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"Nur Noch Gewinnen"

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Jetzt ist Roulette kein Glücksspiel mehr!
Die Mathematiker der Welt stehen Kopf! - Denn mit dem neuen  Gewinnkonzept "The Winning Streak" kann man jetzt mit einer Wahrscheinlichkeit von 60:40 die Chance voraussagen, die von der Roulettekugel beim nächsten Kugelwurf (Coup) getroffen wird.

Damit ist die Jahrtausend-Sensation perfekt: Wer künftig die neuen Richtlinien aus diesem Gewinnkonzept "The Winning Streak" befolgt, wird beim Roulette per Saldo nicht mehr verlieren, sondern sicher und dauerhaft gewinnen!

Mit Publizierung der sensationellen neuen Roulette-Gewinnfakten durch Roulette-Guru und  von der Casino-Zeitschrift "Gambling and Roulette" zum "Roulette-König" gekürten Kunibert Pumpernickel, beginnt jetzt in den Spielsälen eine neue Roulette-Ära.

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Satz-Regeln  System "Nur noch gewinnen"

Basis sind die SelMcKenziePSAR (ParabolicStopAndReversal) Modifizierungen und Veränderungen. Wie im folgenden deutlich wird, ist dieser Ansatz bereits in seiner Grundform als adaptives Indicatorconcept anwendbar, da die Berechnung Anpassungen beim Fortschreiben von Trendbewegungen (Permanenzverlauf) der Basis-Strategiy erfährt. Das entscheidende Element eines adaptiven Indicatorenconcepts  besteht ganz einfach darin, dass die Bewegungen des Permanenzverlaufes eine fast automatische Anpassung der Berechnungsparamter für den nächsten Satz hervorrufen. 
Dem Indicator sollte nicht die Aufgabe der Prognose der nächsten Permanenz-Bewegung zukommen. Vielmehr liegt der Ansatz darin, innerhalb von Trendphasen einen Level (Satz pari oder contra der zuletzt gefallenen Chance) darzustellen, welcher bei Fortschreiten des Trends nachgezogen wird. Dem Gambler wird damit ständig ein Beendigungsniveau geboten, welches verhindern soll, dass erreichte Gewinne wieder verloren werden.   Wird eine pari-Position (Satz line) vom SelMcKenziePSAR ausgestopt, so geht der Indicator davon aus, dass nunmehr eine contra-Position (Satz cross) eingenommen wird. (Stop and Reversal).  Bewegt sich der Trend des Permanenzverlaufs dann tatsächlich weiter in die mögliche Fehltreffer-Richtung, so wird die Stop-Marke in Form des Parabolic nachgezogen, bis sich schliesslich eine Gegenbewegung vollzogen hat und sich wiederum der nachgezogenen Stop-Marke nähert. Wieder wird von einem Wechsel der zu setzenden Chance,  diesmal in die pari-Position (Satz line) , ausgegangen. Dieser Vorgang wiederholt sich somit aufgrund der entsprechenden Permanenz-Daten laufend. 
Als Start-Signal (erster realer Satz) des SelMcKenziePSAR bei einem Chancenwechsel dient immer der in der vorherigen Phase erreichte Extremwert. Beim Wechsel auf pari (Satz line) ist dies also die längste Serie in der vorherigen  contra-Phase (cross). Beim Wechsel auf contra (cross) ist das Satzsignal analog der längsten Serie während der vorherigen  pari-Phase (line). 

Die formale Berechnung des zu tätigenden Satzes ist denkbar einfach und in secundenschnelle erledigt. 
Formel: sPSAR(t),=sPSAR(t-1)+(AF*(EP-sPSAR(t1))
Beispiel:
..(Permanenzverlauf...)
..
23 black , 0 0 2_(+ 1 = line)     +1 (Satz auf  red)
32
18 red    ,  0 2 0 _(-1 = cross)    -1 (Satz auf black)
Result: Satz bei 24/rot, 1 Stück Gewinn, usw.

Zunächst einmal sollte innert der laufenden Permanenz überprüft werden, ob einer neuer Extrempunkt erreicht wurde. Da bei einem Positionswechsel (line oder cross bzw.pari oder contra)  regelmässig sich ein neues Satzsignal ergibt, entspricht der SelMcKenziePSAR quasi einer modifizierten exponentiellen Glättung. Diese error corrections form der exponentiellen Glättung  wird nur in soweit verändert, als dass zum einen der Glättungsfactor dem Fortschreiten der Trendbewegung des Permanenzverlaufes angepasst wird, was den Indicator zu einem adaptiven Concept macht.  Zum anderen wird nicht der aktuelle Prognosefehler für die Berechnung des folgenden Satzes (pari oder contra) der exponentiellen Glättung herangezogen.   
Im praktischen Gambling zur Berechnung des SelMcKenziePSAR muss zu Beginn der Partie ein Satzsignal für den Indicator unterstellt werden. Der SelMcKenziePSAR benötigt somit quasi eine Anlaufphase (ca. 5-10 Warte-Coups), in der er sich einpendelt. Nach einigen Positionswechseln verläuft er aber unabhängig davon , ob zum Partie-Beginn ein Satz pari/line oder contra/cross unterstellt wurde. Es bietet sich jedoch an, die anfängliche Position passend zu den Bewegungen der voranzustellenden Wartecoups anzusetzen. Das Einpendeln des Parabolic kann dadurch weitestgehends übersprungen werden. 


Liebe Roulettefreunde!
Heute ist der Tag, der in die Roulette-Geschichte eingehen wird, denn die Suche nach dem sicheren Roulette-Dauergewinnkonzept hat nun ein Ende. Dem erfolgreichen Roulette-Systemier und Autor des restlos vergriffenen Bestsellers "Schweissfüsse, nein danke" Kunibert Pumpernickel,  ist der qualitative Sprung in der Roulette-Forschung überzeugend gelungen. Er hat als erster Roulette-Forscher auf der Welt das Ziel, den absolut sicheren Roulette-Dauergewinn, erreicht

Kunibert Pumpernickel gilt mit weitem Abstand als der bedeutendste Empiriker unter den Roulette-Forschern und als der Erste, dem es seit Bestehen des Roulette - immerhin 250 Jahre! - gelungen ist, den Zufall fest in den Griff zu bekommen. Er hat den in seinem  erschienenen Buch "Schweissfüsse, nein danke" zitierten Ausspruch Napoleons "Le calcul vaincra le jeu" - "Eines Tages wird die Berechnung das Spiel (den Zufall) besiegen!" - auf geniale Art und Weise bestätigt und das geschafft, an dem die grossen Geister der Mathematik in der Vergangenheit gleich reihenweise gescheitert sind.

