Roulette System expect
Roulettesystem alphacode | Roulettesystem selwave |
Roulettesystem expext | Roulettesystem nur-noch-gewinnen |
Roulettesystem fibonacci | Roulettesystem gewinn-garant |
Es ist uns gelungen, noch
einige limitierte Exemplare dieser gewinnbringenden Systeme zu bekommen, die wir
zum Preis von Euro 350.-- anbieten.
Bestellungen
an: roulettestudiolondon@bigfoot.com
P R A C T I C E:
Ein Forumular einrichten, welches aus drei Blöcken, einem Rapporteur
für jeden Block und drei Vervielfältigungsreihen pro Block besteht.
Buchung der Permanenzzahlen:
3,32,36,8,21,35,10,25,24,17,35,24,36,22,28,36,25,25,2,9,13,23,23,22,14,33,26,34,5,13,20,3,
31,14,2,31. Die gefallene Zahl wird in der Originalreihe verbucht,
in den 3 Vervielfältigungsreihen schreibt man eine Rot-Zahl in das
Leerfeld, eine Schwarz-Zahl in das mit * N* gekennzeichnete
Vervielfältigungsfeld.
Man zerschlägt die Originalpermanenz
zuerst einmal dadurch, dass sie immer in einem bestimmten Rhythmus
auf drei Hauptblöcke verteilt wird. Die 1. Zahl auf Block 1, die 2
auf Block 2, die 3 Zahl auf Block 3, die 4. Zahl wieder auf Block 1, die 5.
Zahl auf Block 2 usw. Dadurch entsteht der Effekt des Bespielens von drei
verschiedenen Permanenzen im festen Wechsel.
Um spielen zu
können, muss man lernen, in Wahrscheinlichkeiten zu denken. Die
erste Komponente, das Bespielen von drei künstlich
geschaffenen Permanenzen bietet die Wahrscheinlichkeit, dass man im
Schnitt zwei Permanenzen bespielt, die für das System günstig
laufen. Ein Effekt besagt, dass dadurch der Ecart niedrig
gehalten wird.
Es wird auf dem Streak nur eine einzige Figur bespielt die mit den beiden parallel laufendenden Streaks und dem Rapporteur abgestimmt werden muss. Nur bei Übereinstimmung (Konvergenz) wird der Satz auch tatsächlich getätigt, andernfalls wird ein Fiktivsatz vermerkt. Der Rapporteur ist die Zusammenfassung der Ereignisse auf den drei Streaks des Blocks, ein Spiegel der Blocktendenz.
Wenn eine Intermittenz abbricht, entsteht eine Zweierserie,
die abbrechen kann (reine Zweierserie) oder zur Dreierserie weiterlaufen kann.
Es werden also keine
angefangene Zweier von Serienanschlüssen gewertet, sondern nur
angefangene Zweierserien, die auf Intermittenzen
folgen.
Entsteht nach einer Intermittenz
ein angefangener Zweier, der durch einen darauffolgenden Abbruchcoup
zum echten Zweier wird, kennzeichnen wir den Abbruchcoup auf dem
betreffenden Strang durch einen dicken Punkt und vermerken eine 2 im
Rapporteur in der Zweierspalte.
Wenn zu Beginn der
Buchung ein Einer entsteht wie in Beispiel 3 mit dem Fallen der 19,
zählt dieser Coup noch nicht als Intermittenz, da man nicht weiss, ob
dieser Einer aus einer Serie stammt oder aus einer Intermittenz
kommt. In Beispiel vier entsteht eine Nase eindeutig beim zweiten
Coup mit der 10, daher wird die anschließende angefangene
Zweierserie gewertet.
Entsteht nach einer Intermittenz ein angefangener
Zweier, der durch den darauffolgenden Coup zum angefangenen
Dreier wird, kennzeichnen wir den dritten Seriencoup auf dem
betreffenden Strang durch einen gut erkennbaren Stern und vermerken
eine 3 im Rapporteur in der
Dreierspalte.
