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P R A C T I C E:

Ein Forumular einrichten, welches aus drei Blöcken, einem Rapporteur für jeden Block und drei Vervielfältigungsreihen pro Block besteht. 

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Buchung der Permanenzzahlen: 3,32,36,8,21,35,10,25,24,17,35,24,36,22,28,36,25,25,2,9,13,23,23,22,14,33,26,34,5,13,20,3, 31,14,2,31. Die gefallene Zahl wird in der Originalreihe verbucht, in den 3 Vervielfältigungsreihen schreibt man eine Rot-Zahl in das Leerfeld, eine  Schwarz-Zahl in das mit  * N* gekennzeichnete Vervielfältigungsfeld.  

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 Man zerschlägt die Originalpermanenz zuerst einmal dadurch, dass sie immer in einem bestimmten Rhythmus auf drei Hauptblöcke verteilt wird. Die 1. Zahl auf Block 1, die 2 auf Block 2, die 3 Zahl auf  Block 3, die 4. Zahl wieder auf Block 1, die 5. Zahl auf Block 2 usw.  Dadurch entsteht der Effekt des Bespielens von drei verschiedenen Permanenzen im festen Wechsel. 
Um  spielen zu können, muss man lernen, in Wahrscheinlichkeiten zu denken. Die erste Komponente, das Bespielen von drei künstlich geschaffenen Permanenzen bietet  die Wahrscheinlichkeit, dass man im Schnitt zwei Permanenzen bespielt, die für  das System günstig laufen. Ein Effekt besagt, dass dadurch der  Ecart niedrig gehalten wird. 

Es wird auf dem Streak nur eine einzige Figur bespielt die mit den beiden  parallel laufendenden Streaks und dem Rapporteur  abgestimmt werden muss. Nur bei Übereinstimmung (Konvergenz)  wird der Satz auch tatsächlich getätigt, andernfalls wird ein Fiktivsatz vermerkt.  Der Rapporteur ist die Zusammenfassung der Ereignisse auf den drei Streaks des Blocks, ein Spiegel der Blocktendenz.

Wenn eine Intermittenz abbricht, entsteht eine Zweierserie, die abbrechen kann (reine Zweierserie) oder zur Dreierserie weiterlaufen kann.

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Es werden also keine angefangene Zweier von Serienanschlüssen gewertet, sondern nur angefangene Zweierserien,  die auf Intermittenzen folgen.


Entsteht nach einer Intermittenz ein angefangener Zweier, der durch einen darauffolgenden Abbruchcoup zum echten Zweier wird, kennzeichnen wir den Abbruchcoup auf dem betreffenden Strang durch einen dicken Punkt und vermerken eine 2 im Rapporteur in der Zweierspalte.
Wenn zu Beginn der Buchung ein Einer entsteht wie in Beispiel 3 mit dem Fallen der 19, zählt dieser Coup noch nicht als Intermittenz, da man nicht weiss, ob dieser Einer aus einer Serie stammt oder aus einer Intermittenz kommt. In Beispiel vier entsteht eine Nase eindeutig beim zweiten Coup mit der 10, daher wird die anschließende angefangene Zweierserie gewertet.


Entsteht nach einer Intermittenz ein angefangener Zweier, der durch den darauffolgenden  Coup zum angefangenen Dreier wird, kennzeichnen wir den dritten Seriencoup auf dem betreffenden Strang durch einen gut erkennbaren Stern und vermerken eine 3 im Rapporteur in der Dreierspalte.
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Um dieses einmal auf dem Buchungsformular zu zeigen, verbuchen wir einmal folgende Zahlen:

23, 11, 4, 32, 27, 6, 16, 2, 7, 17, 12, 25, 9, 15, 26, 36, 13, 17, 4, 2, 29, 22, 9, 24, 22, 36, 10, 28, 13, 27, 21, 2, 10, 34, 10, 28, 26, 34, 32, 4, 25, 4, 20, 4, 21, 8, 5, 33, 14, 29, 31, 6, 12, 4, 6, 32, 20, 34, 8, 26, 19, 11, 31, 27, 12, 2, 34, 13, 11, 1, 21, 33