Kunibert Pumpernickel hat mit seinem neuen Roulette-Gewinnkonzept "The Winning Streak" dem bislang als unberechenbar gegoltenen Zufall "die Seelenachse" verbogen und das Roulette-Spiel vom Glücksspiel zum Gewinn bringenden Geschicklichkeitsspiel gewandelt. Durch den permanenten Gewinnüberschuss von ca. 20 % (im Durchschnitt werden von 100 Sätzen 60 gewonnen und nur 40 verloren) kann man mit dieser Satzstrategie per Saldo nur noch gewinnen und nicht mehr verlieren! Würde die Roulette-Wissenschaft nicht allgemein als "Pseudo-Wissenschaft" eingestuft, müsste Kunibert Pumpernickel  jetzt den "Nobelpreis für Ludographie" (die Lehre vom Spiel) erhalten. - Und ein paar Ehrendoktorhüte internationaler Universitäten wären ihm auch sicher!

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Hier das Interview mit dem Gambler und Millionengewinner Kunibert Pumpernickel:

TeamROULETTE: Mister Pumpernickel, wir haben uns viele Jahre lang vergeblich bemüht, Ihre neue erfolgreiche Roulette-Gewinnstrategie kennen zu lernen. Jetzt  sind Sie plötzlich gesprächsbereit.. Was ist der Grund für Ihren plötzlichen Sinneswandel?

Kunibert Pumpernickel: Ich sehe mich  als selbstlosen Menschenfreund. Wenn ich grundsätzlich nicht abgeneigt bin, mein Gewinnkonzept zu publizieren, dann aus zwei Gründen:

  1. In der Vergangenheit wurden zahlreiche Systemspieler durch starre Spielweisen in die Irre geleitet und mussten teils beträchtliche Verluste hinnehmen. Auch der Systemvorschlag in meinem  erschienenen Buch "Schweissfüsse, nein danke" macht hier keine Ausnahme. Ich weiss heute, dass vollkommen starre Systeme nach sogenannten festen Regeln auf  Dauer keinen Gewinn bringen. Mit meinem neuen, logisch aufgebauten Creativ-Spiel können sich die Roulettespieler jetzt alle ihre Verluste aus den Casinos zurückholen. 

  2. Mit Publizierung meines neuen Roulette-Gewinnkonzepts  " The Winning Streak " werde ich in die Roulette-Geschichte eingehen. Künftige Spielergenerationen werden nach meinem Konzept spielen und gewinnen.

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TeamROULETTE: Das sind markige Worte, die allein nicht überzeugen. Ausgeprägtes Selbstbewusstsein bringt nicht einen einzigen Gewinnjeton.

Kunibert Pumpernickel: Über welchen Weg ich mein Gewinnkonzept "The Winning Streak" gegebenenfalls publiziere und mir damit persönliche Genugtuung verschaffe, ist an sich völlig gleichgültig. Ich kenne nämlich einige technische Direktoren und auch Konzessionäre von verschiedenen Casinos. Mit einem davon habe ich über mein Gewinnkonzept und meine Veröffentlichungsabsicht kurz gesprochen. Seine Antwort lautete: "Kommen Sie mit soviel Leuten, wie Sie wollen, kommen Sie mit soviel Geld wie Sie wollen, Sie sind alle jederzeit bei uns gern gesehene Gäste!" Sie sehen, liebe Gambler, Systemspieler werden nicht ernst genommen. Und das soll sich ändern! Ich will Ihnen aber einen Vorschlag machen:  Ich spiele Ihnen nach den Richtlinien von "The Winning Streak" 6 Monate lang jeden Tag  und überall anhand authentischer Roulette-Permanenzen vor. Sie lesen mir die Roulette-Permanenzzahlen in der Reihenfolge ihres Erscheinens vor und ich sage Ihnen, auf welche Chance ich setzen werde. Also "Rot" oder "Schwarz" oder "kein Satz". Sie können mich also direkt kontrollieren, indem Sie die Gewinne und Verluste, Kapitalbedarf und Spieldauer exakt aufzeichnen. Nach Analyse der Spielresultate aus 6 Monatspermanenzen, die Sie aussuchen und die mir völlig unbekannt sind, können Sie dann entscheiden, ob mein Roulette-Gewinnkonzept "The Winning Streak" tatsächlich dauerhaft gewinnt oder ob ich ein Phantast bin.

TeamROULETTE: Ihr Vorschlag ist akzeptabel. Dennoch möchten wir Sie auch direkt am Roulette-Spieltisch mit Ihrem eigenen Geld spielen sehen. Geben Sie uns auch zu diesem Praxistest entsprechende Gelegenheit?

Kunibert Pumpernickel: Aber ja! -Wir bleiben telefonisch in Kontakt und ich sage Ihnen, wo ich mich gerade aufhalte und in welchem Casino ich spiele. Wenn Sie wollen, spiele ich Ihnen überall  in jedem Casinos mein Gewinnkonzept "The Winning Streak"  vor.

TeamROULETTE: Betrachten Sie sich als Berufsspieler?

Kunibert Pumpernickel: Nein, keineswegs. Ich spiele, weil es mir riesigen Spass macht, und natürlich, weil ich Erfolg habe.

TeamROULETTE: Mit welchen Jetoneinheiten spielen Sie " The Winning Streak"?

Kunibert Pumpernickel: Immer wenn ich eine Partie beginne, habe ich 9 Stücke Tischkapital in gleichen Jetonwerten parat. Für den Eventualfall halte ich ein Reservekapital in gleicher Höhe verfügbar. Interessant ist mein Gewinnkonzept, wenn man mit 100-er-Jetons beginnt und durch Kapitalisierung, also Zuschlag der Gewinne zum Anfangskapital, den Jetonwert permanent steigert. Man spielt dann sehr bald mit dem Geld der Bank. Ich selbst spiele inzwischen je nach Casino mit 1.000-er-Jetons , hier sehe ich auch mein selbstgesetztes Einsatzlimit! Meine Devise ist in jeder Hinsicht leben und leben lassen. Geld ist nicht alles auf dieser Welt.