Um dieses einmal auf dem
Buchungsformular zu zeigen, verbuchen wir einmal folgende
Zahlen:
23, 11, 4, 32, 27, 6, 16, 2, 7, 17, 12, 25, 9, 15,
26, 36, 13, 17, 4, 2, 29, 22, 9, 24, 22, 36, 10, 28, 13, 27, 21, 2,
10, 34, 10, 28, 26, 34, 32, 4, 25, 4, 20, 4, 21, 8, 5, 33, 14, 29,
31, 6, 12, 4, 6, 32, 20, 34, 8, 26, 19, 11, 31, 27, 12, 2, 34, 13,
11, 1, 21, 33
Wenn wir ein System spielen , versuchen wir eine Chance zu finden und zu belegen, die eine vermeintlich höhere Wahrscheinlichkeit des Erscheinens hat als die gegenteilige Figur. Wenn wir uns also mit einer Systematic für Roulette befassen, bewegt sich unser Denken in Wahrscheinlichkeiten. Eine von uns angewandten Systematic deutet also eine höhere Wahrscheinlichkeit des Erscheinens für eine bestimmte Chance an. Wenn wir nun mehrere Kriterien koordinieren würden, zwischen verschiedenen Gesichtspunkten eine Konvergenz für ein bestimmtes Ereignis herstellen könnten, müssten unsere Trefferchancen zumindest ansteigen. Bestimmte Signale, die auf Grund einer einzigen Dreierfigur entstehen, werden auf dem Rapporteur, den drei Vervielfältigungssträngen und der Originalpermanenz auf Erfolgsaussichten (Wahrscheinlichkeit auf Erfolg) geprüft und nur effektiv ausgesetzt, wenn die verschiedenen Wahrscheinlichkeiten für einen Treffer übereinstimmen (konvergieren).
Wenn zu
Beginn einer Partie im Rapporteur
oder
gebucht ist, spielen wir
auf Mehrheit.
Wenn also im Rapporteur *°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf
*
Wenn also im Rapporteur °*° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °
Das gilt aber nur für den
Partieanfang.
Wenn zu Beginn einer
Partie im Rapporteur
oder
gebucht ist, spielen wir
auf Fortsetzung der erschienenen Zeichen.
Wenn also im
Rapporteur ** erscheint, prüfen wir den
Satzstrang auf *
Wenn also im Rapporteur °° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf
°
Wenn zu
Beginn einer Partie im Rapporteur verschiedene Zeichen bei drei
Erscheinungen da sind, nämlich
oder
spielen wir gegebenenfalls auf Mehrheit.
Wenn also im Rapporteur
**° erscheint, im Satzstrang gegebenenfalls auf *
Wenn also im
Rapporteur °°* erscheint, im Satzstrang gegebenenfalls auf °
Wenn zu Beginn einer
Partie im Rapporteur oder
gebucht ist, spielen wir
auf Serie.
Wenn also im Rapporteur *°° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf
°
Wenn also im Rapporteur °** erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf *
Wenn zu Beginn
einer Partie im Rapporteur vier Zeichen intermittieren, also
entwederoder
spielen wir auf Fortsetzung
der Intermittenz bis zum Abbruch.
Wenn im Rapporteur *°*° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf
*
Wenn im Rapporteur °*°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °
Wenn in einer
Partie im Rapporteur nach einer Serie drei Zeichen
intermittieren, also z.B.
oder
spielen wir auf Fortsetzung
der Intermittenz bis zum Abbruch.
Wenn im Rapporteur **°*° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf
*
Wenn im Rapporteur °°*°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °
Der Unterschied zwischen
zwischen beiden vorstehenden Regeln besteht also darin, dass zu Beginn einer Partie im Rapporteur vier
Einzelcoups zum Weiterspiel auf Intermittenz verlangt werden, weil
ja der erste Einzelcoup aus einem Serienanschluss stammen könnte.
Wenn in einer Partie im Rapporteur
nach einer Dreier- oder höheren Serie oder nach einem oder mehreren
Einzelcoups eine reine, abgeschlossene Zweierserie und dann sofort
eine noch nicht vollendete Zweierserie folgt, z.B.oder
spielen wir auf Fortsetzung
der Zweierserien bis zum Abbruch.
Wenn im Rapporteur ***°°**
erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf ° als Fortsetzung der Zweierserien-Folge bis zum
Abbruch
Wenn im Rapporteur °*°°** erscheint,
prüfen wir den Satzstrang auf ° als Fortsetzung
der Zweierserien-Folge bis zum Abbruch
Wenn in einer Partie im
Rapporteur ein Wechsel von * als
Einzelerscheinung oder Serie nach ° oder ein
Wechsel von ° als Einzelerscheinung oder Serie
nach * stattfindet, schauen wir zurück, ob
dieses zuletzt erschienene Zeichen vorher als abgeschlossene
Einzelerscheinung erschienen ist. Wenn das der Fall ist, also
z.B.oder
spielen wir auf Zeichenwechsel.
Wenn im Rapporteur **°**° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf
* , da der ° vorher ebenfalls als
Einzelerscheinung auftrat.
Wenn im Rapporteur °*°°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf
° , da der * vorher ebenfalls als
Einzelerscheinung auftrat.
