1. Tag

 

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(10-12 Uhr)

Gabriel sieht sich in seinem Zimmer um. Er findet den Speiseaufzug und versucht ihn zu öffnen. Er entriegelt die Tür und sieht hinein. Dann durchkämmt er sein Zimmer und das Bad nach wesentlichen Dingen. Im Kleiderschrank findet er ein Klebeband und einen Kleiderbügel, die er beide einsteckt. 
Er geht hinunter in die Eingangshalle und durch die Lamellentür ins Speisezimmer. Das Betreten des Speisezimmers initialisiert eine Filmszene, die in einem Gespräch mit seinem alten Bekannten Mosely endet, der sich in diesem Raum aufhält.
Anschließend verlässt Gabriel das Speisezimmer und begibt sich zur Rezeption, zu Jean, dem Besitzer des Hotels. Nach der üblichen Vorstellung inspiziert Gabriel das Gästebuch auf dem Tresen. Er beschäftigt sich eingehend mit den Eintragungen in der Gästeliste. Jean gibt ihm anschließend bereitwillig Auskunft zu all seinen Fragen. Neben der Rezeption auf der linken Seite entdeckt Gabriel eine Reihe von Klingeln, mit denen man die Hotelgäste rufen kann. Er probiert sie aus – aber vergeblich.

Dann macht Gabriel die Bekanntschaft von Emilio Baza, der zeitungslesend in der Lounge sitzt. Er unterhält sich auch mit ihm über alle Punkte. 

Hinter dem roten Vorhang in der Hotelhalle verbergen sich die Telefonzellen des Hauses. Gabriel beschließt, Prinz James anzurufen und ihn über seine Ermittlungen zu informieren. Er öffnet sein Inventar, wählt die Visitenkarte von Prinz James aus und benutzt diese dann mit dem Telefon, um den Stewart anzurufen. Die Telefonnummern befinden sich auf der Visitenkarte. Nach dem Gespräch verlässt Gabriel das Hotel, um den Ort zu erkunden.

Ein Weg führt nach links zu einem Buchladen, der jedoch geschlossen ist. Rechts neben dem Dorfbrunnen befindet sich ein Motorradverleih. Ein Stückchen weiter rechts die Straße hinein geht es zur Villa Bethania, dem Besitz des Abbé Saunière, den Gabriel nicht betreten kann. Folgt der Schattenjäger der Straße, gelangt er zur "Tour Magdala", die Schauplatz für zahlreiche wichtige Gespräche sein wird. Verlässt man das Hotel nach rechts und dann nach links gelangt man zum Museum. Biegt man an der Abzweigung nach rechts ab, führt der Weg zur Kirche und zum Friedhof, der sich hinter der Kirche befindet. Die Straße draußen an der Friedhofsmauer entlang führt zu einem Schuppen, der im weiteren Verlauf des Spiels noch eine wesentliche Rolle spielen wird. 

Vor dem Hotel sieht Gabriels links im Vorhof Madeline Buthanes Reisebus stehen. Er unterhält sich ausführlich mit ihr und erfährt Details über sie und die Reisegruppe. Im Schaufenster des Buchgeschäfts entdeckt Gabriel ein Buch über den "Heiligen Gral". Bei seiner Rückkehr vor das Hotel, sieht Gabriel Emilio Baza aus dem Hotel kommen. Dieser setzt sich auf die Bank vor dem Hotel und Gabriel spricht ihn an.

Die Erkundung des Ortes führt den Schattenjäger dann ins Museum, wo er sich mit Madame Girard, der Dame am Schalter über alles unterhält. Anschließend begibt er sich in den eigentlichen Ausstellungsraum. Dort informieren Bilder und große Standflächen über die Geschichte der Region und die des Abbé Saunière. Auf der linken Seite befinden sich einige Briefe und andere Objekte, die sich Gabriel ansieht. Wenn er hinter die Stellwände geht, kann er das Gespräch von Lady Howard und Estelle, die sich bei den Briefen befinden, mithören. Er stellt sich dann den Damen vor und fragt sie aus. Am Eingang befindet sich ein Ständer mit Postkarten – die wie Gabriel sagt – sicher Graces Interesse erregen werden. Direkt neben der Eingangstür steht eine Kiste für Fundgegenstände. Beim genaueren Hinsehen entdeckt Gabriel eine rote Mütze, die den Schattenjäger an Mosely erinnert. Leider kann er sie nicht mitnehmen. Gabriel begibt sich zurück ins Hotel.