TeamROULETTE: Mister Pumpernickel, seit Sie  in den Medien zum Roulette-König gekürt wurden, gelten Sie als einer der erfolgreichsten Roulettespieler und durch die Veröffentlichung Ihres damaligen Bestsellers "Schweissfüsse, nein danke" sind Sie zur unbestrittenen Nummer 1 unter den Roulette-Wissenschaftlern aufgestiegen. - Wie sind Sie zum Roulettespiel gekommen?

Kunibert Pumpernickel: Ja, wie bin ich zum Roulettespiel gekommen? Da muss ich etwas weiter ausholen. Mein Grossvater väterlicherseits, ein obdachloser Tippelbruder, hatte meinem Vater in seiner Jugend das Versprechen abgenommen, nie in seinem Leben Schulden zu machen und nie ein Casino zu betreten. Mein Vater hatte mir dann später das selbe Versprechen abgenommen. Danach  war ich Knöpfe- und Schnürsenkel-Verkäufer und musste natürlich beim Verkauf treppauf treppab die Wohnsilos abklappern. Für Casinos hatte ich absolut keinen Sinn und kein Interesse! Bis mir ein Kunde erzählte, dass er total vom Roulette lebte und zwar sehr gut. Zum Zeichen dafür kam er immer nach seinem Casinobesuch mit einem der damaligen Autos vorgefahren, einem Gogomobil!  Eines Tages bot er mir an, mir sein Super-System zu verraten! Weil ich zu der Zeit schon das Klinkenputzen leid hatte , war ich natürlich sehr interessiert.  Mein Entschluss, als Knöpfe- und Schnürsenkel-Verkäufer auszusteigen, war schon lange gefasst und da ich gute Angebote von anderen Firmen  (Verkauf von Hosenträgern oder Zeitungsabonnements) hatte, verkaufte ich meinen Bauchladen  und war plötzlich ein freier Mann! Ich hatte dann allerdings die Wahnsinnsidee, in Zukunft auch vom Roulette leben zu wollen. Nach einigen Studien - ich besorgte mir damals die gesamte Roulette-Literatur   und dann  ging`s  los! Ich weiss noch, dass ich als "Roulette-Anfänger" mit einem selbst ausgedachten Paroli-Spiel auf den Einfachen Chancen in den ersten 14 Tagen sehr gut gewann! Der Virus hatte mich infiziert! Das Spiel hielt natürlich nicht stand und nach einiger Zeit war alles wieder weg. Man kennt ja dieses Anfänger-Glück!

TeamROULETTE: Wir möchten Sie nun zu Ihrem Meisterwerk "The Winning Streak" befragen, mit der Bitte um präzise, klare Antworten. Welche Chancen bespielen Sie?

Kunibert Pumpernickel: Ich spiele, wie von Anfang an, immer nur die Einfachen Chancen (Schwarz/ Rot, Pair/ Impair, Manque (1-18)/ Passe (19-36). Meine spezielle, jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet, hat mir letztendlich zur endgültigen Lösung verholfen. - Es war mir immer klar, dass man wahrscheinlich die 50 % Chancen am besten in den Griff bekommen kann. Deshalb habe ich auch "stur" daran festgehalten, obwohl mich viele angebliche Fachleute oft mitleidig belächelt haben. Mein Gewinnkonzept "The Winning Streak" steht auf einem sicheren Fundament und wird selbst kritische Mathematiker überzeugen: An der Tatsache, dass jeder Satz auf Schwarz/ Rot nach wie vor 50 : 50 ist, ändert sich nichts! Auch hat der nächste Coup mit dem letzten Coup nichts zu tun: Jeder Coup ist neu! Aber die "Erscheinungsformen" mehrerer Coups zusammen wiederholen sich oft periodisch. Dies kann man mit Hilfe der Konvergenz-Überprüfung der Permanenzverläufe untereinander mit entsprechender Erfahrung, Lernbereitschaft und Geschicklichkeit erkennen und auswerten. Entscheidend für eine Konvergenz-Auswertung ist die Tatsache, dass durch meine neue Permanenz-Umformung 3 Spielstränge verschiedene vorgegebene Rhythmen haben (2-er, 3-er, 4-er Rhythmus) aber alle aus einer Quelle gespeist werden. Dadurch sind sie absolut gleichwertig und haben "Mitspracherecht" bei der Entscheidung: Satz auf Rot - Schwarz - oder kein Satz! Das alles geht aber nur bei den 50 %-igen Chancen, den Einfachen Chancen beim Roulette. - Unklare Sätze werden nicht getätigt! Der Gewinn besteht in erster Linie aus eingesparten Verlust-Coups! Das Ganze ist also eine "empirische Lösung", die von der Kaste der Mathematiker sträflich vernachlässigt wurde. Als "Utopist" und "Traumtänzer" belächelt, habe ich für die Richtlinien meiner Gewinnstrategie "The Winning Streak" jahrelange "Einfache Chancen-Erfahrung" gebraucht! Im Casino spiele ich nur auf Schwarz/ Rot. Man kann mein Gewinnkonzept natürlich auch auf jedem anderen Chancenpaar genauso erfolgreich spielen. Dann ist das Spiel entsprechend satzreicher und benötigt das 2-fache Tischkapital von je 9 Stücken.

TeamROULETTE: Warum bringt Ihr neues Roulette-Gewinnkonzept "The Winning Streak" so unglaublich hohe Gewinne von durchschnittlich 20 %?

Kunibert Pumpernickel: Wir haben alle bisher nicht nur den Fehler begangen, uns von einer einzelnen Tischpermanenz abhängig zu machen, sondern wir haben auch viel zu viele Figuren gespielt, die alle irgendwann ihre gemeinsame Minus-Phase haben und den verlustigen Summier-Ecart produzieren. Das kann jetzt nicht mehr passieren.

  1. Es wird nur noch eine einzige Konstellation gespielt und zwar an einer markanten Stelle. Sie wird auch nur einmal angespielt.

  2. Es wurde eine Matrix zur Umformung der Tischpermanenz entwickelt, die Ballungen produziert, die sich über alle 3 Stränge eines Blocks erstrecken. Dies ist am Spieltisch selbst mit allen 3 Einfachen Chancen nicht oder nur sehr selten möglich. Oder haben Sie schon einmal erlebt, dass über eine Strecke von 30 - 40 Coups auf allen 3 Strängen bei SR-PI-PM ausschliesslich nur Zweier oder nur Serien laufen?

