Truhen mit Bildern darüber
befinden sich dort. Auf einer der Truhen entdeckt Gabriel ein Wasserglas,
das er einsteckt. (14-16
Uhr) Unser
Held begibt sich zum Motorradverleih, wo er seinen Ausweis vorzeigen muss.
Im Gespräch mit dem Besitzer erfährt er, dass alle Motorräder
für die Reisegruppe reserviert sind. Gabriel sieht sich auf dem "Schrottplatz",
- denn so wirkt der Hof des Verleihs - um und inspiziert die einzelnen
Motorräder. Eines sticht im besonders ins Auge – eine Harley Davidson.
Die Reservierungsliste weist einige Namen auf, unter ihnen auch den von
Mosely. Der Besitzer des Motorradverleihs ist nicht bereit, Gabriel die
Harley Davidson zu geben; also muss sich unser Detektiv etwas anderes einfallen
lassen, um in den Besitz des Motorrads zu gelangen. Gabriel sieht sich
nochmals um: vielleicht kann er Mosely austricksen! Im Museum gelingt es
ihm jetzt, die Mütze in der Kiste mitgehen zu lassen. Nachdem er nun
eine Mütze hat, muss es ihm gelingen, sein Aussehen weiter dem von
Mosely anzupassen. Gabriel
sieht sich im Ort um. Er folgt der Straße, die an der Friedhofsmauer
entlang führt, bis zu einem verschlossenen Schuppen, vor dem eine
Katze herumstreunt. Als er versucht, das Tier zu streicheln, schlüpft
es durch ein Loch unten in der Schuppentür. Gabriel betrachtet das
Loch genauer. Warum hat die Katze kein Fell hängen lassen? Das bringt
ihn auf eine Idee. Er geht ein Stück weg und wieder ist die Katze
da – jetzt jedoch auf einer Mauer, an die Gabriel nicht gelangen kann.
Wie kann man die Katze dazu bringen, nochmals durch das Loch zu schlüpfen.
Also heißt es, sich weiter umzusehen. Gabriel sieht zunächst
einmal auf dem Friedhof um. Dort befinden sich einige interessante Gräber.
Das Büro des Abbé Arnaud ist vom Friedhof aus durch ein Fenster
zu sehen. Gabriel versucht, hineinzusehen und es gelingt ihm, das Fenster
ein wenig zu öffnen. Der Abbé selbst befindet sich in seiner
Wohnung und gießt die Blumen vor seinem Fenster. Er benutzt dazu
eine Sprayflasche. Als der Abbé verschwunden ist, schnappt sich
Gabriel die Flasche und begibt sich erneut zu dem Schuppen mit der Katze.
Das Fell der Katze muss an dem Loch kleben bleiben. Er versucht es mit
dem Ahornsirup – vergeblich. Ein Versuch mit dem Klebeband aus seinem Kleiderschrank
ist erfolgreich. Gabriel befestigt das Klebeband an dem Loch und verscheucht
die Katze mit Hilfe der Sprayflasche des Abbé von der Mauer Richtung
Loch. Anschließend kann er das Klebeband mit einem Stückchen
Fell der Katze in sein Inventar aufnehmen. Man könnte aus dem Katzenfell
einen Schnurrbart machen, um sein Aussehen zu verändern. Der Schnurrbart
muss jedoch kleben. Also benutzt er den Ahornsirup mit dem Katzenfell und
schon ist der Schnurrbart fertig. Bevor
er ins Hotel zurückkehrt, macht Gabriel noch einen Abstecher zur Tour
Magdala, wo er Buchelli in ein Gespräch verwickelt. Bei
seiner Rückkehr ins Hotel entdeckt Gabriel gegenüber der Rezeption
unter einem Bild eine Blumenvase und eine Schachtel mit Bonbons, von denen
er eines einsteckt. Auf dem Tresen der Rezeption kann er noch den Markierstift
mitnehmen. Dann begibt er sich zu Lady Howard und Estelle, die in der Lounge
sitzen und spricht sie auf den Zimmerwechsel hin an. Sein
weiterer Weg führt ihn erneut zu Mosely, dem er das eingesteckte Bonbon
anbietet. Mosely scheint Geschmack daran zu finden. Gabriel sieht sich
im Zimmer um und ist entsetzt über die große Unordnung. Am Kleiderständer
sieht er Moselys gelbe Jacke hängen. Im anschließenden Gespräch
erzählt Mosely ihm etwas über seinen Pass, den er offensichtlich
in seiner Gesäßtasche trägt. Gabriel
begibt sich anschließend nochmals in die Hotelhalle, um sich ein
neues Bonbon zu holen. Mit dem Wasserglas, das sich als Spion entpuppt,
lauscht er an den einzelnen Zimmertüren. So kann er feststellen, wer
von den Gästen sich in seinem Zimmer befindet, und was derjenige gerade