Wenn in
einer Partie im Rapporteur ein Wechsel von * als
Einzelerscheinung oder Serie nach ° oder ein
Wechsel von ° als Einzelerscheinung oder Serie
nach * stattfindet, schauen wir zurück, ob
dieses zuletzt erschienene Zeichen vorher als abgeschlossene Serie
erschienen ist. Wenn das der Fall ist, also z.B.
oder
spielen wir auf
Serienfortsetzung.
Wenn im Rapporteur *°°°**° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf Satz auf
° , ob der ° vorher ebenfalls als
Serie erschienen ist.
Wenn im Rapporteur °**°°°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf Satz auf
* , ob der * vorher ebenfalls als
Serie erschienen ist.
Es gibt eine einzige
Ausnahme:
Wenn in einer Partie im
Rapporteur * und ° als
zusammenhängende Serienketten erschienen sind und letzte Regel kommt
nicht zur Anwendung und es bricht nach einem Einercoup bei Satz auf
Serie die Serie ab durch Wechsel der Zeichen von ° auf * oder * auf
° , dann,
also z.B.
oder
legen wir beim nächsten Mal
einen Wartecoup ein.
Wenn im Rapporteur *°°°**°* erscheint, folgt ein Wartecoup.
Wenn im Rapporteur
°**°°°*° erscheint, folgt ein Wartecoup.
Der Rapporteur genießt als
Signalgeber Priorität.
Signalisiert der Rapporteur
ein Satzsignal, muss dieses auch auf den Satzstrang, den beiden
Nebensträngen und die Originalpermanenz passen, das heisst der Satz
muss mit dem Satzstrang, den Nebensträngen, der Original
Blocktendenz und der Original Tischtendenz eine Konvergenz
bilden.
Für den
Signalstrang gelten die Rules:
----------
Ist in einer Partie im Rapporteur ein * laut Regel zu setzen und sind im
Signalstrang bisher nur ein * oder mehrere * in Serie verbucht oder ist im
Rapporteur ein ° laut Regel zu setzen und sind im Signalstrang bisher nur ein
° oder mehrere ° in Serie entstanden? Wenn das der Fall ist, erlaubt der
Signalstrang einen Satz auf das betreffende Zeichen.
----------
Ist in einer Partie im Rapporteur ein * laut Regel zu setzen und
sind im Signalstrang bisher nur ein * und ein ° oder ist im Rapporteur
ein ° laut Regel zu setzen und sind im Signalstrang bisher nur ein ° und ein *
entstanden? Die im Signalstrang verbuchten Zeichen heben sich gegenseitig auf
und gelten als neutral. Wenn das der Fall ist, erlaubt der Signalstrang
gegebenenfalls einen Satz auf das vom Rapporteur verlangte Zeichen.
-----------
Ist in einer Partie im Rapporteur ein Satz auf * oder ° möglich, so gelten für
den Signalstrang dieselben Regeln 3 bis 12, die auch auf den Rapporteur
angewendet werden.
Um die Vorgehensweise bis zu dieser Stelle noch einmal klar zu definieren:
1. Auf dem Signalstrang entsteht nach einer Intermittenz eine unvollendete
Zweierserie.
2. Wir prüfen den Rapporteur auf Satzgelegenheit lt. vorhergehgenden
Rules.
3. Wenn ja, Prüfung des Signalstrangs auf Satzmöglichkeit auf das vom
Rapporteur verlangte Zeichen * oder ° lt. vorhergehender Rules.
Wenn bis hier alles eindeutig auf einen Schwarz- oderRot-Satz hindeutet, sind
aber noch weitere Merkmale auf Konvergenzen zu überprüfen. Es existieren in
jedem Block drei Vervielfältigungsstränge. Die nächsten Rules beziehen sich
auf diese drei Stränge.
----------
Wenn Strang 1 zum Signalstrang wird, darf durch den zu tätigenden Satz keine
Dreier- oder höhere Intermittenz auf den Vervielfältigungssträngen 2 und 3
abbrechen.
-----
Wenn Strang 2 oder 3 zum Signalstrang wird, darf durch den zu tätigenden Satz
keine Dreier- oder höhere Intermittenz auf dem verbleibendem Vervielfältigungsstrang
2 oder 3 abbrechen und auf dem Vervielfältigungsstrang 1 keine
Viererserie.