  3. Die Hauptgrundlage meines Roulette-Gewinnkonzepts "The Winning Streak" ist die Zerlegung der Original-Tischpermanenz in drei Teile: "Von Dreien ist einer immer der Beste". Wenn nach der Grundregel 3 x 24 = 72 Coups (Kugelwürfe) gespielt sind und ein Gewinn von mehr als 2 Stücken (=Stück ist die allgemeine Bezeichnung für einen Jeton der gleichen Werteinheit) erzielt wurde, dann wird der beste "Block" (oder auf zwei gleich gute) noch mal angegriffen und ein Stück vom Gewinn riskiert. Ab 5 + werden 2 Stücke riskiert, mehr nicht. Es gibt auf diese Weise riesige Plus-Läufe von 15, 18 und sogar über 20 Gewinnstücken, rein masse-égale, also ohne jegliche Satzsteigerung im Gleichsatz!

  4. Auch die fundamentalen Erkenntnisse der berühmter Mathematiker sind in mein Gewinnkonzept eingebaut, dass nämlich bei einer Chancenverteilung von 50 :50 fast immer eine Seite der anderen "davonläuft" (Einseitigkeit).

  5. Die Erscheinungsformen und die Erscheinungsweisen auf den Strängen der Permanenzumformung liefern das Satzsignal. Bevor jedoch gesetzt werden kann, wird abgecheckt, was der Strang, auf dem der echte Satz getätigt werden soll, dazu sagt! Ob das jetzt in seine Erscheinungsform der letzten ca. 12 - 18 Coups passt? Auch die beiden anderen Stränge des Blocks haben ein "Mitspracherecht". Dieser Teil von "The Winning Streak" macht mein Gewinnkonzept zu einem kreativen Spiel und darin liegt die Überlegenheit. Man kann die Angriffsstrategie ein wenig mit Schach vergleichen. Der Anwender wird meine Richtlinien durch Beobachtung, durch Erfahrung und durch das Sammeln von Erkenntnissen immer besser spielen! Das Roulettespiel wird ähnlich dem "Kesselgucken" in gewisser Weise zum Geschicklichkeitsspiel und dadurch auf Dauer unverlierbar. Jeder Spieler wird - egal wie er die Dinge sieht - öfter die richtige Entscheidung treffen! - Von 100 Entscheidungen wird er 60 mal richtig liegen, das sind die bisher von keinem einzigen System erreichten 20 % Dauer-Gewinnüberschuss! - Ich habe in jahrelanger Roulette-Erfahrung und in 2 Jahren Computer-Prüfungen erkannt und eingesehen, dass alle Spielmethoden mit komplett starren Regeln absolut auf  Dauer nicht funktionieren können! 

TeamROULETTE: Sind bei Ihrem Gewinnkonzept lange Beobachtungszeiten erforderlich und wie lange ist die effektive Spielzeit pro Partie?

Kunibert Pumpernickel: Der hohe Gewinnüberschuss meines Gewinnkonzepts "The Winning Streak" kommt unter anderem dadurch zustande, dass nur die Sätze getätigt werden, die eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit haben. Das erste Satzsignal ergibt sich in der Regel nach einem Vorlauf, der Beobachtungsphase des Spiels, die verschieden lang sein kann. Nach ca. 18 bis 24 Beobachtungscoups werden grundsätzlich 3 x 24 = 72 Coups effektive Spielzeit veranschlagt, das entspricht am Normaltisch einer Spielzeit von ca. 90 Minuten. Beim Spiel an dem von mir bevorzugten Quick-Table (Schnelltisch) oder American Roulette reduziert sich die effektive Spielpartiedauer auf etwa 60 Minuten. Wenn zu diesem Zeitpunkt 1- 2 Stücke Gewinn erreicht wurden, wird die Spielpartie mit diesem Stand beendet. Bei einem eventuellen Minus-Saldo wird weiter gespielt bis 1 + oder maximal 3 x 64 Coups. Bei 3 - 4 Stücken Gewinn wird nur noch 1 Stück riskiert. Bei Verlust dieses Stückes wird die Partie mit + 2 oder + 3 beendet. Ab + 5 werden 2 Stücke riskiert, nicht mehr. - Hierzu ein beispielhaftes Gleichnis! Mein Gewinnkonzept "The Winning Streak" wird wie beim Fussball in 2 Halbzeiten gespielt. Die erste dauert immer 72 Coups. Wenn wir mit 1:0 oder 2:0 vorne liegen, wird die 2. Halbzeit gar nicht mehr gespielt. Wir haben bereits gewonnen! Da würden sich die Fussball-Trainer die Hände reiben, die oft bei einem solchen Halbzeitstand das Spiel in der 2. Hälfte noch verlieren! Wenn wir aber mit 3:0 oder höher vorne liegen, dann tun wir noch was für`s "Torverhältnis", das heisst, in diesem Fall bestehen wir auf einer "2. Halbzeit", die aber sofort bei einem "Gegentor" endet! Kommen wir aber auf 5:0, dann bestimmen wir, dass noch weiter gespielt wird, bis wir 2 x verloren haben. In meinen Spielstatistiken gibt es auf diese Weise "Spiele" = "Partien" mit + 8 bis + 21!!! - Wenn es aber nach der "1. Halbzeit"0:0 oder gar 0:1 oder 0:2 oder noch schlechter steht (das ist bei 1/3 der Partien der Fall - mathematisch müsste es bei der Hälfte der Fall sein!!), dann muss eine 2. Halbzeit bis zum "Golden Goal" zu unseren Gunsten weitergespielt werden ( 1:0 = + 1). Wenn also nach Erreichen von 0:0 zuerst der Gegner gewinnt (0:1 = - 1), dann gilt das nicht als "Golden Goal", sondern nur wenn zu unseren Gunsten! - Es könnte jetzt natürlich auch passieren, dass wir bei einer extrem schlechten Tagesform 0:9 verlieren. Das wäre dann bei uns der Verlust eines Tischkapitals von 9 Stücken. Rein statistisch ist das in 6 Monaten tatsächlich nur 1 mal vorgekommen. Spätestens jetzt werden Sie verstehen, warum ich für meine unverlierbaren Richtlinien den Titel "The Winning Streak" gewählt habe, mit dem ebenfalls zutreffenden Untertitel: "Das erste und einzige absolut gewinnsichere Roulette-Gewinnkonzept für Einfache Chancen!" - Hier die statistischen Daten aus mehr als 1.000 effektiv gespielten Partien: - Effektive Durchschnitts-Spielzeit in Coups: 60 - Kürzeste Spielpartie in Coups: 36 - Längste Spielpartie in Coups: 180 - Pro Partie werden durchschnittl. 13 Stücke im reinen Gleichsatz (masse-égale) gesetzt - Durchschnittl. Partiegewinn 2 - 3 Stücke - 5 Sätze bringen 1 Gewinnstück - 10 Sätze bringen 2 Gewinstücke - 100 Sätze bringen 20 Gewinnstücke = 20 % Reingewinn!