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Wenn wir ein System spielen , versuchen wir eine Chance zu finden und zu belegen, die eine vermeintlich höhere Wahrscheinlichkeit des Erscheinens hat als die gegenteilige Figur. Wenn wir uns also mit einer Systematic für Roulette befassen, bewegt sich unser Denken in Wahrscheinlichkeiten. Eine   von uns angewandten Systematic deutet  also eine höhere Wahrscheinlichkeit des Erscheinens für eine bestimmte Chance an. Wenn wir nun mehrere Kriterien koordinieren würden, zwischen verschiedenen Gesichtspunkten eine Konvergenz für ein bestimmtes Ereignis herstellen könnten, müssten unsere Trefferchancen zumindest ansteigen.  Bestimmte Signale, die auf Grund einer einzigen Dreierfigur  entstehen, werden auf dem Rapporteur, den drei Vervielfältigungssträngen und der Originalpermanenz auf Erfolgsaussichten (Wahrscheinlichkeit auf Erfolg) geprüft und nur effektiv ausgesetzt, wenn die verschiedenen Wahrscheinlichkeiten für einen Treffer übereinstimmen (konvergieren).


Wenn zu Beginn einer Partie im Rapporteur

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gebucht ist, spielen wir auf Mehrheit.

Wenn also im Rapporteur *°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf *
Wenn also im Rapporteur °*° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °
Das gilt aber nur für den Partieanfang.


Wenn zu Beginn einer Partie im Rapporteur

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gebucht ist, spielen wir auf Fortsetzung der erschienenen Zeichen.

Wenn also im Rapporteur ** erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf *
Wenn also im Rapporteur °° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °

Wenn zu Beginn einer Partie im Rapporteur verschiedene Zeichen bei drei Erscheinungen da sind, nämlich

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spielen wir gegebenenfalls auf Mehrheit.

Wenn also im Rapporteur **° erscheint, im Satzstrang gegebenenfalls auf *
Wenn also im Rapporteur °°* erscheint, im Satzstrang gegebenenfalls auf °


Wenn zu Beginn einer Partie im Rapporteur
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gebucht ist, spielen wir auf Serie.

Wenn also im Rapporteur *°° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °
Wenn also im Rapporteur °** erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf *


Wenn zu Beginn einer Partie im Rapporteur vier Zeichen intermittieren, also entweder
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spielen wir auf Fortsetzung der Intermittenz bis zum Abbruch.

Wenn im Rapporteur *°*° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf *
Wenn im Rapporteur °*°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °

Wenn in einer Partie im Rapporteur nach einer Serie drei  Zeichen intermittieren, also z.B.

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spielen wir auf Fortsetzung der Intermittenz bis zum Abbruch.

Wenn im Rapporteur **°*° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf *
Wenn im Rapporteur °°*°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf °

Der Unterschied zwischen zwischen beiden vorstehenden Regeln besteht also darin, dass zu Beginn einer Partie im Rapporteur vier Einzelcoups zum Weiterspiel auf Intermittenz verlangt werden, weil ja der erste Einzelcoup aus einem Serienanschluss stammen könnte.


Wenn in einer Partie im Rapporteur nach einer Dreier- oder höheren Serie oder nach einem oder mehreren Einzelcoups eine reine, abgeschlossene Zweierserie und dann sofort eine noch nicht vollendete Zweierserie folgt, z.B.
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spielen wir auf Fortsetzung der Zweierserien bis zum Abbruch.

Wenn im Rapporteur ***°°** erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf ° als Fortsetzung der Zweierserien-Folge bis zum Abbruch
Wenn im Rapporteur °*°°** erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf ° als Fortsetzung der Zweierserien-Folge bis zum Abbruch


Wenn in einer Partie im Rapporteur ein Wechsel von * als Einzelerscheinung oder Serie nach ° oder ein Wechsel von ° als Einzelerscheinung oder Serie nach * stattfindet, schauen wir zurück, ob dieses zuletzt erschienene Zeichen vorher als abgeschlossene Einzelerscheinung erschienen ist. Wenn das der Fall ist, also z.B.
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 spielen wir auf  Zeichenwechsel.

Wenn im Rapporteur **°**° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf * , da der ° vorher ebenfalls als Einzelerscheinung auftrat.
Wenn im Rapporteur °*°°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf ° , da der * vorher ebenfalls als Einzelerscheinung auftrat.


Wenn in einer Partie im Rapporteur ein Wechsel von * als Einzelerscheinung oder Serie nach ° oder ein Wechsel von ° als Einzelerscheinung oder Serie nach * stattfindet, schauen wir zurück, ob dieses zuletzt erschienene Zeichen vorher als abgeschlossene Serie erschienen ist. Wenn das der Fall ist, also z.B.    
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spielen wir auf Serienfortsetzung.

