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Roulette-System "Gewinn-Garant"

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P R A C T I C E:

Dutzende und Kolonnen sind Drittelchancen. Unter einer Rotation ist zu verstehen, dass nach etwa 36 Coups bei 36 verschiedenen Satzmöglichkeiten dies als eine sogenannte Rotation angesehen wird.
Beim Dutzend bestehen drei Satzmöglichkeiten:

1. Dutzend gleich Premier = Zahlen  1-12 = P
2. Dutzend gleich Milieu  = Zahlen 13-24 = M
3. Dutzend gleich Dernier = Zahlen 25-36 = D 

Also besteht hier eine Rotation aus 3 geworfenen Coups. Das ist wichtig einmal für die Berechnung des Kapitalbedarfes sowie auf der anderen Seite zur Bestimmung der Länge der einzelnen Angriffe. Wenn wir das Wissen zu Grunde legen, dass beim Pleingamblingl eine Zahl 360-500 mal ausbleiben kann, so entspricht das beim Pleinspiel 10-14 Rotationen. 10-14 Rotationen beim Dutzendgambling sind aber 30 bis 42 Coups. 

Für das Tischkapital auf den beiden Drittelchancen Dutzenden und Kolonnen  folgende Vorgabe:

1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x4 Stücke = 20 Stücke.
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x3 Stücke = 15 Stücke.
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x2 Stücke = 10 Stücke
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5X1 Stücke =  5 Stücke
6.64 Rotationen = 20 Coups                       = 50 Stücke 
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Das Tischkapital beträgt also 50 Stücke. Dieses Kapital sollte noch zweimal vorhanden sein, man setzt also als Gesamt-Risiko-Kapital 150 Stücke an. Mit dem Tischkapital werden  nun verschiedene Angriffe gefahren, wobei  flexibel immer wieder neue Staffeln gebildet werden, die hauptsächlich für das Setzen auf maximal 3 Coups zu rechnen sind.  Diese Staffeln sollte jeder Anwender selbst bestimmen, auch hier ist Flexibilität und Kreativität gefordert. Man kann 3-2-2 setzen, oder 3-2-1 oder bei gutem Lauf auf 4-3-3 oder 4-4-3 . Man sollte aber niemals, und das ist wichtig und unumstösslich, nach einem negativ verlaufenem Angriff die Staffel mit einer höheren Stückzahl anfangen, also niemals im Verlust progressieren.

Bevor wir nun zu den einzelnen Satzbestimmungen kommen, möchte ich noch zuerst folgendes klarstellen: Wenn ich das 1. Dutzend  belege, decke ich mit dem Stück die Zahlen 1-12 ab. Wenn ich die 1. Kolonne belege, decke ich ebenfalls 12 Zahlen ab.


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Wenn ich nun beide Drittelchancen zusammen belege, decke ich damit 20 Zahlen ab, und zwar 16 einfach und vier Zahlen, die sich überschneiden, doppelt. Auf obigem Tableau habe ich das erste Dutzend und die erste Kolonne belegt (durch die roten Kreise gekennzeichnet). Die lila gekennzeichneten Zahlen sind die einfach belegten Zahlen, die durch ein blaues Viereck gekennzeichneten Zahlen sind die doppelt belegten Zahlen. Sie entsprechen auch einem Carre. Außerdem ist dazu zu bemerken, dass wir auf diese Weise zwanzig Zahlen belegt haben, davon 4 sogar doppelt.

Wir werden in Zukunft niemals mehr wie ein einziges Dutzend und eine einzige Kolonne zusammen setzen, da wir auf diese Weise zwanzig Zahlen im Spiel haben (2 mehr als eine einfache Chance) und vier Zahlen sogar doppelt belegt haben. 

Auch der Rouletteforscher Hironimus Reiberdatschi  erkannte in seinen von SelMcKenzie im SelMcKenzie-Publishing-Verlag  veröffentlichen Studien schon die Bedeutung der durch Dutzend und Kolonnen entstehenden Carres und nannte sie in seinen Schriften Kasten. Es können also auf diese Art und Weise 9 verschiedene Carres (Kasten) entstehen.