TeamROULETTE: Ist Ihr neues Gewinnkonzept buchungsaufwendig?

Kunibert Pumpernickel: Im Laufe der Jahre bin ich mit einer ganzen Anzahl Casino-Besuchern ins Gespräch gekommen. Vorwiegend Hobby-Spielern, aber auch mit einigen Berufsspielern. Beim gelegentlichen Erfahrungsaustausch und effektiven Satz zeigte sich immer wieder, dass mein Gewinnkonzept "The Winning Streak" buchungstechnisch nur minimalsten Aufwand erfordert. Wenn die Hobby-Spieler noch mit hochrotem Kopf buchen, habe ich schon meinen Satz platziert. Die reine Buchungszeit mit Satzermittlung liegt bei etwa 25 Sekunden. Genügend Zeit zum Gewinnabzug und zur neuen Satzplatzierung, wenn man als Richtlinie nimmt, dass nach internationaler Norm alle 2 Minuten ein Coup geworfen wird. 

TeamROULETTE: Es gibt Spielmethoden, bei denen ein umfangreicher Regelkatalog beachtet werden muss, der schliesslich zur Unspielbarkeit einer Strategie führen kann. Ist Ihr Gewinnkonzept "The Winning Streak" in diesem ganz wichtigen Punkt spielerfreundlich?

Kunibert Pumpernickel: Diese Frage kann ich uneingeschränkt bejahen. Auch ich habe Spieler beobachtet, die bis zu 5 Buchungsformulare führten. Solche Spielformen beinhalten eine immense Fehlerquote. Dagegen ist bei meinem Gewinnkonzept "The Winning Streak" nur ein einziger Buchungsvordruck zu verfolgen, auf dem nur eine ganz bestimmte Permanenzkonstellation kontrolliert wird, die je nach Einsatzrichtlinie, auf Abbruch oder Fortsetzung bespielt wird. Mein Gewinnkonzept hat, obwohl es so erfolgreich ist, nur ganz wenige Richtlinien, die sich auch ein Casino-Neuling kurzfristig aneignen kann.

TeamROULETTE: Wie viel Spielkapital benötigen Sie, um Ihr Gewinnkonzept "The Winning Streak" erfolgreich abzuschliessen, und mit welchen Jetonwerten empfiehlt sich das Spiel?

Kunibert Pumpernickel: Der Roulettekessel ist nicht mit einem exorbitant hohen Spielkapital bezwingbar, sondern nur mit einem ausgefeilten Gewinnkonzept. Das Tischkapital sollte so limitiert sein, dass ein eventueller Tagesverlust den viel häufiger auftretenden Gewinnpartien adäquat gegenübersteht. Mein Tischkapital beträgt 9 Jetons eines beliebigen Wertes. Da ich ein Sicherheitsfanatiker bin, habe ich eine Kapitalreserve gebildet, die das 4-fache Tischkapital umfasst. Ein Erstspieler kann die Gewinnstrategie "The Winning Streak" mit Einsätzen im 100-er-Jetonwert  beginnen. Dieses geringe Startkapital lässt sich kurzfristig durch mein neues Kapitalisierungsmodell, das Bestandteil von "The Winning Streak" ist, enorm steigern, ohne eigene Mittelzuführung. Mit meiner Kapitalisierung ist es erstmals möglich, sich in wenigen Wochen bis zum Tisch-Maximum hochzuarbeiten. Wie schon erwähnt, besteht das Startkapital aufgrund der grossen Überlegenheit, lediglich aus 5 x 9 Stücken! Es wird aber jeweils nur ein Kapital von 9 Stücken eingesetzt, mit dem der "Durchmarsch" bis zum Tisch-Maximum versucht wird. Das Ziel ist, nicht nur zu kapitalisieren, sondern auch fleissig Geld zu entnehmen! - Immer nach + 3 Gewinnstücken wird beides gemacht. 

TeamROULETTE: Mister Pumpernickel, Ihnen ist bekannt, dass eine Vielzahl von Spielmethoden angeboten werden. Der prophezeite Gewinn ist häufig von sehr zweifelhafter Dauer. Folglich muss sich auch Ihr Gewinnkonzept mit der provokanten Kernaussage "The Winning Streak" vorerst gefallen lassen, dass  dieses Interviews Skepsis hegt. Womit können Sie nachhaltig den totalen Dauergewinn Ihres Gewinnkonzepts "The Winning Streak" unter Beweis stellen?