Wenn im Rapporteur *°°°**° erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf Satz auf ° , ob der ° vorher ebenfalls als Serie erschienen ist.
Wenn im Rapporteur °**°°°* erscheint, prüfen wir den Satzstrang auf Satz auf * , ob der * vorher ebenfalls als Serie erschienen ist.

Es gibt eine einzige Ausnahme:
Wenn in einer Partie im Rapporteur * und ° als zusammenhängende Serienketten erschienen sind und letzte Regel kommt nicht zur Anwendung und es bricht nach einem Einercoup bei Satz auf Serie die Serie ab durch Wechsel der Zeichen von ° auf * oder * auf ° , dann,
  also z.B.    

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legen wir beim nächsten Mal einen Wartecoup ein.

Wenn im Rapporteur *°°°**°*  erscheint, folgt ein Wartecoup.
Wenn im Rapporteur °**°°°*°  erscheint, folgt ein Wartecoup.  
Der Rapporteur genießt als Signalgeber Priorität.
Signalisiert der Rapporteur ein Satzsignal, muss dieses auch auf den Satzstrang, den beiden Nebensträngen und die Originalpermanenz  passen, das heisst der Satz muss mit dem Satzstrang, den Nebensträngen, der Original Blocktendenz und  der Original Tischtendenz eine Konvergenz bilden.

Für den Signalstrang gelten die Rules:

----------
Ist in einer Partie im Rapporteur ein * laut Regel zu setzen und sind im Signalstrang bisher nur ein * oder mehrere * in Serie verbucht oder ist im Rapporteur ein ° laut Regel zu setzen und sind im Signalstrang bisher nur ein ° oder mehrere ° in Serie entstanden? Wenn das der Fall ist, erlaubt der Signalstrang einen Satz  auf das betreffende Zeichen.

----------
Ist in einer Partie im Rapporteur ein * laut Regel zu setzen   und sind im Signalstrang bisher nur ein * und ein °  oder ist im Rapporteur ein ° laut Regel zu setzen und sind im Signalstrang bisher nur ein ° und ein * entstanden? Die im Signalstrang verbuchten Zeichen heben sich gegenseitig auf und gelten als neutral. Wenn das der Fall ist, erlaubt der Signalstrang gegebenenfalls einen Satz auf das vom Rapporteur verlangte Zeichen.

-----------    
Ist in einer Partie im Rapporteur ein Satz auf * oder ° möglich, so gelten für den Signalstrang dieselben Regeln 3 bis 12, die auch auf den Rapporteur angewendet werden.  

Um die Vorgehensweise  bis zu dieser Stelle noch einmal klar zu definieren:
1. Auf dem Signalstrang entsteht nach einer Intermittenz eine unvollendete Zweierserie.
2. Wir prüfen  den Rapporteur auf Satzgelegenheit lt. vorhergehgenden Rules.
3. Wenn ja, Prüfung des Signalstrangs auf  Satzmöglichkeit auf das vom Rapporteur verlangte Zeichen * oder ° lt. vorhergehender Rules.

Wenn bis hier alles eindeutig auf einen Schwarz- oderRot-Satz hindeutet, sind aber noch weitere Merkmale auf Konvergenzen zu überprüfen. Es existieren in jedem Block drei Vervielfältigungsstränge. Die nächsten Rules beziehen sich auf diese drei Stränge.

----------
Wenn Strang 1 zum Signalstrang wird, darf durch den zu tätigenden Satz keine Dreier- oder höhere Intermittenz auf den Vervielfältigungssträngen 2 und 3  abbrechen.

-----
Wenn Strang 2 oder 3 zum Signalstrang wird, darf durch den zu tätigenden Satz keine Dreier- oder höhere Intermittenz auf dem verbleibendem Vervielfältigungsstrang  2 oder 3  abbrechen und auf dem Vervielfältigungsstrang 1 keine Viererserie.

