C. Schoenhain
'Marion'
Teil 3
6) Der Unbekannte
"Herr Schneider bat mich, dich fuer ihn zu weiten." - Ich verstand
nichts, ich kannte keinen Herrn Schneider. Dominik liess den
Vibrator nun abwechselnd in meinem Schoss und meinen Lenden ver-
sinken, hielt nach einer gewissen Zeit ein und befestigte Gloeck-
chen und Schloss, ohne jedoch den Apparat aus meinem Anus zu ent-
fernen. "Bleib so liegen!", befahl er und ich, mit hochgestecktem
Hintern, aus dem der Vibrator herausragte, gehorchte, waehrend er
sich nach einem weiteren Whisky in aller Ruhe die Hose auszog.
So muss sich ein Kerzenstaender fuehlen, dachte ich, als er
ploetzlich mein Gesicht, das ja bisher in den Kissen versunken
war, hochzog, so dass ich mich genau seinem Schwanz gegenueber
fand. Seine Absicht war unverkennbar.
"Du wirst mir jetzt einen blasen", sagte er dreist, "aber das
ist
es nicht allein, worauf du dich konzentrieren wirst. Achte vor al-
lem darauf, dass du in dieser Stellung bleibst und dir der Vibra-
tor nicht entgleitet.
"Hierauf vor allem kommt es an und du wirst diese Uebung taeglich
wiederholen muessen, bis sie dir in Fleisch und Blut uebergegangen
sein wird." - Ich sagte nichts, konnte mir eine groessere
Unverfrorenheit nicht mehr vorstellen, als er mich eines Besseren
belehrte.
Just in dem Moment, als ich sein edles Teil in meinem Mund ver-
schwinden liess und mit vorsichtigem Saugen begann, stellte er den
Vibrator an. Da er jetzt viel staerker vibrierte als vorher, war
ich so ueberrascht, dass ich beinahe sowohl ihn als auch Ihn
verloren haette.
"Denk dran, was ich dir gesagt habe und konzentrier' dich!", ho-
erte ich ihn mahnen. Leichter gesagt als getan, worauf bitte
sollte ich mich sammeln? - Ging so etwas ueberhaupt? - Nein, heute
jedenfalls nicht, denn ploetzlich schoss der Apparat, wahrschein-
lich auch wegen der Salbe, wie eine Rakete aus meinem Hintern und
landete just in seinem Whiskyglas.
Er wollte erst bruellen, musste dann jedoch so kraeftig lachen,
dass es auch mich ueberkam, wobei ich natuerlich sein Glied in
meinem Mund vergass. So entglitt auch dies mir und sein Samen ent-
lud sich auf meinem Gesicht.
"Morgen probieren wir es erneut, es ist wichtig fuer dich!", sagte
er und kuesste mir mein Gesicht trocken. - "Wer, um Himmels Wil-
len, ist Herr Schneider?", fragte ich ihn.
"Herr Schneider ist derjenige Herr, den ich fuer dich ausgesucht
habe. Es hat lange gedauert, aber nun bin ich mir absolut sicher,
den Richtigen gefunden zu haben. Er kennt dich bereits und wird
entzueckt sein von dem, was du ihm bieten wirst.
Er liebt schoene Frauen, hasst sexuellen Verkehr mit Maennern, so
dass er sich auch diese Art des Vergnuegens von Frauen angedeihen
laesst. Wir haben uns heute lange ueber dich unterhalten und ich
konnte ihm zusagen, dass du ihm alle seine Wuensche erfuellen
wirst. Aber frag jetzt nicht weiter, vertrau mir."