Kunibert Pumpernickel: Zunächst bin ich durchaus in Kenntnis, dass viele dubiose Systeme angeboten werden. Aber man sollte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, es gibt auch Spielmethoden, die Gewinne bringen. Ich möchte nur die in Systemspielerkreisen bekannten Spielmethoden der französischen Rouletteforscher Grilleau und Alost erwähnen. Ich selbst würde diese Methoden heute allerdings nicht mehr spielen, weil sie sehr satzarm und äussert buchungsintensiv sind. Ausserdem müsste man wegen der enormen Ecarts (= Ungleichheit zwischen einer Doppelchance) tage- und wochenlang spielen, um aus dem Minus herauszukommen. Ganz zu schweigen von dem hohen Kapitalbedarf. Bei meinem neuen Gewinnkonzept "The Winning Streak" habe ich Erkenntnisse zugrunde gelegt, die zum Teil völlig neu und zum anderen Teil uralt sind. Es geht nicht mehr um das Spielen nach Figuren oder Spannungen, es geht um die Tatsche periodischer Wiederholungen von bestimmten Erscheinungsformen bei einem Chancenverhältnis von 50 : 50. Im Laufe des letzten Jahrzehnts habe ich immer wieder versucht, die Binominalverteilung der Roulettezahlen und das 2/3-Gesetz auf die Einfachen Chancen zu übertragen. Diese beiden Naturgesetze werden zwar von allen Mathematikern anerkannt, aber nicht zur Anwendung beim "Glücksspiel" Roulette. Direkt kann man sie natürlich auch nicht auf die Einfachen Chancen übertragen, aber auf einem Umweg und über eine speziell hierfür entwickelte Umformung der Tischpermanenz ist dies jetzt möglich geworden. Ich weiss aus langjähriger Beschäftigung mit Favoriten-Spielen auf Transversalen, dass diese nur dann funktionieren können, wenn man nicht einfach darauf los spielt, sobald sich die Favoriten abzeichnen, sondern dass man unbedingt die früheren Erscheinungsformen und deren Abstände beachten muss. Und das mache ich jetzt bei den Einfachen Chancen - besser gesagt nur bei einer davon. Ich habe mich aus vielen praktischen Gründen für Schwarz und Rot entschieden. Meine neue Umformungs-Matrix zerlegt die Tischpermanenz in drei Teile, so dass wir sozusagen an 3 Tischen spielen. Diese Art der Permanenzumformung ist bisher noch nicht angewandt worden und ich wundere mich, dass noch kein Roulette-Forscher je daran gedacht hat. Und hier fängt schon das wichtigste Neue an, nämlich das "Denken in Wahrscheinlichkeiten". Einer dieser "3 Tische" bringt mit grosser Wahrscheinlichkeit nämlich die Periodizitäten, die wir beobachten und verfolgen.  Jede unserer 3 neuen Permanenzen enthält durch die spezielle Matrix noch mal 3 Stränge, die in gewisser Weise wie die drei Einfachen Chancen zusammenhängen. Hier gibt es zwangsläufig eindeutige Ballungen und Erscheinungsformen bzw. -abstände. In meiner von Hand gefertigten Statistik über 2.000 gesetzte Stücke "masse égale" war der höchste Ecart "11". Der Nettogewinn betrug über 20 %. Das ist für Einfache Chancen sensationell! Kein vernünftiger Roulette-Spieler wird jemals noch ein anderes Einfache-Chancen-Spielkonzept erwerben! - "The Winning Streak" ist unschlagbar!  Die Mathematiker der Welt stehen Kopf! Denn ich habe den Beweis erbracht, dass Roulette kein reines Glücksspiel mehr ist! Nach meinem Gewinnkonzept kann man lernen - wie beim Schachspiel - den nächsten "Zug" des Gegners, in unserem Fall den nächsten Kugelwurf, mit einer Wahrscheinlichkeit von 60:40 vorauszusagen! Wer die Richtlinien von "The Winning Streak" einhält und genügend Disziplin, Geduld und Intelligenz hat, wird per Saldo nicht mehr verlieren. Er wird tatsächlich auf Dauer nur noch gewinnen! Die "Spieltheorie" sagt: Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass der Spieler Einfluss nehmen kann, dann ist das betreffende Spiel - wie Skat, Bridge, u. a. - kein Glücksspiel mehr. Und mit meinem Gewinnkonzept "The Winning Streak" kann der Spieler durch geschickte Auswertung von vorangegangenen Informationen und durch das erlernbare "Denken in Wahrscheinlichkeiten" beim Roulette vom "Spieler" zum "erfolgreichen Spekulanten" werden. Und das mit wesentlich höherer Rendite als an der Börse oder bei einer anderen seriösen Geldanlage. Wo gibt es sonst 5 - 10 % pro Tag (nicht pro Jahr!). Das fällt Börsianern nicht mal im Traum ein! Durch die Publizierung meiner neuen Erkenntnisse beginnt jetzt in den Spielsälen eine neue Roulette-Ära! - Schlechte Zeiten für die Casinos! - Gute Zeiten für die Roulette-Spieler!

Team Roulette: Mister Pumpernickel, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. 

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Zusammenfassung:

Das neue Gewinnkonzept
Kunibert Pumpernickel hat ein Roulette-Gewinnkonzept entwickelt, mit dem es erstmals möglich geworden ist, die Einfachen Chancen (z. B. Rot oder Schwarz) vorauszusagen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit beim nächsten Kugelwurf getroffen werden. Die Trefferquote für den Erstsatz beträgt 60 % bei 40 % Nichttreffern. Nach 100 Sätzen im reinen Gleichsatz (masse-égale) werden demnach durchschnittlich 20 Stücke (Jetons) gewonnen, was einem prozentualen Gewinnüberschuss von sensationellen 20 % entspricht. Kunibert Pumpernickel hat für sein neues Gewinnkonzept Erkenntnisse zugrunde gelegt, die alt eingefahrene Wege verlassen. Es geht nicht mehr um das Spielen nach Figuren oder Spannungen, es geht um die Tatsache periodischer Wiederholungen von bestimmten Erscheinungsformen der 50 : 50 Chancen (Schwarz/ Rot, Pair/ Impair, Passe/ Manque). Gespielt wird, zur Garantie eines geringst möglichen Ecarts (= unterschiedliche Trefferquote, die eine Chance gegenüber der anderen Chance aufweist), nur ein einziges markantes Permanenzbild. Die Systemspieler haben bisher nicht nur den Fehler begangen, sich von einer einzelnen Tischpermanenz abhängig zu machen, sondern es wurden auch viel zu viele Figuren gespielt, die alle irgendwann ihre gemeinsame Minus-Phase haben und dann den verlustigen Summier-Ecart produzieren. Das kann jetzt nicht mehr passieren!

Die Spiel- und Satztechnik

Kunibert Pumpernickel ist es durch eine speziell entwickelte Umformung der Tischpermanenz gelungen, die Binominalverteilung der Zahlen und das 2/3-Gesetz auf die Einfachen Chancen zu übertragen. Seine neue Umformungsmatrix produziert Permanenz-Konstellationen, die sich am normalen Roulette-Tisch nicht oder nur sehr selten bilden. Dieses neu entdeckte, Gewinn bringende Permanenzbild wird nur noch an einer markanten Stelle angegriffen. Es wird auch nur einmal angespielt und produziert somit eine hohe Trefferquote. Zum Satz kommen ausschliesslich die Einfachen Chancen. Im Mittel sind ca. 18 Vorlaufcoups erforderlich, die das Satzsignal  festlegen. Der Anwender liest danach fortlaufend vom Buchungsvordruck den nächsten Satz auf rot oder Schwarz ab. Generell wird dann 1 Stück (Jeton) in beliebigem Wert gesetzt, jegliche Satzsteigerung unterbleibt. Statistisch ist nach 5 gesetzten Coups 1 Stück Gewinn realisiert. Nach 10 gesetzten Coups sind es 2 Stücke Gewinn, nach 100 gesetzten Coups 20 Stücke usw.