Vorschlag für einen Buchungsablauf:
1. Gefallenen Permanenzzahl in den zu bespielenden Block eintragen.
2. Die Zahl in den betreffenden Vervielfältigungsreihen verbuchen.
3. Kann beim nächsten Coup in der Spalte eine Signalfigur entstehen?
4. Wenn ja , in Rapporteur bei Partiebeginn eine Intermittenz?
5. Wenn keine Intermittenz, in Rapporteur bei Partiebeginn eine Zweierserie?
6. Zu Partiebeginn 2 gleiche Zeichen und Wechsel?
7. Zu Partiebeginn Einzelzeichen und dann Zweierserie?
8. Zu Partiebeginn Viererintermittenz?
9. Im späteren Partieverlauf: Dreier- oder höhere Intermittenz?
10. Im späteren Partieverlauf: Zweierserien?
11. Im späteren Partieverlauf: Ist nach Wechsel der Zeichen dieses vorher einzeln oder als Serie erschienen?
12. Nach Serienkette im Rapporteur zweite Einzelerscheinung?
13. Signalstrang schon zu Beginn der Partie eine Eintragung desselben Zeichens?
14. Signalstrang Serien?
15. Signalstrang Dreierintermittenz?
16. Vervielfältigungsstrang 2 und 3 durch Satz kein Abbruch  von Dreier- oder höheren Intermittenz?
17. Auf dem ersten  Vervielfältigungsstrang kein Abbruch einer Vierer- oder höheren Serie?

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Tendenz als Ergänzung 
Wir unterscheiden vier Tendenzphasen:    
1. Serien/Nasen
2. Wechsel-Tendenz
3. Serien-Wechsel
4. Chaos-Phase

Die Tendenzphasen 1 und 2 beinhalten die besten Erfolgsaussichten, Tendenzhase 3 hinkt etwas hinter 1 und 2 her, während die Chaosphase 4 ein geregeltes Spiel nicht zulässt. Doch hier nun zu den einzelnen Tendenzphasen.

1. Serien/Nasen
Die Strecke, die wir zur Beurteilung heranziehen, sollte etwa in der Bandbreite der letzten 10-15 Coups liegen. Wenn man zu weit zurückblickt, könnte die Tendenz schon  ihren Höhepunkt überschritten haben, in Ausnahmefällen schauen wir  auch einmal 20  Coups zurück.
Man kann öfters folgende Bilder beobachten:

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Hier wechseln sich also einseitige Serien mit Einer-Intermittenzen ( Nasen ) ab. Es handelt sich hier um Permanenzverläufe, die entweder rougelastig sind oder reziproke noirlastig und nur durch Nasen unterbrochen werden. Die Länge der Serien beliebig, sollte aber möglichst in der Länge zwischen drei bis sechs liegen.
Wir  ermitteln das Satzsignal und dann wird noch einmal auf der Tischpermanenz geprüft, ob es auch in das Tendenzbild Serien/Nasen passt, zumindest sollte es nicht dagegen laufen, dass z.B. in diesem Tendenzbild gegen eine Serie gesetzt werden muss, oder dass bei einer Einermittenz gegen die Nasenbildung auf einer zweiten Seriencoup statt auf Vollendung des Einercoups gesetzt werden müsste.

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2.Wechsel-Tendenz
Dieses ist ein Tendenzbild, welches sich wohl am meisten bildet, da es ausschliesslich aus Einer-Intermittenzen und Zweierserien besteht. Das besondere Merkmal besteht darin, das sich auf einer Beobachtungsstrecke von 10 oder mehr Coups keine Dreierserie bildet. Durch eine Dreierserie wird dieses starke Tendenzbild beendet.
Beispiele:

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Wir ermitteln das Satzsignal und dann wird noch einmal die Tischpermanenz geprüft, ob es auch in das Tendenzbild Wechsel-Tendenz passt,  es sollte nicht dagegen laufen, dass z.B. in diesem Tendenzbild auf eine  Seriefortsetzung zur Dreierserie gesetzt werden muss.
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3.Serien-Wechsel
Bei diesem Tendenzbild reihen sich nur Serien aneinander ohne eine Intermittenz dazwischen. Man weiss, dass diese Tendenzen bei vielen Spielern sehr beliebt sind und ihr Glück bei Chancenwechsel auf den zweiten Coup auf einen Serienanschluss setzen. 
Beispiele:

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Wenn wir nun das System darauf anwenden, ermitteln wir das Satzsignal. Dann wird noch einmal auf der Tischpermanenz geprüft, ob es auch in das Tendenzbild Serien-Wechsel passt, zumindest sollte es nicht dagegen laufen. In diesem Tendenzbild wird immer auf Seriefortsetzung gesetzt.
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4. Chaos-Phase
In dem Permanenzverlauf  gibt es immer wieder Strecken, in denen sich einfach keine klare Tendenz erkennen lässt, Serien wechseln in wildem Durcheinander mit Intermittenzen, es herrscht ein undefinierbares Chaos. In Zeiten, wo diese Phasen die Nummernfolge des Tisches bestimmen, ist kein geordnetes Spiel möglich, Überprüfungen haben ergeben, dass dann auch dieses System schlecht läuft und oft Minuspartien produziert. Wenn ein Tisch diese Phase erkennen lässt, rate ich , den Tisch zu meiden und einen anderen Tisch zu überprüfen. Ein probates Mittel ist, im Anfang die Permanenzen an zwei Tischen aufzuschreiben, um eventuell keine Zeit zu verlieren, wenn ein Tisch obige Symptome zeigt. Vorsicht aber ist auf jeden Fall geboten, wenn ein Tisch vereinzelt Dreierserien bringt unterbrochen von Einer-Intermittenzen und Zweierserien. 
Beispiele für Chaos-Phasen:

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Übersicht der Vorgehensweise in Kurzfassung
- Geeigneten Tisch auswählen
- Einer der drei Vervielfältigungsstränge angefangene Zweierserie nach Intermittenz?
- Satz auf Kreuz oder Punkt nach Rapporteur möglich?
- Spricht einer der beiden übrigen Vervielfältigungsstränge gegen den Satz auf die ermittelte Chance?
- Spricht Originalblockpermanenz gegen den Satz auf die ermittelte Chance?
- Spricht die Originaltischtendenz gegen den Satz auf die ermittelte Chance?
- Wenn alles positiv, Effektivsatz, sonst Fiktivsatz.

a. Die Wahl des Tisches
Es ist von grossem Vorteil, im Anfang die Permanenzen von zwei Tischen aufzuschreiben, um so den vermeintlich Vorteilhafteren herauszufinden. Wie sich in der Vergangenheit  beim  praktischen Spiel herausgestellt hat, scheinen Tische, die nach dem Tendenzspiel  keine der drei Tendenzbilder erkennen lassen und eine Chaosphase zeigen, auch auf dieses System schlechte Ergebnisse und viele schwierige Partien bringen. Wenn zum Beispiel der Permanenzverlauf eines Tisches ab und zu Dreierserien im ungeordneten Wechsel mit Einer-Intermittenzen, Zweierserien und wieder kurzen Intermittenzen anzeigt, ist der Tisch von Anfang an problematisch und man wechselt am besten diesen Tisch.

b .Step by Step
Nachdem wir  den richtigen Tisch herausgefiltert haben, verbuchen wir die Permanenz wie gewohnt verteilt auf die drei Spielblöcke. Ausserdem schreiben wir die Original Tischpermanenz auf einem gesonderten Blatt mit dem Ablaufdiagram auf dem bespielten Chancenpaar Noir-Rouge mit.
                  
Erstens:
Entsteht in einem Block auf einem der 3 Vervielfältigungsstränge nach einer Intermittenz  ein angefangener Zweier, der durch einen darauffolgenden Abbruchcoup zum echten Zweier wird, kennzeichnen wir den Abbruchcoup auf dem betreffenden Strang durch einen dicken Punkt und vermerken eine 2 im Rapporteur in der Zweierspalte.

Zweitens:
Entsteht in einem Block auf einem der 3 Vervielfältigungsstränge nach einer Intermittenz  ein angefangener Zweier, der durch einen darauffolgenden Coup zum angefangenen Dreier wird, kennzeichnen wir den dritten Seriencoup auf dem betreffenden Strang durch einen gut erkennbaren Stern und vermerken eine 3 im Rapporteur in der Dreierspalte. Der Rapporteur ist für unser Spiel der wichtigste Baustein. Er ist ein Spiegelbild der betreffenden Blocktendenz, nur hier können wir als erstes ablesen und feststellen, ob der Block eine erkennbare Tendenz für bestimmte Spielverläufe erzeugt oder ob hier eine für uns ungünstige Situation besteht, die nicht verwertbar ist. Nur im Rapporteur wird festgelegt, ob ein Satz auf Zweierabbruch = l oder Dreier =W in Frage kommt und damit auf welche Chance nach weiteren Prüfungen auf den  beiden übrigen Vervielfältigungssträngen, der original Blockpermanenz und der Tischpermanenz nach den Tendenzbildern  ein Effektivsatz eventuell ausgeführt werden kann. Hier werden erst einmal die Regeln aufgezeigt, die im Rapporteur einen Satz erlauben oder verbieten. Nur hier fällt die Entscheidung für Noir oder Rouge, die Chance kann dann nicht mehr gewechselt werden, sie muss nur noch durch die übrigen Prüfungen auf den anderen Strängen bestätigt werden, in die dortigen Verläufe passen.