tut. Gabriel
erinnert sich an die gelbe Jacke, die er in Moselys Zimmer gesehen hat
und überlegt, wie er sie stibitzen kann. Er betätigt die Klingel
von Zimmer 33 auf der Klingeltafel neben der Rezeption und geht dann wieder
zurück zum Zimmerflur. Tatsächlich verlässt Mosely sein
Zimmer und begibt sich in Richtung Hotelhalle. Gabriel eilt in Moselys
Zimmer und schnappt sich dessen gelbe Jacke. Die Frage ist, wie er jetzt
noch an Moselys Pass gelangt, damit er sich beim Motorradverleih ausweisen
kann. Da er inzwischen von Moselys Genusssucht weiß, legt er ein
Bonbon auf eine der Truhen im Flur, holt dann noch eines und legt es auf
die andere Truhe. Erneut betätigt Gabriel die Klingel 33 an der Rezeption
und eilt hinauf zu den Zimmern. Er darf auf keinen Fall von Mosely gesehen
werden – sonst funktioniert das ganze nicht. Von hinten schleicht er sich
an Zimmer 33 heran und wartet an der Ecke des Flurs, bis Mosely das Zimmer
verlässt. Wenn Mosely bei der Truhe stehen geblieben ist und mit dem
Bonbon beschäftigt ist, schleicht sich unser Detektiv von hinten an
ihn heran und stiehlt ihm den Pass aus der Hosentasche. (Dieses
Vorgehen muss eventuell mehrmals wiederholt werden, bis es klappt.) Nun
hat Gabriel alles beisammen. Mit dem Markierstift aus der Hotelhalle zeichnet
er im Inventar einen Schnurrbart auf Moselys Pass. Anschließend fügt
er Moselys Mütze, seine gelbe Jacke und den Schnurrbart zusammen und
schon hat er die perfekte Verkleidung für den Besitzer des Motorradverleihs,
zu dem er sich sofort begibt. Im Hof mit den Motorrädern benutzt er
seine Verkleidung und tatsächlich überlässt ihm der Besitzer
des Verleihs die Harley Davidson. Gabriel steckt die Schlüssel ein,
mit denen er nun jederzeit das Dorf verlassen kann, um die Umgebung zu
erkunden. Gleichzeitig erhält er eine komplette Schatzsucherausrüstung:
ein Fernglas, einen Spaten und eine Karte über das Tal. Wenn Gabriel
mit dem Schlüssel aus dem Inventar auf sein Motorrad klickt, bzw.
das Fahren-Icon benutzt, landet er auf der Karte, auf der zunächst
nur einige Orte eingezeichnet sind. Mit weiteren Erkundungen kommen neue
Orte hinzu. Vollständige KarteGabriel
fährt zum Château de Blanchefort. Auf dem Parkplatz wartet er,
bis John Wilkes auf dem Motorrad an ihm vorbeifährt. Er muss ihn noch
erwischen und mit dem Folgen-Icon anklicken, sonst fährt er auf der
Karte im Kreis. Wenn er dann irgendwo anhält, trifft er niemanden
an und die Geschichte geht nicht weiter. Hat er Wilkes rechtzeitig angeklickt,
führt ihn dieser direkt zu l'Ermitage. Man sieht die beiden Motorräder
als weißen und gelben Punkt auf der lebendig gewordenen Karte die
Straße entlang fahren. Am Ziel angekommen, unterhält sich Gabriel
erneut mit Wilkes, den er ja schon im Speisezimmer angetroffen hat. Wilkes
ist mit einem seltsamen Gerät beschäftigt. Später erfährt
man, dass er seismologische Untersuchungen macht. Gabriel verlässt
Wilkes nach dem Gespräch und notiert sich noch mit Hilfe des Notizblocks
aus seinem Inventar das Nummernschild von Wilkes Motorrad. Wenn er zurückkehrt
zum Parkplatz des Château de Blanchefort und dort wartet, sieht er
den Bus von Madeline Buthane vorbeifahren. Auch ihr folgt er auf dieselbe
Weise wie bei Wilkes. Sie fährt zu einem neuen Ort namens Coume-Sourde,
der dann ebenfalls auf der Karte eingezeichnet ist. Gabriel folgt dem Weg
und sieht Madeline rauchend in der Nähe eines Baumes stehen. Sie fühlt
sich beobachtet und ist daher leider nicht sehr gesprächig. Gabriel
fährt darauf hin nochmals zum Parkplatz des Château de Blanchefort
zurück und steigt den Weg hinauf, der auf der linken Seite zu einem
schwarzen Felsen und auf der rechten zum Panoramablick führt. Gabriel
nimmt den Weg rechts. Oben angekommen begibt er sich auf die Plattform
und holt sein Fernglas aus dem Inventar, um sich die Gegend genauer anzusehen.