Vorschlag für einen Buchungsablauf:
1. Gefallenen Permanenzzahl in den zu bespielenden Block eintragen.
2. Die Zahl in den betreffenden Vervielfältigungsreihen verbuchen.
3. Kann beim nächsten Coup in der Spalte eine Signalfigur entstehen?
4. Wenn ja , in Rapporteur bei Partiebeginn eine Intermittenz?
5. Wenn keine Intermittenz, in Rapporteur bei Partiebeginn eine Zweierserie?
6. Zu Partiebeginn 2 gleiche Zeichen und Wechsel?
7. Zu Partiebeginn Einzelzeichen und dann Zweierserie?
8. Zu Partiebeginn Viererintermittenz?
9. Im späteren Partieverlauf: Dreier- oder höhere Intermittenz?
10. Im späteren Partieverlauf: Zweierserien?
11. Im späteren Partieverlauf: Ist nach Wechsel der Zeichen dieses vorher
einzeln oder als Serie erschienen?
12. Nach Serienkette im Rapporteur zweite Einzelerscheinung?
13. Signalstrang schon zu Beginn der Partie eine Eintragung desselben Zeichens?
14. Signalstrang Serien?
15. Signalstrang Dreierintermittenz?
16. Vervielfältigungsstrang 2 und 3 durch Satz kein Abbruch von Dreier-
oder höheren Intermittenz?
17. Auf dem ersten Vervielfältigungsstrang kein Abbruch einer Vierer-
oder höheren Serie?
Tendenz als
Ergänzung
Wir unterscheiden vier Tendenzphasen:
1.
Serien/Nasen
2. Wechsel-Tendenz
3. Serien-Wechsel
4.
Chaos-Phase
Die Tendenzphasen 1 und 2 beinhalten die
besten Erfolgsaussichten, Tendenzhase 3 hinkt etwas hinter 1 und 2
her, während die Chaosphase 4 ein geregeltes Spiel nicht zulässt.
Doch hier nun zu den einzelnen Tendenzphasen.
1.
Serien/Nasen
Die Strecke, die wir zur Beurteilung
heranziehen, sollte etwa in der Bandbreite der letzten 10-15 Coups
liegen. Wenn man zu weit zurückblickt, könnte die Tendenz schon
ihren Höhepunkt überschritten haben, in Ausnahmefällen schauen
wir auch einmal 20 Coups zurück.
Man kann
öfters folgende Bilder beobachten:
Hier wechseln
sich also einseitige Serien mit Einer-Intermittenzen ( Nasen ) ab. Es
handelt sich hier um Permanenzverläufe, die entweder rougelastig
sind oder reziproke noirlastig und nur durch Nasen unterbrochen
werden. Die Länge
der Serien beliebig, sollte aber möglichst in der Länge zwischen
drei bis sechs liegen.
Wir ermitteln das Satzsignal und dann wird noch einmal auf der Tischpermanenz
geprüft, ob es auch in das Tendenzbild Serien/Nasen passt, zumindest
sollte es nicht dagegen laufen, dass z.B. in diesem Tendenzbild
gegen eine Serie gesetzt werden muss, oder dass bei einer
Einermittenz gegen die Nasenbildung auf einer zweiten Seriencoup statt auf Vollendung des Einercoups gesetzt werden müsste.
2.Wechsel-Tendenz
Dieses ist
ein Tendenzbild, welches sich wohl am meisten bildet, da es
ausschliesslich aus Einer-Intermittenzen und Zweierserien besteht. Das
besondere Merkmal besteht darin, das sich auf einer
Beobachtungsstrecke von 10 oder mehr Coups keine Dreierserie bildet.
Durch eine Dreierserie wird dieses starke Tendenzbild beendet.
Beispiele:
Wir
ermitteln das Satzsignal und dann wird noch einmal die Tischpermanenz
geprüft, ob es auch in das Tendenzbild Wechsel-Tendenz passt,
es sollte nicht dagegen laufen, dass z.B. in diesem
Tendenzbild auf eine Seriefortsetzung zur Dreierserie gesetzt
werden muss.
3.Serien-Wechsel
Bei diesem
Tendenzbild reihen sich nur Serien aneinander ohne eine Intermittenz
dazwischen. Man weiss, dass diese Tendenzen bei
vielen Spielern sehr beliebt sind und ihr Glück bei Chancenwechsel
auf den zweiten Coup auf einen Serienanschluss setzen.
Beispiele:
Wenn wir nun
das System darauf anwenden, ermitteln wir das Satzsignal. Dann wird noch einmal auf der
Tischpermanenz geprüft, ob es auch in das Tendenzbild Serien-Wechsel
passt, zumindest sollte es nicht dagegen laufen. In diesem
Tendenzbild wird immer auf Seriefortsetzung gesetzt.
4.