Interview mit dem Gambler Willibald Pusemuckel:

Team-Roulette: Mister Pusemuckel, mit Ihrem Einverständnis haben wir Sie jetzt über 12 Wochen in den Casinos Cairns, SunCity, Melbourne, Amsterdam, Wien und Berlin beobachtet. Sie haben systematisch auf Einfache Chancen gesetzt und nach unseren Kontrollaufzeichnungen genau 729 Jeton-Stücke gewonnen. Wie sind Sie in Besitz eines derart gewinnsicheren Gewinn-Konzepts gekommen?


Willibald Pusemuckel: Fast auf den Tag genau vor 40 Jahren begann meine Croupier-Laufbahn im Casino.  Auslandserfahrungen konnte ich in America, Australia, South-Africa, Asia und Europe sammeln. Zuletzt war ich in einem grossen Casino tätig. In all diesen Jahren habe ich große Verlierer, aber auch große Gewinner kennengelernt. Beeindruckt haben mich immer wieder die disziplinierten Systemspieler, die ihren Systemen auch in Minus- bzw. Stagnationsphasen treu geblieben sind und somit am Ende oft zu den Gewinnern zählten. Ganz besonders ist mir vor ca. 7 Jahren ein Spieler mittleren Alters aufgefallen, der immer sehr gepflegt und modern gekleidet war. Er war bei meinen Kollegen sehr beliebt, weil er jeden Tag hohe Trinkgelder gab. Er war also ein Dauer-Gewinner, denn Verlierer geben kein Trinkgeld.  Neugierig geworden versuchte ich seine Spielweise nachzuvollziehen, indem ich mir die Permanenzen des Roulette-Tisches an dem er spielte und gewann, ausdrucken liess. Ausser der Erkenntnis, dass er sein Spiel stets nach einigen Vorlauf- bzw. Beobachtungscoups begann und nach weiteren Coups mit einigen Stücken Reingewinn beendete, konnte ich nicht herausbekommen, warum er immer ganz bestimmte  nebeneinander liegende Erscheinungsmuster setzte. Während eines Bergwanderung traf ich ihn ganz privat. Wir kamen ins Gespräch und entdeckten eine gemeinsame Liebe für die Berge, insbesondere für das Hochgebirgswandern im Himalaya. Abends sah ich ihn wieder im Spielsaal von Katmandu,Nepal.  Er schrieb sich stets die letzten  gefallenen Zahlen von der Permanenzanzeige ab und setzte anschliessend die Coups. Nach ca. 1 Stunde Casino-Aufenthalt steckte er seine Notierkarte ein und verliess den Spielsaal. Im Laufe der Zeit entwickelte sich zwischen uns eine echte Freundschaft. Wir besuchten uns gegenseitig und sprachen oft stundenlang nur über Roulette. Mein Freund beherrschte das gewinnbringende Roulettespiel meisterhaft und weihte mich in seine erfolgreiche Spielweise ein, die ihm Jahr für Jahr sechsstellige Gewinnsummen einbrachte. Eines Tages erreichte mich die Nachricht, dass mein Freund im Knast gelandet war. Ein Besuch in der Haftanstalt führte schliesslich dazu, dass er mir sämtliche verfügbaren Systemaufzeichnungen ausgehändigte.

Team-Roulette: Mister Pusemuckel, können Sie uns eine wissenschaftlich fundierte Funktionsbegründung geben?

Willibald Pusemuckel:  Als ich  meinen Croupier-Job kündigte, waren die Casino-Direktoren fassungslos. Sie konnten nicht verstehen, dass jemand einen gut bezahlten krisenfesten Beruf gegen eine ungewisse Berufsspielerkarriere eintauscht. Zur Begründung meines Seitenwechsels führe ich 3 Kernaussagen an, die mir mein langjähriger Freund und Roulettewissenschaftler mit auf den Weg gegeben hatte:

  1. Mathematiker behaupten pauschal, die Roulettekugel habe kein Gedächtnis. Wenn dies so wäre, dann wäre das sogenannte Gesetz des Ausgleichs nicht gültig. Doch bezeichnenderweise erinnert sich die Kugel, dass die eine oder andere Chance zurückgeblieben ist und sie beeilt sich dann, diese Chance mit mehr Treffern einzudecken.

  2. Die einzige Schwäche des Roulette-Kessels liegt in seiner Bedienung durch Menschenhand. Weil rhythmographische Gleichförmigkeiten innerhalb einzelner Wurfetappen erfassbar sind, liefert die Anpassung daran sichere Dauergewinne.