(Ende des Zeitblocks)

(12-14 Uhr)

Gabriel geht zum Speisezimmer und kann ein Gespräch zwischen Madeline Buthane und John Wilkes mithören. Er stellt sich dann Wilkes vor und redet mit Madeline Buthane. Gabriel untersucht das Büffet ein wenig, kann aber nur eine Portion Ahornsirup einstecken – auch die Tür in die Küche bleibt ihm verschlossen. Beim erneuten Betreten der Zimmerflure beobachtet er, wie Emilio das Zimmer mit Lady Howard und Estelle tauscht. Er betrachtet interessiert die Gepäckstücke – unter ihnen auch eine große Kiste, die Estelle über den Flur schleppt. Gabriel klopft an Moselys Zimmertür (Nr. 33), kann aber nicht ins Zimmer gelangen.

Der Schattenjäger geht erneut auf Ortserkundung. Beim Betreten der Kirche beobachtet er eine Filmszene zwischen dem Abbé Arnaud und Vittorio Buchelli. Gabriel unterhält sich intensiv mit dem Abbé und Signore Buchelli. Er erfährt Einzelheiten über die Ankunft des Italieners. Gabriel wendet sich nochmals dem Abbé zu, nachdem Buchelli, die Kirche verlassen hat. Dazu geht er ebenfalls hinaus und kehrt in die Kirche zurück. Er erhält den ersten Hinweis auf Larry Chester. Beim gründlichen Rundgang in der Kirche (Statuen, Altar, etc.) fällt ihm ein Prospekt über die Kirche auf, das jedoch in französisch geschrieben ist, einer Sprache, die Gabriel nicht beherrscht. Vom Abbé erfährt er, dass am folgenden Tag nachmittags wieder Prospekte in englischer Sprache verfügbar sein werden. Bei seiner Rückkehr ins Hotel, findet Gabriel Buchelli, Lady Howard und Estelle im Speisezimmer vor. Er redet mit den Damen. Erneut klopft er dann an Moselys Zimmer (Nr. 33) und dieses Mal wird er hereingelassen. Die beiden führen ein langes Gespräch über Moselys Anwesenheit in Rennes-le-Château, über Gabriels Schattenjäger-Fall, über Grace usw. Während des Gesprächs sollte man einmal einen Blick auf das Schlüsselloch von Moselys Tür werfen. Jemand scheint draußen zu spionieren.

Beim Verlassen von Moselys Zimmer macht Gabriel einmal die Runde des Hotelflurs und sieht sich ein wenig genauer um. Zwei Truhen mit Bildern darüber befinden sich dort. Auf einer der Truhen entdeckt Gabriel ein Wasserglas, das er einsteckt. 

(14-16 Uhr)

Unser Held begibt sich zum Motorradverleih, wo er seinen Ausweis vorzeigen muss. Im Gespräch mit dem Besitzer erfährt er, dass alle Motorräder für die Reisegruppe reserviert sind. Gabriel sieht sich auf dem "Schrottplatz", - denn so wirkt der Hof des Verleihs - um und inspiziert die einzelnen Motorräder. Eines sticht im besonders ins Auge – eine Harley Davidson. Die Reservierungsliste weist einige Namen auf, unter ihnen auch den von Mosely. Der Besitzer des Motorradverleihs ist nicht bereit, Gabriel die Harley Davidson zu geben; also muss sich unser Detektiv etwas anderes einfallen lassen, um in den Besitz des Motorrads zu gelangen. Gabriel sieht sich nochmals um: vielleicht kann er Mosely austricksen! Im Museum gelingt es ihm jetzt, die Mütze in der Kiste mitgehen zu lassen. Nachdem er nun eine Mütze hat, muss es ihm gelingen, sein Aussehen weiter dem von Mosely anzupassen. 