Chaos-Phase
In dem Permanenzverlauf gibt es immer wieder Strecken, in denen sich einfach keine klare
Tendenz erkennen lässt, Serien wechseln in wildem Durcheinander mit
Intermittenzen, es herrscht ein undefinierbares Chaos. In Zeiten, wo
diese Phasen die Nummernfolge des Tisches bestimmen, ist kein
geordnetes Spiel möglich, Überprüfungen haben ergeben, dass dann
auch dieses System schlecht läuft und oft Minuspartien
produziert. Wenn ein Tisch diese Phase erkennen lässt, rate ich ,
den Tisch zu meiden und einen anderen Tisch zu überprüfen. Ein
probates Mittel ist, im Anfang die Permanenzen an zwei Tischen aufzuschreiben, um
eventuell keine Zeit zu verlieren, wenn ein Tisch obige Symptome
zeigt. Vorsicht aber ist auf jeden Fall geboten, wenn ein
Tisch vereinzelt Dreierserien bringt unterbrochen von Einer-Intermittenzen und Zweierserien.
Beispiele für Chaos-Phasen:
Übersicht
der Vorgehensweise in Kurzfassung
- Geeigneten
Tisch auswählen
- Einer der drei Vervielfältigungsstränge
angefangene Zweierserie nach Intermittenz?
- Satz auf Kreuz oder
Punkt nach Rapporteur möglich?
- Spricht einer der beiden übrigen
Vervielfältigungsstränge gegen den Satz auf die ermittelte
Chance?
- Spricht Originalblockpermanenz gegen den Satz auf die
ermittelte Chance?
- Spricht die Originaltischtendenz gegen den Satz auf die ermittelte Chance?
- Wenn alles
positiv, Effektivsatz, sonst Fiktivsatz.
a. Die Wahl des
Tisches
Es ist von grossem Vorteil, im Anfang die Permanenzen von
zwei
Tischen aufzuschreiben, um so den vermeintlich Vorteilhafteren
herauszufinden. Wie sich in der Vergangenheit beim praktischen Spiel herausgestellt hat,
scheinen Tische, die nach dem Tendenzspiel keine der drei
Tendenzbilder erkennen lassen und eine Chaosphase zeigen, auch auf
dieses System schlechte Ergebnisse und viele schwierige Partien
bringen. Wenn zum Beispiel der Permanenzverlauf eines Tisches ab und
zu Dreierserien im ungeordneten Wechsel mit Einer-Intermittenzen,
Zweierserien und wieder kurzen Intermittenzen anzeigt, ist der Tisch
von Anfang an problematisch und man wechselt am besten diesen Tisch.
b .Step by
Step
Nachdem wir den richtigen Tisch
herausgefiltert haben, verbuchen wir die Permanenz wie gewohnt
verteilt auf die drei Spielblöcke. Ausserdem schreiben wir die
Original Tischpermanenz auf einem gesonderten Blatt mit dem
Ablaufdiagram auf dem bespielten Chancenpaar Noir-Rouge
mit.
Erstens:
Entsteht
in einem Block auf einem der 3 Vervielfältigungsstränge nach einer
Intermittenz ein angefangener Zweier, der durch einen
darauffolgenden Abbruchcoup zum echten Zweier wird, kennzeichnen wir
den Abbruchcoup auf dem betreffenden Strang durch einen dicken Punkt
und vermerken eine 2 im Rapporteur in der
Zweierspalte.
Zweitens:
Entsteht in einem
Block auf einem der 3 Vervielfältigungsstränge nach einer
Intermittenz ein angefangener Zweier, der durch einen
darauffolgenden Coup zum angefangenen Dreier wird, kennzeichnen wir
den dritten Seriencoup auf dem betreffenden Strang durch einen gut
erkennbaren Stern und vermerken eine 3 im Rapporteur in der
Dreierspalte. Der Rapporteur ist für unser Spiel der
wichtigste Baustein. Er ist ein Spiegelbild der betreffenden
Blocktendenz, nur hier können wir als erstes ablesen und
feststellen, ob der Block eine erkennbare Tendenz für bestimmte
Spielverläufe erzeugt oder ob hier eine für uns ungünstige Situation
besteht, die nicht verwertbar ist. Nur im Rapporteur wird
festgelegt, ob ein Satz auf Zweierabbruch = l oder Dreier =W in
Frage kommt und damit auf welche Chance nach weiteren Prüfungen auf
den beiden übrigen Vervielfältigungssträngen, der original
Blockpermanenz und der Tischpermanenz nach den Tendenzbildern ein Effektivsatz eventuell ausgeführt werden kann.