  3. Jede Permanenz ist der formulierte Ausdruck eines Rhythmus. Wer jeweils den Rhythmus erkennt, sein Spiel dem anpasst, wird ohne Frage auf Dauer gewinnen. Der Zufallsspieler ohne Konzept wird letzten Endes restlos verlieren. - Das ist das Geheimnis des Roulette!

Team-Roulette: Sind für das Spiel mit dem Profi-Gewinnkonzept "EXPECT" Wartezeiten erforderlich und wie lange ist die Spieldauer?

Willibald Pusemuckel: Die Permanenz wird auf einer vorgedruckten Notierkarte im Postkartenformat notiert. Die ersten  Coups wird das Spiel nur beobachtet und, ohne Einsätze zu tätigen, vorgebucht. Weitere Wartezeiten treten nicht auf. Der Einfachheit halber können diese  Zahlen auch von den Permanenzanzeigen der Roulettetische direkt abgeschrieben werden. Anschliessend werden die nächsten  Coups  gesetzt. Die Jetons kann man selbst plazieren oder durch einen der Croupiers aussetzen lassen. Wenn man davon ausgeht, dass nach internationaler Norm spätestens alle 2 Minuten die Roulettekugel geworfen wird, beträgt die maximale Spielzeit pro Partie rund 40 Minuten. "EXPECT" ist also ein ideales Kurzspiel, das auch bestens für Gelegenheitsspieler geeignet ist. Der Profi, der länger im Casino verweilen will, kann natürlich mehrere Partien  hintereinander spielen. Egal ob Profi oder Gelegenheitsspieler, beide Spielergruppen gewinnen mit dem "EXPECT" Kurzspiel sehr schnell sehr viel Geld!

Team-Roulette:  Ist das Gewinnkonzept "EXPECT" buchungsaufwendig?

Willibald Pusemuckel: Während meiner aktiven Croupier-Tätigkeit bin ich mit vielen Casino-Besuchern ins Gespräch gekommen. Vorwiegend mit Hobby- und Gelegenheitsspielern, aber auch gelegentlich mit Berufsspielern. Alle waren sich darüber einig, dass eine auf Gewinn ausgerichtete Spielmethode nicht buchungsaufwendig sein darf. Nur derjenige, der für sein Spiel wenige Notizen zu machen braucht, hat reale Chancen, in der oft hektischen Spielsaalatmosphäre den Kampf gegen den seelenlosen Roulette-Kessel zu gewinnen. "EXPECT" erfordert buchungstechnisch den denkbar minimalsten Aufwand. Wenn andere noch nervös mit hochrotem Kopf ihre Buchungsformulare bearbeiten, habe ich schon längst meine Sätze getätigt. Die reine Buchungszeit mit Satzermittlung liegt bei etwa 10-15 Sekunden pro Coup. Es bleibt also immer genügend Zeit zur Gewinnentgegennahme und zur erneuten Satzplazierung. Die vorgedruckte Notierkarte ist derart einfach gestaltet, dass alle satzreifen Spielsituationen sofort auf einen Blick erkannt werden. Wegen der Einfachheit der Notizen ist ein Sitzplatz am Spieltisch nicht erforderlich.

Team-Roulette: Es gibt Spielmethoden, bei denen ein umfangreicher Regelkatalog beachtet werden muss, der schliesslich zur Unspielbarkeit eines Systems führen kann. Ist "EXPECT" in diesem ganz wichtigen Punkt spielerfreundlich?

Willibald Pusemuckel: Diese Frage kann ich uneingeschränkt bejahen. Auch ich habe Spieler beobachtet, die bis zu 5 Buchungsformulare führten. Solche Spielformen beinhalten eine immense Fehlerquote. Dagegen ist bei "EXPECT" nur eine einzige handliche Notierkarte zu verfolgen, auf der ganz einfache Basisregeln kontrolliert werden, die absolut starr sind. Fehler sind ausschliessbar, da die Gestaltung der Notierkarte satzreife Situationen prägnant visuell erfasst. Die Regelvorgabe ist absolut präzise mit klaren Satzbestimmungen; der Spieler muss niemals eine Eigenentscheidung treffen. Demonstrations-Partien über einen ganzen Monat machen das Gewinnkozept "EXPECT" für jeden Anwender sofort nachvollziehbar und in hohe und schnelle Gewinne ummünzbar.

Team-Roulette: Wieviel Spielkapital benötigen Sie, um das Gewinnkonzept "EXPECT" mit Gewinn abzuschliessen, und mit welchen Jetonwerten empfiehlt sich das Spiel?