Gabriel sieht sich im Ort um. Er folgt der Straße, die an der Friedhofsmauer entlang führt, bis zu einem verschlossenen Schuppen, vor dem eine Katze herumstreunt. Als er versucht, das Tier zu streicheln, schlüpft es durch ein Loch unten in der Schuppentür. Gabriel betrachtet das Loch genauer. Warum hat die Katze kein Fell hängen lassen? Das bringt ihn auf eine Idee. Er geht ein Stück weg und wieder ist die Katze da – jetzt jedoch auf einer Mauer, an die Gabriel nicht gelangen kann. Wie kann man die Katze dazu bringen, nochmals durch das Loch zu schlüpfen. Also heißt es, sich weiter umzusehen. Gabriel sieht zunächst einmal auf dem Friedhof um. Dort befinden sich einige interessante Gräber. Das Büro des Abbé Arnaud ist vom Friedhof aus durch ein Fenster zu sehen. Gabriel versucht, hineinzusehen und es gelingt ihm, das Fenster ein wenig zu öffnen. Der Abbé selbst befindet sich in seiner Wohnung und gießt die Blumen vor seinem Fenster. Er benutzt dazu eine Sprayflasche. Als der Abbé verschwunden ist, schnappt sich Gabriel die Flasche und begibt sich erneut zu dem Schuppen mit der Katze. Das Fell der Katze muss an dem Loch kleben bleiben. Er versucht es mit dem Ahornsirup – vergeblich. Ein Versuch mit dem Klebeband aus seinem Kleiderschrank ist erfolgreich. Gabriel befestigt das Klebeband an dem Loch und verscheucht die Katze mit Hilfe der Sprayflasche des Abbé von der Mauer Richtung Loch. Anschließend kann er das Klebeband mit einem Stückchen Fell der Katze in sein Inventar aufnehmen. Man könnte aus dem Katzenfell einen Schnurrbart machen, um sein Aussehen zu verändern. Der Schnurrbart muss jedoch kleben. Also benutzt er den Ahornsirup mit dem Katzenfell und schon ist der Schnurrbart fertig.

Bevor er ins Hotel zurückkehrt, macht Gabriel noch einen Abstecher zur Tour Magdala, wo er Buchelli in ein Gespräch verwickelt.

Bei seiner Rückkehr ins Hotel entdeckt Gabriel gegenüber der Rezeption unter einem Bild eine Blumenvase und eine Schachtel mit Bonbons, von denen er eines einsteckt. Auf dem Tresen der Rezeption kann er noch den Markierstift mitnehmen. Dann begibt er sich zu Lady Howard und Estelle, die in der Lounge sitzen und spricht sie auf den Zimmerwechsel hin an.

Sein weiterer Weg führt ihn erneut zu Mosely, dem er das eingesteckte Bonbon anbietet. Mosely scheint Geschmack daran zu finden. Gabriel sieht sich im Zimmer um und ist entsetzt über die große Unordnung. Am Kleiderständer sieht er Moselys gelbe Jacke hängen. Im anschließenden Gespräch erzählt Mosely ihm etwas über seinen Pass, den er offensichtlich in seiner Gesäßtasche trägt.

Gabriel begibt sich anschließend nochmals in die Hotelhalle, um sich ein neues Bonbon zu holen. Mit dem Wasserglas, das sich als Spion entpuppt, lauscht er an den einzelnen Zimmertüren. So kann er feststellen, wer von den Gästen sich in seinem Zimmer befindet, und was derjenige gerade tut.

Gabriel erinnert sich an die gelbe Jacke, die er in Moselys Zimmer gesehen hat und überlegt, wie er sie stibitzen kann. Er betätigt die Klingel von Zimmer 33 auf der Klingeltafel neben der Rezeption und geht dann wieder zurück zum Zimmerflur. Tatsächlich verlässt Mosely sein Zimmer und begibt sich in Richtung Hotelhalle. Gabriel eilt in Moselys Zimmer und schnappt sich dessen gelbe Jacke. Die Frage ist, wie er jetzt noch an Moselys Pass gelangt, damit er sich beim Motorradverleih ausweisen kann. Da er inzwischen von Moselys Genusssucht weiß, legt er ein Bonbon auf eine der Truhen im Flur, holt dann noch eines und legt es auf die andere Truhe. Erneut betätigt Gabriel die Klingel 33 an der Rezeption und eilt hinauf zu den Zimmern. Er darf auf keinen Fall von Mosely gesehen werden – sonst funktioniert das ganze nicht. Von hinten schleicht er sich an Zimmer 33 heran und wartet an der Ecke des Flurs, bis Mosely das Zimmer verlässt. Wenn Mosely bei der Truhe stehen geblieben ist und mit dem Bonbon beschäftigt ist, schleicht sich unser Detektiv von hinten an ihn heran und stiehlt ihm den Pass aus der Hosentasche.