Hier werden erst einmal die Regeln aufgezeigt, die im Rapporteur einen
Satz erlauben oder verbieten. Nur hier fällt die Entscheidung für
Noir oder Rouge, die Chance kann dann nicht mehr gewechselt werden,
sie muss nur noch durch die übrigen Prüfungen auf den anderen
Strängen bestätigt werden, in die dortigen Verläufe
passen.
Interview mit dem Gambler Willibald Pusemuckel:
Team-Roulette: Mister Pusemuckel, mit Ihrem Einverständnis haben wir Sie jetzt über 12 Wochen in den Casinos Cairns, SunCity, Melbourne, Amsterdam, Wien und Berlin beobachtet. Sie haben systematisch auf Einfache Chancen gesetzt und nach unseren Kontrollaufzeichnungen genau 729 Jeton-Stücke gewonnen. Wie sind Sie in Besitz eines derart gewinnsicheren Gewinn-Konzepts gekommen?
Willibald
Pusemuckel: Fast auf
den Tag genau vor 40 Jahren begann meine
Croupier-Laufbahn im Casino. Auslandserfahrungen
konnte ich in America, Australia, South-Africa,
Asia und Europe sammeln. Zuletzt war ich in einem
grossen Casino tätig. In all diesen Jahren habe
ich große Verlierer, aber auch große Gewinner
kennengelernt. Beeindruckt haben mich immer
wieder die disziplinierten Systemspieler, die
ihren Systemen auch in Minus- bzw.
Stagnationsphasen treu geblieben sind und somit
am Ende oft zu den Gewinnern zählten. Ganz
besonders ist mir vor ca. 7 Jahren ein Spieler
mittleren Alters aufgefallen, der immer sehr
gepflegt und modern gekleidet war. Er war bei
meinen Kollegen sehr beliebt, weil er jeden Tag
hohe Trinkgelder gab. Er war also ein
Dauer-Gewinner, denn Verlierer geben kein
Trinkgeld. Neugierig geworden versuchte ich
seine Spielweise nachzuvollziehen, indem ich mir
die Permanenzen des Roulette-Tisches an dem er
spielte und gewann, ausdrucken liess. Ausser der
Erkenntnis, dass er sein Spiel stets nach einigen Vorlauf- bzw. Beobachtungscoups begann und nach
weiteren Coups mit einigen Stücken Reingewinn beendete, konnte ich nicht
herausbekommen, warum er immer ganz bestimmte nebeneinander liegende
Erscheinungsmuster setzte. Während eines Bergwanderung traf
ich ihn ganz privat. Wir kamen ins Gespräch und
entdeckten eine gemeinsame Liebe für die Berge,
insbesondere für das Hochgebirgswandern im
Himalaya. Abends sah ich ihn wieder im Spielsaal
von Katmandu,Nepal. Er schrieb sich stets die
letzten gefallenen Zahlen von der
Permanenzanzeige ab und setzte anschliessend die Coups. Nach ca. 1 Stunde Casino-Aufenthalt
steckte er seine Notierkarte ein und verliess den
Spielsaal. Im Laufe der Zeit entwickelte sich
zwischen uns eine echte Freundschaft. Wir
besuchten uns gegenseitig und sprachen oft
stundenlang nur über Roulette. Mein Freund
beherrschte das gewinnbringende Roulettespiel
meisterhaft und weihte mich in seine erfolgreiche
Spielweise ein, die ihm Jahr für Jahr
sechsstellige Gewinnsummen einbrachte. Eines
Tages erreichte mich die Nachricht, dass mein
Freund im Knast gelandet war. Ein Besuch in der
Haftanstalt führte schliesslich dazu, dass er
mir sämtliche verfügbaren Systemaufzeichnungen
ausgehändigte.
Team-Roulette: Mister Pusemuckel, können Sie uns eine wissenschaftlich fundierte Funktionsbegründung geben?
Willibald Pusemuckel: Als ich meinen Croupier-Job kündigte, waren die Casino-Direktoren fassungslos. Sie konnten nicht verstehen, dass jemand einen gut bezahlten krisenfesten Beruf gegen eine ungewisse Berufsspielerkarriere eintauscht. Zur Begründung meines Seitenwechsels führe ich 3 Kernaussagen an, die mir mein langjähriger Freund und Roulettewissenschaftler mit auf den Weg gegeben hatte:
Mathematiker behaupten pauschal, die Roulettekugel habe kein Gedächtnis. Wenn dies so wäre, dann wäre das sogenannte Gesetz des Ausgleichs nicht gültig. Doch bezeichnenderweise erinnert sich die Kugel, dass die eine oder andere Chance zurückgeblieben ist und sie beeilt sich dann, diese Chance mit mehr Treffern einzudecken.