Gabriel benutzt das Fernglas mit dem vor ihm liegenden Panoramablick und
sucht die ganze Gegend ab. Wenn er etwas erkennen kann, blinkt die Zoomfunktion
auf und er kann durch Anklicken des Zooms die Dinge näher heranholen.
Auf der Tour Magdala erblickt er Buchelli, der mit seinem Fernglas genau
zu ihm herüberblickt. Bei Coume-Sourde, wo Madeline Buthane angehalten
hat, kann er sie jetzt durch das Fernglas beobachten. Er sieht, wie sie
mit einem Suchgerät umherläuft – offensichtlich auf der Suche
nach etwas. Sollte auch sie den Schatz suchen?
Nachdem
Gabriel die Umgebung mit dem Fernglas betrachtet hat, fährt er weiter
mit dem Motorrad zum Bahnhof von Couiza, wo er am Abend zuvor angekommen
ist. Dort trifft er auf den Taxifahrer, der sich – nachdem er von Gabriel
bezahlt worden ist - plötzlich erinnern kann (mit der Brieftasche
aus dem Inventar klicken, wenn der Taxifahrer ein Zeichen macht, das er
Geld für seine Auskünfte will). Gabriel erfährt einige Neuigkeiten
über die Fahrgäste am vorherigen Abend. Im Bahnhof trifft er
auf Marci, das Mädchen am Schalter. Auf seine Fragen hin, erfährt
er wie viele Reisende am Abend eingetroffen, und woher sie gekommen sind.
Besonders interessant ist dann noch die Tafel mit den ankommenden und abfahrenden
Zügen. Signore Buchelli hat behauptet, dass er aus Neapel gekommen
ist. Es gibt jedoch am Mittwoch keinen Zug aus Neapel – also lügt
der Italiener. Warum?
(16-18
Uhr) Gabriel
fährt erneut nach Coume-Sourde und versucht nochmals mit Madeline
Buthane zu reden. Dann begibt er sich zu Fuß über den Berghang
zum "L'Homme Mort", wo er Mosely, seinen alten Bekannten antrifft. Auch
dies macht Gabriel stutzig. Nach dem Gespräch mit Mosely wendet er
sich dessen Motorrad zu und notiert wie bei John Wilkes die Nummer des
Schildes. (ASD257K) Gabriel
kehrt nochmals zurück zum Parkplatz des Château de Blanchefort,
wo er Lady Howard und Estelle vorbeifahren sieht. Er folgt ihnen auf die
bekannte Weise, gibt aber schließlich auf, da sie nur im Kreis herumfahren.
Er landet automatisch wieder auf dem Parkplatz. Nochmals geht er zum Panorama
und dieses Mal trifft er dort auf Emilio Baza, den er anspricht. Ein Blick
durchs Fernglas kann anschließend nicht schaden. Buchelli steht immer
noch auf der Tour Magdala. Beim L'Homme Mort sieht Gabriel, wie Madeline
Buthane und Mosely ineinander laufen. Unten auf dem Parkplatz holt sich
Gabriel eine weitere Nummer, indem er Bazas Motorrad inspiziert und seinen
Notizblock zückt. Gabriel beschließt die Gegend weiter zu erkunden
und geht diesmal vom Parkplatz aus den Weg nach links zum Schwarzen Felsen,
wo er Wilkes antrifft, der wieder mit seinem seltsamen Gerät beschäftigt
ist. Nach diesem Ausflug in die Gegend ist es Zeit, nach Rennes-le-Château
zurückzukehren. Madelines Bus steht vor der Tür. Was sie wohl
treibt? In ihrem Zimmer ist sie nicht, was Gabriel mit Hilfe des Wasserglases
schnell feststellen kann. Er geht also in den Ort auf der Suche nach ihr.