(Dieses Vorgehen muss eventuell mehrmals wiederholt werden, bis es klappt.) Nun hat Gabriel alles beisammen. Mit dem Markierstift aus der Hotelhalle zeichnet er im Inventar einen Schnurrbart auf Moselys Pass. Anschließend fügt er Moselys Mütze, seine gelbe Jacke und den Schnurrbart zusammen und schon hat er die perfekte Verkleidung für den Besitzer des Motorradverleihs, zu dem er sich sofort begibt. Im Hof mit den Motorrädern benutzt er seine Verkleidung und tatsächlich überlässt ihm der Besitzer des Verleihs die Harley Davidson. Gabriel steckt die Schlüssel ein, mit denen er nun jederzeit das Dorf verlassen kann, um die Umgebung zu erkunden. Gleichzeitig erhält er eine komplette Schatzsucherausrüstung: ein Fernglas, einen Spaten und eine Karte über das Tal. Wenn Gabriel mit dem Schlüssel aus dem Inventar auf sein Motorrad klickt, bzw. das Fahren-Icon benutzt, landet er auf der Karte, auf der zunächst nur einige Orte eingezeichnet sind. Mit weiteren Erkundungen kommen neue Orte hinzu. 

Vollständige Karte

Gabriel fährt zum Château de Blanchefort. Auf dem Parkplatz wartet er, bis John Wilkes auf dem Motorrad an ihm vorbeifährt. Er muss ihn noch erwischen und mit dem Folgen-Icon anklicken, sonst fährt er auf der Karte im Kreis. Wenn er dann irgendwo anhält, trifft er niemanden an und die Geschichte geht nicht weiter. Hat er Wilkes rechtzeitig angeklickt, führt ihn dieser direkt zu l'Ermitage. Man sieht die beiden Motorräder als weißen und gelben Punkt auf der lebendig gewordenen Karte die Straße entlang fahren. Am Ziel angekommen, unterhält sich Gabriel erneut mit Wilkes, den er ja schon im Speisezimmer angetroffen hat. Wilkes ist mit einem seltsamen Gerät beschäftigt. Später erfährt man, dass er seismologische Untersuchungen macht. Gabriel verlässt Wilkes nach dem Gespräch und notiert sich noch mit Hilfe des Notizblocks aus seinem Inventar das Nummernschild von Wilkes Motorrad. Wenn er zurückkehrt zum Parkplatz des Château de Blanchefort und dort wartet, sieht er den Bus von Madeline Buthane vorbeifahren. Auch ihr folgt er auf dieselbe Weise wie bei Wilkes. Sie fährt zu einem neuen Ort namens Coume-Sourde, der dann ebenfalls auf der Karte eingezeichnet ist. Gabriel folgt dem Weg und sieht Madeline rauchend in der Nähe eines Baumes stehen. Sie fühlt sich beobachtet und ist daher leider nicht sehr gesprächig. Gabriel fährt darauf hin nochmals zum Parkplatz des Château de Blanchefort zurück und steigt den Weg hinauf, der auf der linken Seite zu einem schwarzen Felsen und auf der rechten zum Panoramablick führt. Gabriel nimmt den Weg rechts. Oben angekommen begibt er sich auf die Plattform und holt sein Fernglas aus dem Inventar, um sich die Gegend genauer anzusehen. Gabriel benutzt das Fernglas mit dem vor ihm liegenden Panoramablick und sucht die ganze Gegend ab. Wenn er etwas erkennen kann, blinkt die Zoomfunktion auf und er kann durch Anklicken des Zooms die Dinge näher heranholen. Auf der Tour Magdala erblickt er Buchelli, der mit seinem Fernglas genau zu ihm herüberblickt. Bei Coume-Sourde, wo Madeline Buthane angehalten hat, kann er sie jetzt durch das Fernglas beobachten. Er sieht, wie sie mit einem Suchgerät umherläuft – offensichtlich auf der Suche nach etwas. Sollte auch sie den Schatz suchen?
Nachdem Gabriel die Umgebung mit dem Fernglas betrachtet hat, fährt er weiter mit dem Motorrad zum Bahnhof von Couiza, wo er am Abend zuvor angekommen ist. Dort trifft er auf den Taxifahrer, der sich – nachdem er von Gabriel bezahlt worden ist - plötzlich erinnern kann (mit der Brieftasche aus dem Inventar klicken, wenn der Taxifahrer ein Zeichen macht, das er Geld für seine Auskünfte will). Gabriel erfährt einige Neuigkeiten über die Fahrgäste am vorherigen Abend. Im Bahnhof trifft er auf Marci, das Mädchen am Schalter. Auf seine Fragen hin, erfährt er wie viele Reisende am Abend eingetroffen, und woher sie gekommen sind. Besonders interessant ist dann noch die Tafel mit den ankommenden und abfahrenden Zügen. Signore Buchelli hat behauptet, dass er aus Neapel gekommen ist. Es gibt jedoch am Mittwoch keinen Zug aus Neapel – also lügt der Italiener. Warum?