Diese so entstandenen Carres setzte er auch manchmal in Cheveauxsätzen ein und entwickelte eine interessante Schreibweise für sein Dutzend-Kolonnenspiel in Verbund mit den dabei entstehenden Carres, auf die ich später noch gesondert eingehen werde, da sie für unser Spiel sehr nützlich sein könnte.
Doch hier nun zuerst alle neun möglichen Carres im Überblick:
1.Dutzend - 1.Kolonne     2.Dutzend - 1.Kolonne    3.Dutzend - 1.Kolonne
1.Dutzend - 2.Kolonne     2.Dutzend - 2.Kolonne    3.Dutzend - 2.Kolonne
1.Dutzend - 3.Kolonne     2.Dutzend - 3.Kolonne    3.Dutzend - 3.Kolonne 

Doch welche Signale gibt es, was soll ich nun setzen? Wie  schon einmal betont , darf man nicht immer wieder das gleiche setzen, da ich somit immer wieder dem Gesetz des Ausgleichs unterliegen werde. Es gibt verschiedene Rhythmen in der Dutzend- und Kolonnenpermanenz, die wir nun sukzessive untersuchen werden. Zuerst einmal gibt es die Einzelcoups ( von Einertakt genannt) und die Seriencoups. Im Schnitt werden die Serien bei Dutzenden und Kolonnen 1,2 Coups lang werden. Hier musst man zuerst einmal überlegen;  nach dem 1. Dutzend kann nur entweder das 1. oder 2. oder 3. Dutzend folgen. Die Folge des ersten Dutzend wäre eine  Zweierserie; doch dann wäre die Serie im Schnitt 1.33 Coups lang.  Der erste Coup muss ja erst einmal fallen, bevor eine Serie oder die beiden anderen Dutzend fallen können, so ist es richtig, dass jede Serie im Schnitt 1.2 Coups lang wird. Doch im Gegensatz dazu gibt es Serien auch bei Dutzenden und Kolonnen von beachtlicher Länge, hier liegt zu erst einmal schon das Potential zu gewinnen. Für Serien von zum Teil beachtlicher Länge prägt man den Begriff: Megafolgen.

Zweiertakt:                         
Wenn auf das 1. Dutzend das Zweite und dann wieder das Erste und wieder das Zweite folgt, spricht man  vom Zweiertakt. Es muss also ein Zweier-Rhythmus herrschen, die Abfolge ist hier streng vorgegeben. Die beiden Dutzende fallen abwechselnd und zwar immer Erstes-Zweites, Erstes-Zweites,Erstes-....! Bei Drittelchancen gibt es also 3 Variationen pro Chance:
1.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-2.Dzd 1.Dzd-2.Dzd usw. oder
2.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-3.Dzd usw. oder
3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-1.Dzd usw. oder
1.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne usw. oder
2.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne usw. oder
3.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne usw.
Wichtig ist hierbei, dass die Folge streng eingehalten wird.

Dreiertakt:
Auch das ist ein ständiges Wechseln zwischen den 3 verschiedenen Satzmöglichkeiten der beiden Drittelchancen in schöner Regelmäßigkeit:
1.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-2.Dzd-3.Dzd 1.Dzd usw. oder
3.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd usw. oder
1.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne usw. oder
3.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne usw.
Es gibt pro Drittelchance nur 2 Variationen: von links nach rechts oder umgekehrt. Aber der Anfang kann natürlich an beliebiger Stelle liegen, also auch in der Mitte.

Beispiele:

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Es gibt eine riesige Palette von verschiedenen Mustern, die man mit den drei Satzmöglichkeiten der Drittelchancen kreieren kann; hier einige Beispiele:
A: 1.Dtz-2.Dzd-2.Dzd   1.Dzd-2.Dzd-2.Dzd usw. oder
B: 3.Kolonne-1.Kolonne-1. Kolonne 2.Kolonne 3.Kolonne-1.Kolonne-1.Kolonne 2.Kolonne oder
C: 2. Dzd-1.Dzd-1.Dzd-3.Dzd  2.Dzd-1.Dzd-1.Dzd-3.Dzd usw. oder
D: 1.Dzd-3.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-2.Dzd 1.Dzd-3.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-2.Dzd usw.
Es gibt wirklich viele Muster, weil sie aus drei, vier, fünf ( oder mehr) Coups bestehen können. 

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Schmetterlinge:
3.Dzd-1.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd - was ist das?

