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First Contact
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Der Erste Kontakt rückt Näher, und da das Geld da ist, steht der Sache nix mehr im Wege! ! Beim Daimler wurde der Perso, eine Doppelkarte sowie eine Vollmacht deponiert - mit der nachdrücklichen Aufforderung, den Wagen keinesfalls dieses Jahr noch zuzulassen. (interessanterweise erzählte mir "mein" Daimler, das ein Kunde genau das Gegenteil haben wollte, nämlich Rechnung und Zulassung unbedingt dieses Jahr, und das obwohl der Wagen noch lang net so weit war wie meiner....) Dann kam der Jahreswechsel.... Danach dann wieder beim Daimler gewesen, Nummernschilder abgeholt! Klasse...blos wie passen diese Dinger in eine Tasche, für den Flieger? Naja, irgendwo werden die schon reingehn! Einige LAAAANGE Tag später : Wir sind in Bremen! Und wieder erwarten ist der Wagen noch da! Aber der Reihe nach.... Morgens um 6:30 sollte der Flieger von Frankfurt nach Bremen gehen. Irgendwie habe ich die Zeit bis dahin überstanden. Das Flugzeug hatte etwas Verspätung, und war seltsamerweise nicht mal viertelvoll. Die Landung war etwas später als angekündigt, aber mit einem netten Taxifahrer erreichten wir das Werk kurz vor 8 Uhr. Aus dem Fugzeug hatte ich es schon gesehn...ach ja, es gab natürlich im Flieger erwartungsgemäß nichts zum Frühstück...(Ich liebe diese Fluggesellschaft! Im Werk kamen wir gleich "dran". Die Nummernschilder wurden wir los, und es klappte sogar, das Auto noch vor der Führung zu übernehmen. Aber erst mal kam warten, denn die Schilder mussten ja noch an das Auto ran. Wir nahmen also in der Lounge platz, bei Kaffe, O-Saft und Brötchen. Hier gab es auch einen Daimler-Shop mit allem möglichen und unmöglichen Zubehör, nicht nur für den SLK. Da gab es Kappen, Hemden, Schlipse, Stifte und was der Daimlerfahrer und/oder Fahrerin noch so alles braucht (oder auch nicht). Und dann rollte ein roter SLK in die Halle.... (Die Bilder sind etwas dunkel, aber es war früh am Morgen, und die mit Blitz sind ....) Blieb noch die Werksbesichtigung und die Heimfahrt. Die Übergabe war richtig spannend. Alles wurde noch mal im Detail erläutert, vor allem das Radio. Bald öffnete sich dann die Tür der Halle, und der RedRunner durfte am See vorbei die ersten hundert Meter auf den Parkplatz fahren. Da wurde dann alles nochmals untersucht, angefingert, verstellt usw.... Und dann zur Werksbesichtigung. Wir sind in die Halle für SLKs und in die für die C-Klasse gegangen. Schon beeindruckend, vor allem die Zahlen: über 200 Stück am Tag im Dreischichtbetrieb. Die Führung bei Audi fand ich besser, da wurde vom Anfang bis zum Ende der Autoentstehung alles gezeigt, in Bremen haben wir mitten drinn angefangen. Aber: unbedingt empfehlenswert! Ja, und dann der Heimweg....Bei einer Bekannten in Bremen vorbei (die wir dank des Lotsen problemlos fanden) ging es dann gemütlich gen Heimat. Und nun warten wir auf besseres Wetter! |
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g.m., 22.01.01 |