Willibald Pusemuckel: Ich spiele grundsätzlich mit einem Tischkapital von wenigen Stücken. Nun gibt es gelegentlich Partien, die mit diesen Jetons nicht zum angestrebten Gewinn führen. Für solche seltenen Fälle halte ich in meinem jeweiligen Domizil eine Kapitalreserve verfügbar, die das 3fache Tischkapital umfasst. Das Gesamtkapital wurde weder bei meinen umfangreichen Jahrespermanenz-Prüfungen, noch im praktischen Spiel voll in Anspruch genommen. Das Gewinnkozept "EXPECT" besitzt eine derart gewinnaktive Tilgungskraft, dass grössere Verluststrecken oder lange Stagnationsphasen gar nicht vorkommen. Ertragreich ist das "EXPECT"-Gewinnkonzept bereits beim Spiel mit kleinen Jetons. Durch Kapitalisierung der Gewinne (laufende Zurechnung der Gewinne zum Kapital), ist eine Satzsteigerung auf höhere Jeton-Stücke ohne zusätzliches Eigenkapital möglich. Ein Spiel mit 100er-Jetons ist mit dem Kapitalisierungs-Modell schon nach kurzer Zeit erreicht. Dabei sollte man es denn auch belassen, um in den Casinos nicht unnötig aufzufallen. Das Kapitalisierungs-Modell ist Bestandteil des Gewinn-Konzepts "EXPECT". Das "EXPECT"-Gewinnkonzept bringt mir, nur mit 100er-Stücken gespielt, einen Monatsgewinn von 50.000,- bis 60.000,- ein. Soviel Geld habe ich früher als Croupier im ganzen Jahr verdient. Hinzu kommt, dass ich früher am Tag mindestens 8 Stunden arbeiten musste. Heute zocke ich pro Tag nur noch ca. 1 Stunde.  In 40 Jahren praktischer Roulette-Erfahrung ist mir kein einziges System bekanntgeworden, das in so kurzer Spielzeit so hohe und sichere Gewinne abwirft.

Team-Roulette: Mister Pusemuckel, Sie wissen, dass eine Vielzahl von Roulette-Spielmethoden angeboten wird. Der prophezeite Gewinn ist häufig von sehr zweifelhafter Dauer. Folglich muss sich auch Ihr Gewinnkonzept vorerst gefallen lassen, dass der Gambler bei diesem Interviews Skepsis hegt. Womit können Sie Zweifel ausräumen, und wie können Sie nachhaltig den totalen Erfolg des Gewinnkonzepts "EXPECT" unter Beweis stellen?

Willibald Pusemuckel: In der 200jährigen Roulettegeschichte wurden unzählig viele Systeme und Spielmethoden entwickelt, darunter waren natürlich auch viele unbrauchbare Ideen. Aber man sollte in diesem Zusammenhang nicht alles in einen Topf werfen, es gibt auch Spielmethoden, die Gewinne bringen. Ich möchte nur auf einige französische Klassiker hinweisen, mit denen zwar nicht viel, aber doch dauerhaft gewonnen wird, wie ich aus meiner langen Berufserfahrung weiss. Ich selbst spiele solche Methoden allerdings nicht, weil sie mir zu satzarm und viel zu buchungsintensiv sind. Ausserdem müsste, um ein halbwegs lukratives Monatsergebnis zu erhalten, mit sehr hohen Jetonwerten gespielt werden, was ich, um in den Casinos nicht besonders aufzufallen, prinzipiell ablehne. Ich ziehe das Gewinnkonzept "EXPECT" allen anderen Systemen und Spielmethoden vor. Es ist nicht nur in der Theorie logisch, sondern jedermann, ob Profi oder Casino-Neuling, wird die Gewinnsicherheit selbst feststellen. Den Beweis für den sicheren Dauergewinn habe ich durch meine fortwährenden Erfolge in den Spielsälen der europäischen Casinos geliefert. Ein weiterer Gewinn-Beweis ist die Prüfung durch die SelMcKenzie-Software (gratis), die mit einem enormen Reingewinn abschloss. Von allen bekannten Roulette-Spielsystemen - und ich habe während meiner Croupier-Laufbahn innerhalb von 40 Jahren über 1.000 Spielmethoden gesammelt und getestet - ist das Gewinnkonzept "EXPECT" ohne Einschränkung die gewinnsicherste Strategie! - Es gibt kein besseres System!

Team-Roulette: Mister Pusemuckel, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.