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Durch die obige Schmetterlings-Grafik wird deutlicher, was gemeint ist! Wie wir sehen, entstehen hierbei symmetrische Figuren, diese können in nicht für möglich gehaltenen Längen und Formen entstehen. Das ganze von vorhin nochmals rückwärts oder in umgekehrter Reihenfolge, kann man zehn oder zwanzig Coups lang sehen, aber das ist Zufall. Man muss also versuchen, durch intensives Training diese Figuren zu erkennen. Wenn wir spielen, ist es weitgehend egal, was wir setzen. Den ganz sicheren Satz gibt es nicht. Auf den Drittelchancen werden wir einen Satz gewinnen und zwei verlieren. Ergebnis Null minus Zero. Aber durch die Muster und Schmetterlinge hat man die Chance, systematisch zu spielen. Der nächste Coup zeigt, ob man richtig liegt oder nicht. Bei Verlust sucht man neue Serien oder Schmetterlinge oder Zweiertakte oder.... und wenn man richtig liegt, setzt man weiter und gewinnt und gewinnt manchmal mit staunenden Augen über die Länge der angefangenen Bilder. Kein vernünftiger Mensch glaubt, dass so etwas anhalten kann. Es kann; sieben oder neun oder zwölf oder.... Coups lang. Und ab Coup vier oder fünf mischen wir immer mit. Voraussetzung - und das sage ich auch gerne zum hundertsten Male - ist:
Durch stetes Üben den Blick für diese Figuren schulen, frühzeitiges Erkennen heißt auch: Gewinnen!

2/3-Erscheinungen:
Zwei-Drittel-Erscheinungen sind  alle Sätze, wo von  den drei möglichen Satzgelegenheiten bei den Drittelchancen der nächste Satz aus nur zwei möglichen Dritteln ausgewählt werden kann. Der Unterschied zum Zweiertakt besteht darin, dass beim Zweiertakt der nächste Satz genau definiert ist, das zu setzende Dutzend oder die zu setzende Kolonne genau feststeht, bei den Zwei-Drittel-Erscheinungen wird auch aus zwei Dutzenden oder zwei Kolonnen der Satz ausgewählt, doch man weiss nicht welches von den beiden Dutzenden oder Kolonnen erscheint, weil sich diese in unregelmäßiger Folge  zeigen, während das dritte Dutzend oder die dritte Kolonne restant ist. Oder ganz einfach ausgedrückt: Zwei Dutzende oder zwei Kolonnen kommen unregelmässig, total durcheinander, während das dritte Dutzend oder die dritte Kolonne total ausbleibt.  Es gibt unzählige Folgen von Zwei-Drittel-Erscheinungen, hier einige: 2.Dzd - 3.Dtzd - 3.Dzd - 2.Dzd - 3.Dzd, 2.Dzd - 3.Dzd - 2.Dzd - 2.Dzd , usw.

Ständiger Wechsel:
Ein unregelmässiges Wechseln ohne erkennbare Linie zwischen den drei Dutzenden oder Kolonnen ist aus meiner Sicht nicht geeignet, ein systematisches Spiel zu betreiben. Da stets ein anderes Dutzend kommt, gibt es keine Serien, keinen Zweiertakt oder Zweier-Kombis, Chaos, keine erkennbare Ordnung, auch wenn vielleicht einmal ein Dutzend oder eine Kolonne doppelt kommt. Die kurzen Zweiertakte dazwischen sind keinesfalls relevant. Es gibt davon unzählige Variationen, hier einige Beispiele dafür: 1.Dzd - 3.Dzd - 1.Dzd - 3.Dzd - 1.Dzd, 3.Dzd - 2.Dzd - 3.Dzd - 1.Dzd - 2.Dzd , usw.

Beispiel:

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Diese ständigen Wechsel ohne erkennbare Ordnung können auch einmal durch ein Zweierserie unterbrochen werden, doch ist es hier zu gefährlich, schon eine Serientendenz zu vermuten. Da ich auch schon zu Anfang meiner Betrachtungen erklärt habe, dass ich nie mehr wie ein Dutzend und eine Kolonne zusammen setzen will, kommt also hier kein Satz in Frage, da man nie weiss, welches von den beiden fehlenden Dutzenden oder Kolonnen erscheinen wird. Nach ca. neun- oder zehnmaligem Erscheinen dieser Wechsel ist zu erwähnen, dass hier die Tendenz auch  ca. dreissig Coups anhalten kann, doch dann müssten wir zwei Dutzend oder zwei Kolonnen setzen, das ist , wie schon gesagt, sehr gefährlich und unproduktiv in Bezug auf den Erfolg.  
Daher das Fazit: Kein Satz bei unregelmäßigen Wechseln über alle drei Drittelchancen!
                                         