Die einzige Schwäche des Roulette-Kessels liegt in seiner Bedienung durch Menschenhand. Weil rhythmographische Gleichförmigkeiten innerhalb einzelner Wurfetappen erfassbar sind, liefert die Anpassung daran sichere Dauergewinne.
Jede Permanenz ist der formulierte Ausdruck eines Rhythmus. Wer jeweils den Rhythmus erkennt, sein Spiel dem anpasst, wird ohne Frage auf Dauer gewinnen. Der Zufallsspieler ohne Konzept wird letzten Endes restlos verlieren. - Das ist das Geheimnis des Roulette!
Team-Roulette: Sind für das Spiel mit dem Profi-Gewinnkonzept "EXPECT" Wartezeiten erforderlich und wie lange ist die Spieldauer?
Willibald Pusemuckel: Die Permanenz wird auf einer vorgedruckten Notierkarte im Postkartenformat notiert. Die ersten Coups wird das Spiel nur beobachtet und, ohne Einsätze zu tätigen, vorgebucht. Weitere Wartezeiten treten nicht auf. Der Einfachheit halber können diese Zahlen auch von den Permanenzanzeigen der Roulettetische direkt abgeschrieben werden. Anschliessend werden die nächsten Coups gesetzt. Die Jetons kann man selbst plazieren oder durch einen der Croupiers aussetzen lassen. Wenn man davon ausgeht, dass nach internationaler Norm spätestens alle 2 Minuten die Roulettekugel geworfen wird, beträgt die maximale Spielzeit pro Partie rund 40 Minuten. "EXPECT" ist also ein ideales Kurzspiel, das auch bestens für Gelegenheitsspieler geeignet ist. Der Profi, der länger im Casino verweilen will, kann natürlich mehrere Partien hintereinander spielen. Egal ob Profi oder Gelegenheitsspieler, beide Spielergruppen gewinnen mit dem "EXPECT" Kurzspiel sehr schnell sehr viel Geld!
Team-Roulette: Ist das Gewinnkonzept "EXPECT" buchungsaufwendig?
Willibald Pusemuckel: Während meiner aktiven Croupier-Tätigkeit bin ich mit vielen Casino-Besuchern ins Gespräch gekommen. Vorwiegend mit Hobby- und Gelegenheitsspielern, aber auch gelegentlich mit Berufsspielern. Alle waren sich darüber einig, dass eine auf Gewinn ausgerichtete Spielmethode nicht buchungsaufwendig sein darf. Nur derjenige, der für sein Spiel wenige Notizen zu machen braucht, hat reale Chancen, in der oft hektischen Spielsaalatmosphäre den Kampf gegen den seelenlosen Roulette-Kessel zu gewinnen. "EXPECT" erfordert buchungstechnisch den denkbar minimalsten Aufwand. Wenn andere noch nervös mit hochrotem Kopf ihre Buchungsformulare bearbeiten, habe ich schon längst meine Sätze getätigt. Die reine Buchungszeit mit Satzermittlung liegt bei etwa 10-15 Sekunden pro Coup. Es bleibt also immer genügend Zeit zur Gewinnentgegennahme und zur erneuten Satzplazierung. Die vorgedruckte Notierkarte ist derart einfach gestaltet, dass alle satzreifen Spielsituationen sofort auf einen Blick erkannt werden. Wegen der Einfachheit der Notizen ist ein Sitzplatz am Spieltisch nicht erforderlich.
Team-Roulette: Es gibt Spielmethoden, bei denen ein umfangreicher Regelkatalog beachtet werden muss, der schliesslich zur Unspielbarkeit eines Systems führen kann. Ist "EXPECT" in diesem ganz wichtigen Punkt spielerfreundlich?
Willibald Pusemuckel: Diese Frage kann ich uneingeschränkt bejahen. Auch ich habe Spieler beobachtet, die bis zu 5 Buchungsformulare führten. Solche Spielformen beinhalten eine immense Fehlerquote. Dagegen ist bei "EXPECT" nur eine einzige handliche Notierkarte zu verfolgen, auf der ganz einfache Basisregeln kontrolliert werden, die absolut starr sind. Fehler sind ausschliessbar, da die Gestaltung der Notierkarte satzreife Situationen prägnant visuell erfasst. Die Regelvorgabe ist absolut präzise mit klaren Satzbestimmungen; der Spieler muss niemals eine Eigenentscheidung treffen. Demonstrations-Partien über einen ganzen Monat machen das Gewinnkozept "EXPECT" für jeden Anwender sofort nachvollziehbar und in hohe und schnelle Gewinne ummünzbar.