Die Gewinnerwartung

Kunibert Pumpernickel 's Gewinnkonzept "The Winning Streak" erfordert eine Spielzeit von 72 Coups pro Partie. Zur Mitnahme von grossen Gewinn-Wellen, die über 20 Gewinnstücke rein masse-égale (im Gleichsatz) betragen, werden solche Partien bis 192 Coups gespielt. Im Rahmen eines Casinobesuches können beliebig viele Partien gespielt werden. Im statistischen Mittel werden pro Partie ca. 13 Stücke gesetzt. Daraus errechnet sich ein Gewinn von 2 - 3 Stücken je Partie. Stück ist der gebräuchliche Ausdruck für einen gewonnenen Jeton. Da das Gewinnkonzept "The Winning Streak" im reinen Gleichsatz gespielt wird und durch Kapitalisierung der Gewinne Maximum-Sätze mit 10.000er-Jetons und höher möglich sind, summieren sich selbst wenige Gewinnstücke zu hohen Gesamtgewinn-Beträgen.

Der Kapitalbedarf

Der Kapitalbedarf für das Gleichsatz-Gewinnkonzept "The Winning Streak" ist äusserst minimal. Bei jedem Partiebeginn sind genau 9 Jetons in einem beliebigen Wert verfügbar zu halten. Die Spielpraxis hat ergeben, dass dieses Tischkapital voll ausreichend ist. Die Relation vom Kapitalbedarf zum Partie-Durchschnittsgewinn ist optimal und ermöglicht schon nach ca. 3 Partien eine Kapitalverdoppelung. 

Die Buchungsnotizen

Um Kunibert Pumpernickel 's neues Gewinnkonzept "The Winning Streak" am Roulette-Tisch problemlos spielen zu können,ist nur einen sehr geringen Schreibaufwand erforderlich. Jede geworfene Zahl wird notiert und den 3 Strängen der Permanenzumformung zugeordnet. Für jeden Strang entsteht damit ein eigener Permanenzverlauf. Aus dem Permanenzbild ist optisch sofort erkennbar, welche Marsch-Richtlinie anzuwenden ist. Treffer werden mit Pluszeichen, Fehltreffer mit Minuszeichen notiert. Aus der entstehenden Plus-/ Minus-Formation sind die zu tätigenden Sätze problemlos ablesbar, sie springen förmlich ins Auge. 


Anwender-Meinungen:

Rolf B., Hannover
Habe mit der Strategie "The Winning Streak" nach anfaenglichen Permanenz-Probepartien mein erstes Spiel im Casino absolviert und mit Gewinn beendet. Besser konnte es nicht anfangen. Inzwischen habe ich im Casino erhebliche Gewinne realisieren können.

Rolf S., Dresden 
Als ich von diesem System erfuhr, war ich zunaechst wirklich sehr skeptisch: Wieder diese tollen Sprueche und dann noch 22% Ueberschuss, das konnte ja nur getuerkt sein! Dann fasste ich den Mut, einfach Kunibert Pumpernickel anzurufen (da es ihn nur einmal in Australia gibt, bekam ich seine Nummer), um fest zu stellen: Gibt es diesen Mann ueberhaupt wirklich und was sagt er dazu! Sofort nach dem erfreulichen Gespraech habe ich ein Exemplar "The Winning Streak" gratis bekommen und schon 30 Trockenpartien gespielt. Es ist fast unglaublich, was dieser Mann heraus gefunden hat. Ich bin z.Zt. bei 26% und total begeistert. 

Franz Sch., Stuttgart 
Gegen das Geschicklichkeitsspiel Kesselgucken konnten die Casinos ja noch etwas unternehmen...und sie haben es mit Erfolg getan. Aber gegen das neue Gewinnkonzept "The Winning Streak" gibt es keine Moeglichkeiten fuer Gegenmassnahmen!  Die Spielbanken können nur hoffen, dass nicht all zu viele Gaeste nach Kunibert Pumpernickel 's Gewinnkonzept spielen; den meisten faellt es ohnehin schwer, langfristig die notwendige Geduld und Disziplin aufzubringen. Ich gratuliere Ihnen, dass Sie Herrn Kunibert Pumpernickel dazu ueberredet haben, sein Geheimnis zu lueften. 

Rolf K., Berlin 
Ein Spiel, das meinen Intellekt und meine Kreativitaet nicht herausfordert, macht mir grundsaetzlich keinen Spass. Was da jetzt in Form der Roulette-Strategie "The Winning Streak" entwickelt worden ist, macht mich sogar euphorisch, und ich habe das Beduerfnis, Ihnen das auch zu sagen (ich schreibe sonst grundsaetzlich keine Leserbriefe). Ich haette nie gedacht, dass man ein althergebrachtes Gluecksspiel tatsaechlich in ein erfolgreiches intellektuelles Geschicklichkeitsspiel umwandeln koennte! Eine grossartige Leistung! Dieser Kunibert Pumpernickel haette wirklich einen Doktorhut verdient: Des Geldes wegen, das wir jetzt abholen koennen. 

Michael H., Dortmund 
Es ist ein erfreuliches Novum, dass man mit dem Autor der neuen Gewinnstrategie "The Winning Streak" tatsaechlich persoenlich sprechen kann! Meine Rueckfragen wurden ueberzeugend beantwortet. Ich habe Herrn Kunibert Pumpernickel selbstverstaendlich meine Hochachtung zugesagt. Ich moechte mich auch noch bei Ihnen bedanken, dass Sie es erreicht haben, dass Herr Kunibert Pumpernickel sein von A bis Z logisch aufgebautes Gewinnkonzept tatsaechlich preisgegeben hat. 

Wolfgang P., Wanne-Eickel
Ich bin begeistert und ueberzeugt vom neuen Roulette- Spielkonzept "The Winning Streak". Es ist fast unglaublich, aber wahr: Man kann per Saldo nicht mehr verlieren! 

Eberhard K., Wiesabden 
Habe "The Winning Streak" anhand von Permanenzen 2 volle Monate nur auf Schwarz/Rot durchgespielt und exakt 164 Stuecke gewonnen. Bei 780 gesetzten Stuecken sind das genau 20,1% Dauergewinnueberschuss. Der hoechste Kapitalbedarf war nur ein einziges Mal 10 Stuecke. Das habe ich bei noch keiner anderen Methode erlebt. Meine Hochachtung! 