Das Equilibre, der Ausgleich bestimmt in vielen Dingen unseres Lebens die Szenerie und erzeugt in uns auch ein Gerechtigkeitsgefühl. Nach dem Sommer kommt als Ausgleich der Winter, nach Regen kommt als Ausgleich die Trockenheit, nach Kälte kommt als Ausgleich die Wärme, und das empfinden wir auch als normal, so muss es sein, man weiß schon aus der Bibel, dass nach sieben mageren Jahren sieben fette folgen werden. So denken auch viele Roulettespieler, wie oft habe ich schon gehört, zehnmal Rot, das gibt's nicht, möglichst alles auf  Schwarz, und zu diesem Zeitpunkt gehen den ersten Gerechtigkeitsfanatikern schon die Jetons aus und es werden die letzten Geldscheine aufs Tableau gelegt. Noch ein paarmal Rot- und das kommt öfters als erwartet- und die Gerechtigkeits fanatiker sind für den Rest des Tages um etliche Scheine leichter.
Auf unsere Drittelchance übertragen heisst das, dass beim Dreiertakt und auch bei den meisten Schmetterlingsfiguren und Mustern alle drei Dutzende und Kolonnen gleichmässig kommen. Aber meiner Ansicht nach in den meisten Fällen herrscht der Ecart vor, fast immer wird ein Dutzend und eine Kolonne sichtbar vorlaufen, öfters auch zwei Dutzende und Kolonnen, reziproke dazu bleibt dann die restante Chance sehr oft extrem zurück. Das vorherrschende Bild auf den Drittelchancen ist, dass zwei Dutzende und Kolonnen bevorzugt werden, während das dritte Dutzend oder die dritte Kolonne vernachlässigt wird. Doch man muss natürlich immer achtgeben, da im Laufe des Spieles ein plötzlicher Umbruch stattfinden kann und ein bisher restantes Dutzend oder eine restante Kolonne plötzlich ohne Vorwarnung nach Vorne schießt und zu laufen beginnt.
Ich richte daher auf meinem Buchungsformular für die Dutzenden drei besondere Buchungsspalten ein, und ebenso für die Kolonnen. Wenn ich bei jedem Coup ein Kreuz in die betreffende Spalte des gefallenen Dutzends oder der Kolonne mache, habe ich eine genaue Übersicht über die Häufigkeit der einzelnen Erscheinungen, und kann dann meine Sätze auch noch besser definieren; muss ich bei einer Figur auf eine restante Chance setzen, werde ich bei manchen Sätzen, bei den ich instinktiv ein schlechtes Gefühl habe, lieber passen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch auf die  am Anfang erwähnten Untersuchungen des Gamblers Hironimus Reiberdatschi zurückkommen.


