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Selbstgebaute Modellautos aus Gips
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Die Herstellung einer Silikon-Urform des gew�nschten Modells ist der erste Schritt des Bastlers. Die Silikonformmasse kauft man am besten im Bastelgesch�ft. (Ich sclage mal vor, das Model vorher in einem �lbad (z.B. Sonnenblumen�l aus unserer K�che) zu tauchen, damit sich das Silikon vom Modell besser trennen l��t.)
Die Urform sollte etwa drei Tage lang sorgfaltig aush�rten, damit sich kein Blasen bilden. Der Modellgips wird d�nnfl�ssig anger�hrt und danach in die Silikon-Form gegossen. Auf diese weise lassen sich beliebig viele Rohlinge f�r die weitere Bearbeitung herstellen.
Sobald die Modelle entgratet sind, helfen Kleinbohrmaschiene und Fr�ser, die Radausschnitte auszugestalten. Um Gewicht zu sparen, sollte das Modell zudem von innen ausgeh�hlt werden.
Der n�chste Arbetschritt gilt der Grundierung des Gipsmodells. Sie ist Voraussetzung f�r saubere Lackierung. Das Absetzen der Fenster�ffnungen erfolgt mit mattschwarzer Farbe. Wer eine ruhige Hand besitzt, kann die Fenster sogar ausfr�sen. Doch Vorsicht: Die d�nnen Stege brechen sehr leicht ! ! !
Die gekauften oder selbstgemachten R�der lassen sich mit einer Sekunderkleber einkleben. Danach noch Sto�stange, Lampen und Blinker lackieren - und fertig ist das Gips-Modell.
Wer sich Ausfr�sen und Bemalen sparen will - oder etwas falsch gelungen ist - , kann die Modelle mit einer lackierten Alufolie als Schutzhaube oder Textilgarage abdecken.
Nach Modelleisenbahner 9/1995