Ludwig D., Koblenz 
Ich spiele "The Winning Streak"  3 bis 4 Mal wöchentlich im Casino und habe damit phantastisch viel gewonnen. Es ist mit weitem Abstand die beste Roulette-Spielmethode, die ich mir bisher zugelegt habe. Auch andere Spieler, die man am Spielformular erkennt, sind voll des Lobes! 

Rudolf F., Rostock 
"The Winning Streak" ist das Beste, was ich bisher gesehen habe. Ich kann es kaum fassen. Wieso ist bisher niemand auf einen so logischen und gewinnsicheren Weg gekommen? Ich bin fast taeglich im Casino und gewinne erstmals so richtig viel Geld beim Roulette. 

Manfred W., Bremen 
Zur Strategie "The Winning Streak" kann man Ihnen nur gratulieren. Dieses Meisterwerk hat mir endlich die Erfolge gebracht, die ich mir immer erhofft habe.  Wer in eine Spielbank geht, um zu gewinnen, braucht nur noch eine einzige gute Spielmethode. "The Winning Streak"  macht seinem Titel alle Ehre. Es gibt nichts Besseres! 

Siegbert M., Bielefeld 
Dem "The Winning Streak"  Verfasser Kunibert Pumpernickel bescheinige ich mathematische Genialitaet. Ein grossartiges Spiel! Einfach und absolut verlaesslich. Innerhalb von 3 Wochen habe ich mit 100-er Jetons spielend 250 Gewinn-Stücke aus den Casinos  geholt. Ich kann Sie zur Veroeffentlichung von "The Winning Streak" nur beglueckwuenschen. Als Mathematiker weiss ich, wovon ich spreche.

Klothilde F., Sydney 
Diese Gewinnsicherheit mit "The Winning Streak" ist einfach grossartig, das ist genau das Spielkonzept, das ich bisher vergeblich gesucht habe. In 25 Spieltagen ueber laengstens 2 Partien am Tag habe ich mittlerweile 1200 Stuecke  gewonnen. Es hat sich mittlerweile herum gesprochen, dass Kunibert Pumpernickel ab nächstem Monat in Canberra mit grössten Jeton-Stücken spielen wird. Die  Systemspieler werden sich diese Gewinn-Demonstration nicht entgehen lassen. Ich werde auch kommen, um Kunibert Pumpernickel aus tiefer Dankbarkeit einen grossen Strauss Blumen zu ueberreichen.


Presse-Auszug aus "The gambling magazine"

In den 70er Jahren wurde Kunibert Pumpernickel zum berühmtesten Profi-Spieler dieser Zeit. Die damals bekannten Roulette-Fachzeitschriften ernannte ihn sogar zum "Roulettekönig". Die Presse  schrieb 1976 folgendes: "Vom "Playboy" bis zur "Welt" sind seitenlange Artikel von und über ihn, immer aktuelle Füller! Interviews mit Herrn Kunibert Pumpernickel gehören für jeden Journalisten zum guten Ton."

Zitat aus dem  "Gambling ABC" : "Roulette-Guru" wurde  Kunibert Pumpernickel in seiner Zeit als Berufsspieler genannt.  Eine von Kunibert Pumpernickel gestaltete Collage, die auch zahlreiche Jetons von seinen weltweiten Spielbank-Besuchen enthält, kann in einem Casino besichtigt werden.

Kunibert Pumpernickel sorgte in den 70er Jahren mit seinem Fachbuch  "Schweissfüsse, nein danke"  für großes Aufsehen in der Szene.
Im Unterschied zu anderen System-Creatoren hat er 100%ig an seine eigenen Strategien geglaubt und war stets bereit, sein eigenes Kapital zu riskieren.

Kunibert Pumpernickel ist von seiner neuen Roulette-Strategie so überzeugt, dass er sich der Diskussion stellt, egal ob mit System-Anwendern oder sogar mit den eigentlich so unliebsamen System-Prüfern.  Er ist bereit, seine  "Spieltheorie"  (wie er die Strategie selbst bezeichnet) mit eigenem Geld mit Maximum zu spielen. Einiges spricht dafür, dass die Sache diesmal wieder so ausgehen könnte, als die Präsentation seiner damaligen Strategie vor Reportern der Presse.  Im Rahmen einer großen Reportage wollte Kunibert Pumpernickel unter den Augen der Öffentlichkeit den Beweis antreten, dass er aus jedem beliebigen Casino an sechs Tagen hintereinander jeweils mindestens erhebliche Gewinne herausholen könne.  War es der  "Vorführ-Effekt" oder die zu waghalsig formulierte Wette, die den Erfolg der Beweisführung dann auch brachte?

Fakt ist, dass Roulette die besten Gewinnchancen bietet. Die Frage ist eben nur, mit welcher Strategie diese Chancen am besten genutzt werden. Nun steht die Behauptung im Raum, dass Kunibert Pumpernickel mit der Spieltheorie  "The Winning Streak"  das denkbar beste Konzept für die Einfachen Chancen gefunden hat.

Erster Eindruck:  "The Winning Streak" erscheint vom logischen Aufbau her als das beste Grundkonzept, das man sich im Bereich der Einfachen Chancen vorstellen kann. Tendenzspiel, konvergierende Wahrscheinlichkeiten, Erzeugung unterschiedlicher Periodizitäten und verschiedener künstlicher Tische.  Die Satztechnik ist sehr defensiv ausgerichtet. Anfangsgewinne werden durch eine enge Rücklaufspanne abgesichert. Andererseits werden auch längere Gewinnläufe genutzt, sofern der nachgezogene Stopp-Wert nicht unterschritten wird.  Jeder Einzelbestandteil der Strategie  "The Winning Streak"  ist nicht neu, aber die Gesamtmischung in dieser Form ist neuartig.

Anhaltspunkte, die für die Brauchbarkeit der Strategie  "The Winning Streak" sprechen:

- ausgewählte Insider spielen die Strategie  seit einigen Monaten mit Erfolg
- das Grundkonzept ist logisch nachvollziehbar aufgebaut
- Zusammenspiel von mehreren sehr guten Strategien mit optimierter Satztechnik
- der Entwickler der Strategie ist anerkannter Experte mit sehr viel Spielpraxis

Balduin Schreiberling, THE GAMBLING MAGAZINE