(16-18 Uhr)

Gabriel fährt erneut nach Coume-Sourde und versucht nochmals mit Madeline Buthane zu reden. Dann begibt er sich zu Fuß über den Berghang zum "L'Homme Mort", wo er Mosely, seinen alten Bekannten antrifft. Auch dies macht Gabriel stutzig. Nach dem Gespräch mit Mosely wendet er sich dessen Motorrad zu und notiert wie bei John Wilkes die Nummer des Schildes. (ASD257K)

Gabriel kehrt nochmals zurück zum Parkplatz des Château de Blanchefort, wo er Lady Howard und Estelle vorbeifahren sieht. Er folgt ihnen auf die bekannte Weise, gibt aber schließlich auf, da sie nur im Kreis herumfahren. Er landet automatisch wieder auf dem Parkplatz. Nochmals geht er zum Panorama und dieses Mal trifft er dort auf Emilio Baza, den er anspricht. Ein Blick durchs Fernglas kann anschließend nicht schaden. Buchelli steht immer noch auf der Tour Magdala. Beim L'Homme Mort sieht Gabriel, wie Madeline Buthane und Mosely ineinander laufen. Unten auf dem Parkplatz holt sich Gabriel eine weitere Nummer, indem er Bazas Motorrad inspiziert und seinen Notizblock zückt. Gabriel beschließt die Gegend weiter zu erkunden und geht diesmal vom Parkplatz aus den Weg nach links zum Schwarzen Felsen, wo er Wilkes antrifft, der wieder mit seinem seltsamen Gerät beschäftigt ist. Nach diesem Ausflug in die Gegend ist es Zeit, nach Rennes-le-Château zurückzukehren. Madelines Bus steht vor der Tür. Was sie wohl treibt? In ihrem Zimmer ist sie nicht, was Gabriel mit Hilfe des Wasserglases schnell feststellen kann. Er geht also in den Ort auf der Suche nach ihr. Auf dem Friedhof schleicht er sich an das Fenster des Büros heran, da er Stimmen hört. Mit dem Ohr-Icon belauscht er ein Gespräch zwischen Madeline und Abbé Arnaud. Madeline Buthane ist offensichtlich sehr interessiert und engagiert. Ins Hotel zurückgekehrt überprüft unser Detektiv erst einmal die Türen, um sich zu vergewissern, wer von den Gästen im Haus ist. Anschließend holt er sich sein Motorrad und erkundet die noch verbleibenden Orte. Er fährt zu Larry Chesters Haus. Der Abbé hatte ihm ja empfohlen, sich bei Larry nach Einzelheiten zu erkundigen. Gabriel klopft an die Tür und wird von Larry Chester hereingelassen. Im Gespräch mit ihm stellt sich heraus, dass Larry eine unerschöpfliche Quelle an Informationen darstellt: Tempelritter, Schatz, etc., etc. Nach dem eingehenden Gespräch kehrt Gabriel mit dem Motorrad nach Rennes-le-Château zurück. Wenn er sein Motorrad beim Verleih abstellt, endet der Zeitblock.