In unserer Eigenschaft als Herausgeber unabhängiger Roulette-Forschungen informieren wir Sie über eine revolutionäre Systeminnovation deren Gewinn-Sicherheit alle bislang bekannten Strategien verblassen lässt, eine Systematik, die, will man die Casinos nicht gänzlich ruinieren, nicht für einen breiten Spielerkreis bestimmt sein kann. Seit vielen Jahren spielen wir professionell Roulette. Unsere Gewinne waren immer sehr akzeptabel. Wir haben es finanziell längst nicht mehr nötig, ins Casino gehen zu müssen. Wenn wir trotzdem ständig unverändert dem Roulette-Kessel den Kampf ansagen, dann deshalb, weil man nicht den ganzen Tag Golf oder Tennis spielen kann. Wir brauchen eine Beschäftigung, die auch das geistige Potential fordert, und täglich ein paar Jetons in rund einer Stunde Spielzeit zu gewinnen, ist ja auch der Mühe wert. Lange Jahre haben wir uns allerdings vergeblich bemüht, ein Strategie zu finden, die wirklich tagtäglich gewinnt. Hier sehen wir das absolute Maximum an Gewinnsicherheit, den endgültigen Sieg über den Roulette-Kessel. Seit einigen Monaten haben wir nun dieses von uns immer angestrebte Ziel erreicht: Kein Casinobesuch ohne Gewinn!
Einige Worte zur Herkunft dieser unvergleichlich gewinnsicheren Roulette-Dauergewinn-Strategie: Seit vielen Jahren pflege wir inzwischen freundschaftliche Kontakte zu einem Staubsauger-Vertreter, der uns als aussergewöhnlich erfolgreicher Berufsspieler bekannt ist. Wir haben es übernommen, seine unvergleichbar gewinnsichere Roulette-Strategie ,,GEWINlNN-GARANT' einer exclusiven Zielgruppe gratis anzubieten. Als einen seltenen Glücksfall betrachten wir es, dass sich ein erfolgreicher Berufsspieler durch nicht vorhersehbare Umstände veranlasst sieht (siehe ,,offenen Brief"  folgend), seine Dauergewinnstrategie preiszugeben. Wir haben viele Jahre geforscht und getestet, sind jeder halbwegs erfolgversprechenden Spielidee nachgegangen und haben weder Kosten noch Mühen gescheut, um ein einfach spielbares und dauerhaftes erfolgreiches Gewinn-System zu erarbeiten. Es gab viele Fehlschläge, aber diese Rückschläge haben uns nicht entmutigt, weiterhin zu sondieren und zu forschen, Ideen zu entwickeln und zu testen, weil wir in all den Jahren fest davon überzeugt waren, dass es eine echte, absolute Lösung des Gewinnproblems geben muss. Nun wollte es ein für uns glücklicher Umstand, dass wir in den Besitz der weltbesten Dauergewinnstrategie "GEWINN-GARANT" gekommen sind. Mit dieser Strategie haben wir den absoluten Erfolg, den wir nicht zögern mit Ihnen zu teilen - ganz bewusst entgegen der vorgefassten Meinung: ,,Ein absolut gewinnsicheres Roulette-System gibt man nicht her"!


Worin liegt nun der qualitative Sprung in der RouIette-Forschung begründet, werden Sie sich jetzt fragen? Wir wollen Ihnen auf leicht verständliche Art und Weise darauf eine erschöpfende Auskunft geben: Seitens der Mathematiker ist die Frage nach dem Dauergewinn beim Roulette seit geraumer Zeit abgehakt. Und keiner aus der honorigen Elite der Berufsrechner hat bisher seinen Ruf riskiert, indem er es vielleicht einmal gewagt hätte, etwas querer zu denken als die Kollegen, oder wenn er es denn tat, über das Ergebnis zu sprechen.... Das scheint den Physikern ein wenig leichter zu fallen. Sie gestehen doch zumindest schon einmal ein, dass die rechnerische Überlegenheit des Spielers der Bank gegenüber nicht unbedingt zu jedem Zeitpunkt gleichbleibend sein muss. Mit der Anerkennung des naturgesetzmässig ablaufenden Wellen-Prinzips von Ereignissen lassen sich - für Glücksspiele im Allgemeinen und für das Roulette-Spiel im Besonderen - unterschiedliche Phasen ableiten, in denen ein starres mathematisches Nullspiel von mehr oder weniger stark ausgeprägten Gewinn-Zeiträumen abgelöst wird. Denn in Zeiträumen mit ganz bestimmten, stark ausgeprägten Merkmalen ist der Nichtgewinn des Spielers überhaupt nicht zwingend.
Kluge Köpfe und bewegliche Geister der Vergangenheit haben das auch schon erkannt und daraus zwei Grundprinzipien für das systematische Roulettespiel abgeleitet:
· Das Spiel auf den Ausgleich und
· das Spiel mit der Tendenz
Grösster Verfechter und Vordenker des Spiels auf den Ausgleich mit seinen unterschiedlichen Spannungen war der Marigny de Grilleau. iedoch ist seine Spielstrategie wegen der enormen Satz-Armut und der daraus resultierenden langen Spielzeit für die wenigsten Casinobesucher praktikabel. Schon gar nicht für einen Gelegenheitsspieler, der nur hin und wieder einmal ein Casino aufsucht und daher kurze, schnelle Angriffe bevorzugt. Die passionierten Tendenz- bzw. Favoriten-Spieler, die permanent versuchen, durch ein Spiel ,,mit der Bank" zum Erfolg zu gelangen, scheitern just in dem Moment, in dem die vermeintliche Tendenz abbricht und das Gegenteil von dem eintritt, worauf gerade gesetzt wird. Die Anhänger der so unterschiedlichen Spielansätze haben jedoch im Laufe der Jahrzehnte jeweils eine Schar von Mit- und Weiter-Denkern animiert, zu den klassischen Spielstrategien zahlreiche Varianten und Alternativen zu Varianten zu entwickeln. Viele dieser Spielvorschläge haben sich als Wegbereiter geistreicher System-Schöpfungen erwiesen. Scharfsinnige Schlussfolgerungen aus bekannten Daten, kombiniert mit einem fortwährend besser ausgewerteten statistischen Material haben das eine oder andere Spielsystem mit überdurchschnittlicher Gewinnerwartung entstehen lassen.
Aber war das wirklich der höchste erreichbare Stand der RouletteGewinnforschung? Können blose Varianten zu jahrzehntealten Erkenntnissen das Nonplusultra der nachwachsenden Roulette-Theoretiker-Generation sein ? Natürlich nicht! - Was fehlte war der qualitative Sprung in der Roulette Forschung, ein wirklich für jedermann praktikables und dauerhaft ertragstarkes Spiel, eine Strategie also, die in der oftmals recht hektischen Spielsaalatmosphäre schnell und einfach zu handhaben ist.
Diese Lücke ist nun endlich geschlossen worden. Das ein neues Zeitalter in den Spielsälen einleitende Gewinn-Konzept liegt nun in Form der neuen Dauergewinnstrategie ,,GEWINN-GARANT" vor. Von allen uns bekannten Sytemen und Spielmethoden, - und in unserem Archiv befinden sich etwa 750 davon - ist "GEWINN-GARANT" mit weitem Abstand die weltbeste Strategie. - Wir kennen kein besseres Gewinn-System!