Team-Roulette: Wieviel Spielkapital benötigen Sie, um das Gewinnkonzept "EXPECT" mit Gewinn abzuschliessen, und mit welchen Jetonwerten empfiehlt sich das Spiel?
Willibald Pusemuckel: Ich spiele grundsätzlich mit einem Tischkapital von wenigen Stücken. Nun gibt es gelegentlich Partien, die mit diesen Jetons nicht zum angestrebten Gewinn führen. Für solche seltenen Fälle halte ich in meinem jeweiligen Domizil eine Kapitalreserve verfügbar, die das 3fache Tischkapital umfasst. Das Gesamtkapital wurde weder bei meinen umfangreichen Jahrespermanenz-Prüfungen, noch im praktischen Spiel voll in Anspruch genommen. Das Gewinnkozept "EXPECT" besitzt eine derart gewinnaktive Tilgungskraft, dass grössere Verluststrecken oder lange Stagnationsphasen gar nicht vorkommen. Ertragreich ist das "EXPECT"-Gewinnkonzept bereits beim Spiel mit kleinen Jetons. Durch Kapitalisierung der Gewinne (laufende Zurechnung der Gewinne zum Kapital), ist eine Satzsteigerung auf höhere Jeton-Stücke ohne zusätzliches Eigenkapital möglich. Ein Spiel mit 100er-Jetons ist mit dem Kapitalisierungs-Modell schon nach kurzer Zeit erreicht. Dabei sollte man es denn auch belassen, um in den Casinos nicht unnötig aufzufallen. Das Kapitalisierungs-Modell ist Bestandteil des Gewinn-Konzepts "EXPECT". Das "EXPECT"-Gewinnkonzept bringt mir, nur mit 100er-Stücken gespielt, einen Monatsgewinn von 50.000,- bis 60.000,- ein. Soviel Geld habe ich früher als Croupier im ganzen Jahr verdient. Hinzu kommt, dass ich früher am Tag mindestens 8 Stunden arbeiten musste. Heute zocke ich pro Tag nur noch ca. 1 Stunde. In 40 Jahren praktischer Roulette-Erfahrung ist mir kein einziges System bekanntgeworden, das in so kurzer Spielzeit so hohe und sichere Gewinne abwirft.
Team-Roulette: Mister Pusemuckel, Sie wissen, dass eine Vielzahl von Roulette-Spielmethoden angeboten wird. Der prophezeite Gewinn ist häufig von sehr zweifelhafter Dauer. Folglich muss sich auch Ihr Gewinnkonzept vorerst gefallen lassen, dass der Gambler bei diesem Interviews Skepsis hegt. Womit können Sie Zweifel ausräumen, und wie können Sie nachhaltig den totalen Erfolg des Gewinnkonzepts "EXPECT" unter Beweis stellen?
Willibald Pusemuckel: In der 200jährigen Roulettegeschichte wurden unzählig viele Systeme und Spielmethoden entwickelt, darunter waren natürlich auch viele unbrauchbare Ideen. Aber man sollte in diesem Zusammenhang nicht alles in einen Topf werfen, es gibt auch Spielmethoden, die Gewinne bringen. Ich möchte nur auf einige französische Klassiker hinweisen, mit denen zwar nicht viel, aber doch dauerhaft gewonnen wird, wie ich aus meiner langen Berufserfahrung weiss. Ich selbst spiele solche Methoden allerdings nicht, weil sie mir zu satzarm und viel zu buchungsintensiv sind. Ausserdem müsste, um ein halbwegs lukratives Monatsergebnis zu erhalten, mit sehr hohen Jetonwerten gespielt werden, was ich, um in den Casinos nicht besonders aufzufallen, prinzipiell ablehne. Ich ziehe das Gewinnkonzept "EXPECT" allen anderen Systemen und Spielmethoden vor. Es ist nicht nur in der Theorie logisch, sondern jedermann, ob Profi oder Casino-Neuling, wird die Gewinnsicherheit selbst feststellen. Den Beweis für den sicheren Dauergewinn habe ich durch meine fortwährenden Erfolge in den Spielsälen der europäischen Casinos geliefert. Ein weiterer Gewinn-Beweis ist die Prüfung durch die SelMcKenzie-Software (gratis), die mit einem enormen Reingewinn abschloss. Von allen bekannten Roulette-Spielsystemen - und ich habe während meiner Croupier-Laufbahn innerhalb von 40 Jahren über 1.000 Spielmethoden gesammelt und getestet - ist das Gewinnkonzept "EXPECT" ohne Einschränkung die gewinnsicherste Strategie! - Es gibt kein besseres System!
Team-Roulette: Mister Pusemuckel, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.