Auf dem Friedhof schleicht er sich an das Fenster des Büros heran,
da er Stimmen hört. Mit dem Ohr-Icon belauscht er ein Gespräch
zwischen Madeline und Abbé Arnaud. Madeline Buthane ist offensichtlich
sehr interessiert und engagiert. Ins Hotel zurückgekehrt überprüft
unser Detektiv erst einmal die Türen, um sich zu vergewissern, wer
von den Gästen im Haus ist. Anschließend holt er sich sein Motorrad
und erkundet die noch verbleibenden Orte. Er fährt zu Larry Chesters
Haus. Der Abbé hatte ihm ja empfohlen, sich bei Larry nach Einzelheiten
zu erkundigen. Gabriel klopft an die Tür und wird von Larry Chester
hereingelassen. Im Gespräch mit ihm stellt sich heraus, dass Larry
eine unerschöpfliche Quelle an Informationen darstellt: Tempelritter,
Schatz, etc., etc. Nach dem eingehenden Gespräch kehrt Gabriel mit
dem Motorrad nach Rennes-le-Château zurück. Wenn er sein Motorrad
beim Verleih abstellt, endet der Zeitblock. (18-21
Uhr) Der
Zeitblock beginnt mit einer Filmszene, in der man Gabriel mit den 2 Männern
von Prinz James Stewart sprechen sieht, die inzwischen in einer gelben
Limousine angekommen sind. Grace ist ebenfalls eingetroffen. Prinz James
lässt Gabriel durch seine Männer sein Honorar überreichen
und entlässt Gabriel damit aus seinen Diensten. Nach dem Gespräch
in Gabriels Zimmer verlassen die beiden Männer das Hotel. Gabriel
schleicht hinter ihnen her und folgt ihnen bis zum Friedhof, wo er sich
hinter dem großen Grab versteckt, um das Geschehen unentdeckt beobachten
zu können. (Icon mit maskiertem Mann auf großes Grab klicken)
Gabriel muss hier sehr schnell reagieren. Die beiden Männer sprechen
mit Abbé Arnaud, den sie sehr grob anfassen. Es geht um das Baby.
Der Abbé scheint etwas mit dem Templerorden zu tun zu haben! Nachdem
die Männer den Friedhof verlassen haben, schleicht sich Gabriel zum
Fenster des Büros, das der Abbé gerade betreten hat. Klicke
schnell mit dem Tonbandgerät aus Gabriels Inventar auf das Fenster,
um das Telefonat des Abbé mit seinen Kirchenobersten aufzunehmen.
Gabriel kann leider nichts verstehen, da der Abbé französisch
spricht. Wenn Gabriel den Friedhof verlässt, sieht er wieder die beiden
Männer, denen er auf dem Motorrad folgt. Sie führen ihn zu Larry
Chester. Nach diesen neuen Erkenntnissen fährt Gabriel erst einmal
ins Hotel zurück, um nach den anderen Personen der Reisegruppe und
ihren Aktivitäten Ausschau zu halten. In der Hotelhalle belauscht
er ein Gespräch zwischen Buchelli und Wilkes. Anschließend trifft
er beide im Speisezimmer an, wo er sich mit ihnen unterhält. Dann
begibt er sich auf den Zimmerflur und lauscht nochmals mit dem Wasserglas
an allen Türen. Emilio Baza, Mosely, Lady Howard und Estelle sind
in ihren Zimmern. Gabriel geht in sein Zimmer und hört, dass Grace
unter der Dusche ist. Also kann er mit ihr zunächst einmal nichts
besprechen. Unten an der Rezeption hat jetzt ein Wechsel stattgefunden.
Simone, die Nachtschicht, hat ihren Dienst angetreten. Gabriel befragt
auch sie aus, da sie am Abend seiner Ankunft im Hotel war. Jetzt ist es
Zeit, in Erfahrung zu bringen, was Prinz James' Männer bei Larry Chester
suchen. Gabriel holt sein Motorrad, fährt aber nicht direkt zu Larrys
Haus, sondern zum Parkplatz des Château de Blanchefort, wo er sein
Motorrad abstellt und über den Berg zu Fuß zu Larry Chesters
Haus geht. Er sucht nach einer Gelegenheit sich zu verstecken und findet
einen Baum rechts neben dem Brunnen. Der Wagen der beiden Männer fährt
vor, sie steigen aus und Larry öffnet die Tür. Sie begrüßen
sich mit einem seltsamen Händeschütteln, das aus mehreren Handbewegungen
besteht. (Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Bewegungen – deren
Abfolge Du dir notieren solltest.) (Abb.
2; Abb.5; Abb.3; Abb.1; Abb.4)
©Copyright Renate Pieper
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