Entgegen der zahlreichen Systeme die oft wegen komplizierter Formular-Buchhaltungen versagen, ist ,,GEWlNN-GARANT" wirklich spielerfreundlich aufbereitet. Die handschriftlichen Notizen beschränken sich pro Coup auf ein Minimum. Sämtliche Eintragungen, je Coup eine Zahl, ein Strich oder ein Kreis, erfolgen auf dem vorgedruckten Permanenz-Raster, einem 6-cm breiten Kartenstreifen. Einfacher kann eine Buchung nicht sein! Ein Sitzplatz am Spieltisch ist daher auch nicht erforderlich. Die paar Notizen macht jeder problemlos im Stehen.
Auch die effektive Spielzeit zur Realisierung der Dauergewinne ist recht kurz. Zwischen 4 und 19, im Durchschnitt 12 Vorlaufcoups beträgt die Beobachtungszeit. Nach der Satzermittlung wird fortlaufend jeder Coup bis zum Gewinn gesetzt, es gibt keine Wartecoups. Die statistische Trefferquote für den Erstsatz berägt 60 Prozent. Im Durchschnitt sind alle Angriffe, die mit einem Fehltreffer beginnen, nach 5 Coups mit einem Stück Gewinn abgeschlossen. Bei 100 gesetzten Coups beträgt also der Reingewinn rund 20 Stücke. Die nachfolgende Gewinn-Statistik zeigt die einzelnen Tagesergebnisse, erstellt an der im Handel erhältlichen und somit nach prüfbaren Jahres-Permanenz des Casino Cairns,Australia 2001. Allein der Beweis, dass es innerhalb eines 12-monatigen Prüfzeitraums keinen einzigen Verlusttag gab und über weite Strecken immer im Gleichsatz (masse-egale) und ganz selten mit lediglich 2 Stücken Höchstsatz gespielt wurde, spricht für die absolute Überlegenheit der Strategie. Ein weiters Gütemerkmal des Systems ist der niedrige Kapitalbedarf. Weder bei den theoretischen Prüftests, noch im praktischen Spiel wurde das Tischkapital von 15 Stücken voll in Anspruch genommen. Aus psychologischen Gründen sollte man eine 2-fache Kapitalreserve verfügbar halten, die braucht man zwar nicht, schafft aber ein beruhigendes Sicherheitsgefühl. Mit 45 Stücken Gesamtkapital ist man in der Spielpraxis die Ruhe selbst, und es tangiert einen überhaupt nicht mehr, ob der getätigte Einsatz beim nächsten Coup gewinnt oder verliert. Wir wissen, dass nach 100 Sätzen ca. 20 Gewinnstücke uns gehören, die uns die Bank nicht wieder wegnehmen kann, gleichgültig ob die Croupiers schnell oder langsam drehen oder ob die Kugel mit Wucht oder normal vom Kesselrand abgeschnellt wird. "GEWINN-GARANT" ist an keinen Croupier gebunden. Die Angriffe können jederzeit, unabhängig von Handwechsel oder Tischeröffnung begonnen oder beendet werden.