(18-21 Uhr)

Der Zeitblock beginnt mit einer Filmszene, in der man Gabriel mit den 2 Männern von Prinz James Stewart sprechen sieht, die inzwischen in einer gelben Limousine angekommen sind. Grace ist ebenfalls eingetroffen. Prinz James lässt Gabriel durch seine Männer sein Honorar überreichen und entlässt Gabriel damit aus seinen Diensten. Nach dem Gespräch in Gabriels Zimmer verlassen die beiden Männer das Hotel. Gabriel schleicht hinter ihnen her und folgt ihnen bis zum Friedhof, wo er sich hinter dem großen Grab versteckt, um das Geschehen unentdeckt beobachten zu können. (Icon mit maskiertem Mann auf großes Grab klicken) Gabriel muss hier sehr schnell reagieren. Die beiden Männer sprechen mit Abbé Arnaud, den sie sehr grob anfassen. Es geht um das Baby. Der Abbé scheint etwas mit dem Templerorden zu tun zu haben! Nachdem die Männer den Friedhof verlassen haben, schleicht sich Gabriel zum Fenster des Büros, das der Abbé gerade betreten hat. Klicke schnell mit dem Tonbandgerät aus Gabriels Inventar auf das Fenster, um das Telefonat des Abbé mit seinen Kirchenobersten aufzunehmen. Gabriel kann leider nichts verstehen, da der Abbé französisch spricht. Wenn Gabriel den Friedhof verlässt, sieht er wieder die beiden Männer, denen er auf dem Motorrad folgt. Sie führen ihn zu Larry Chester. Nach diesen neuen Erkenntnissen fährt Gabriel erst einmal ins Hotel zurück, um nach den anderen Personen der Reisegruppe und ihren Aktivitäten Ausschau zu halten. In der Hotelhalle belauscht er ein Gespräch zwischen Buchelli und Wilkes. Anschließend trifft er beide im Speisezimmer an, wo er sich mit ihnen unterhält. Dann begibt er sich auf den Zimmerflur und lauscht nochmals mit dem Wasserglas an allen Türen. Emilio Baza, Mosely, Lady Howard und Estelle sind in ihren Zimmern. Gabriel geht in sein Zimmer und hört, dass Grace unter der Dusche ist. Also kann er mit ihr zunächst einmal nichts besprechen. Unten an der Rezeption hat jetzt ein Wechsel stattgefunden. Simone, die Nachtschicht, hat ihren Dienst angetreten. Gabriel befragt auch sie aus, da sie am Abend seiner Ankunft im Hotel war. Jetzt ist es Zeit, in Erfahrung zu bringen, was Prinz James' Männer bei Larry Chester suchen. Gabriel holt sein Motorrad, fährt aber nicht direkt zu Larrys Haus, sondern zum Parkplatz des Château de Blanchefort, wo er sein Motorrad abstellt und über den Berg zu Fuß zu Larry Chesters Haus geht. Er sucht nach einer Gelegenheit sich zu verstecken und findet einen Baum rechts neben dem Brunnen. Der Wagen der beiden Männer fährt vor, sie steigen aus und Larry öffnet die Tür. Sie begrüßen sich mit einem seltsamen Händeschütteln, das aus mehreren Handbewegungen besteht. (Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Bewegungen – deren Abfolge Du dir notieren solltest.) 

(Abb. 2; Abb.5; Abb.3; Abb.1; Abb.4)

Nachdem die Männer mit Larry Chester im Haus verschwunden sind, kehrt Gabriel auf demselben Weg zu seinem Motorrad auf dem Parkplatz zurück. Er fährt jedoch noch nicht zurück ins Hotel, sondern zum letzten auf der Karte eingetragenen Ort – nach Rennes-le-Bains. Dort betritt er die Taverne (Zum Heiligen Gral), in der sich Wilkes und Buchelli einen zur Brust nehmen. Er redet mit beiden, verlässt dann die Taverne und notiert sich nun auch noch Buchellis Fahrzeugnummer. Nach Rennes-le-Château zurückgekehrt, sieht Gabriel Lady Howards und Estelles Motorrad beim Verleih stehen und holt sich eine weitere Fahrzeugnummer. Im Hotel angekommen trifft Gabriel auf Emilo Baza, der in der Lounge sitzt. Er redet mit ihm. Lady Howard, Estelle und Madeline Buthane befinden sich im Esszimmer. Gabriel spricht sie automatisch an und erfährt ein paar Neuigkeiten. Als Gabriel das Speisezimmer verlässt, geht auch Emilio Baza nach oben in sein Zimmer. Gabriel betritt sein eigenes Zimmer und findet Grace und Mosely ins Gespräch vertieft vor. Er berichtet über alles, was er inzwischen erfahren hat und zeigt den Beiden das seltsame Händeschütteln, das er bei Larry Chester und den Männern von Prince James beobachten konnte. (Die richtige Reihenfolge der Handbewegungen bringt 5 Punkte)
 

©Copyright Renate Pieper
 
 

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