Offener Brief des Millionen-Gewinners Knuth Knauserich:
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Mein Name ist Knuth Knauserich, ich bin von Beruf  Staubsauger-Vertreter  und lebe in Niederbayern.  Seit 1989 spielte ich in meinen Stammcasinos regelmässig, fast jeden Tag, nach meinem Roulette-System. Ganz offensichtlich waren meine hohen Dauergewinne den Casino-Betreibern ein Dorn im Auge, denn bei jedem Casinobesuch wurde ich misstrauisch beäugt . ebenso im benachbarten Ausland. Mir sind die Gründe bekannt: Meine hohen Gewinne:
Gewinn 1991:  $  120.000.--
Gewinn 1992:  $  160.000.--
Gewinn 1993 :  $  180.000.--
Gewinn 2004 :  $  210.000.--
Gewinn 1995:  $  240.000.--
Gewinn 1996:  $  290.000.--
Gewinn 1997 :  $  320.000.--
Gewinn 1998:  $  340.000.--
Gewinn 1999:  $  380.000.--
Gewinn 2000 :  $  410.000.--
Gewinn 2001 :  $  430.000.--
Ich spielte mit grossen Jetonstücken und holte mir jeden Spieltag mindestens ein Jetonstück aus dem Casino. Durch mein Roulettespiel habe ich mühelos und schnell soviel Geld verdient wie nie zuvor in meinem Leben. Ich spiele konstant mit grossen Jetons und besuchte die Casinos an 5 bis 6 Tagen der Woche.
An einem Abend  machte ich dann einen folgenschweren Fehler. Ich schenkte meiner Schwiegermutter zum Geburtstag einen wertvollen Brilliantring und ein dazu passendes Collier. In meiner Gewinneuphorie erzählte ich ihr, dass ich in den letzten  Jahren schon sehr viel Geld im Casino gewonnen habe und mir daher solch teure Geschenke leisten kann. Wie sich später herausstellte, erzählte meine Schwiegermutter voller Stolz überall die Geschichte über die Herkunft meines vielen Geldes. Offensichtlich wusste sie nicht, dass ihr Gesprächspartner über Aktienanteile an einer großen Casino-Gesellschaft beteiligt war. In einer in meinem Stamm-Casino eiligst einberufenen Gesellschafter-Versammlung wurde meine Erfolgsbilanz diskutiert und daraufhin beschlossen, mich zu beobachten.
Damit den Anwendern meiner neuen Dauergewinn-Strategie "GEWINN-GARANT" nicht die gleiche Lektion in Form einer unliebsamen Beäugung durch das Casinopersonal erteilt wird, appeliere ich an die Beherzigung folgender Ratschläge:
Machen Sie mit Ihren künftigen Dauergewinnen kein Aufsehen, denn kein Casino der Welt wird still zusehen, wenn einer regelmässig die Kasse plündert. Es muss Ihnen klar sein, dass ein Spieler, der mit grossen Jetons und höher spielt von den allgegenwärtigen Croupiers und Saalchefs mit Argusaugen beobachtet wird. Damit man Ihre Gewinne nicht kontrollieren kann, ist es besser, die Jetons nicht an der Kasse zu kaufen, sondern bei Bedarf an von Ihnen nicht bespielten Tischen.  Letztendlich empfiehlt sich für Dauergewinner, vorbeugend die Casinos in kurzen Zeitabständen zu wechseln, was bei der heutigen Vielzahl an Casinos kein Problem ist. Ich werde in allen Casinos misstrauisch als Grossgewinner beobachtet, und deshalb publiziere ich nun mein gewinnkonstantes Spiel ,,GEWINN-GARANT". Diese Entscheidung fiel, um mein fundierten Gewinn-Wissen weiter zu geben. Künftig werden sicherlich viele Casinobesucher nach meiner Dauergewinnstrategie ,,GEWINN-GARANT" spielen und sie werden gewinnen, gewinnen und nochmals gewinnen.