Also deswegen hatte er sich die teure Nikon zugelegt und mich in
allen denkbaren und undenkbaren Posen abgelichtet. Mir fiel auch
auf, dass ich nie auch nur ein einziges dieser Bilder zu Gesicht
bekommen hatte. Was hatten sie mit mir vor? -
"Ich werde mich zunaechst deinen Lenden versagen. Wichtig ist nur,
dass du deinen Arsch" - er sagte tatsaechlich 'Arsch' -
"trainierst. Er muss dehnbar werden und zugleich eng bleiben. du
wirst sein Glied vor allem durch deine Lenden spueren. Deshalb
habe ich dir eine Reihe von unterschiedlich dicken Dildo's in den
Nachtschrank gelegt. Trage sie Nachts staendig, indem du mit dem
duennsten beginnst. Du hast drei Wochen Zeit - dann kommt die Ge-
neralprobe."
Wirklich lagen im Nachtschraenkchen sechs fleischfarbene Dildos,
der Groesse nach geordnet. Ich war baff. "Fuer ihn dir nun ein",
befahl er und als ich mich weigern wollte, packte er mich, drehte
mich in die hierfuer passende Position und fuehrte den Dildo ohne
Vorwarnung bis zum Schaft in meinen noch immer schluepfrigen Anus
und als ich ihn, einem Reflex folgend, herausdruecken wollte, zog
er mir ein sehr enges, festes Hoeschen an, welches er zusaetzlich
in der Taille durch eine Art Gurt befestigte.
Der Dildo sass fest, ich hatte keine Chance.
Als ich mich, nun resignierend, umdrehen und einschlafen wollte,
klingelten mich die Gloeckchen - an einen imaginaeren 'Herrn
Schneider' erinnernd - leise in den Schlaf der Erschoepfung....
In dieser Nacht hatte ich desoefteren den Drang, zum Klo zu gehen
und immer zu spaet merkte ich, dass etwas in mir steckte, was her-
auswollte, aber nicht hinaus sollte. Beim Pissen haette ich mich
fast verletzt, als ich, im Halbschlaf von den noch ungewohnten
Schellen irritiert, mir fast den linken Reif aus der Schamlippe
herausgerissen haette. - Gott sei Dank passierte aber nichts und
nach drei Naechten, die ich auf diese Art verbringen musste, hatte
ich mich an alle Veraenderungen an und in meinem Unterleib ge-
woehnt.
7) Mareen
Dominik war ueber's Wochenende beruflich verreist, so dass ich
mich lang weilte. 'Sollte ich Mareen bitten, mit mir das Wo-
chenende zu verbringen? - An sich keine schlechte Idee, zumal sie,
wie ich wusste, seit geraumer Zeit ohne Partner war; vielleicht
langweilte sie sich auch.'
Sie sagte sofort begeistert zu und stand eine Stunde spaeter mit
einer Flasche Schampus in der Tuer. Sie hatte sich schick zurecht
gemacht, was mich erschreckte, da ich keinerlei Lust hatte, auszu-
gehen.
Mareen war zunaechst etwas enttaeuscht, als sie hoerte, dass ich
hier bleiben wollte. Das legte sich aber bald, denn bei netter
Hintergrundmusik und dem Champagner quasselten wir uns ueber dies
und jenes so fest, dass wir gar nicht bemerkten, wie weit die Zeit
fortgeschritten war.
"Darf ich heute neben dir schlafen?", fragte sie, und ich sagte,
ohne weiter zu ueberlegen, zu. Etwas angesaeuselt ging sie ins
Bad, um sich zurecht zu machen und kam nach einiger Zeit, nur mit
einem Traum von Slip bekleidet, zurueck, um sofort im Bett neben
mir zu verschwinden.
Da begann es bei mir zu daemmern, auf was ich mich eingelassen
hatte - aber nun war es zu spaet, und was sollte es auch, letzt-
lich war sie eine meiner besten Freundinnen, mit denen ich schon
so manches Geheimnis geteilt hatte.
Waehrend sie noch dabei war, sich einzukuscheln und mir zuraunte,
mich doch bitte zu beeilen, fummelte ich verhohlen den
drittgroessten der sechs Dildo's aus meinem Nachtschrank und ver-
schwand blitzschnell im Bad. - Arme Mareen, du musst wohl noch et-
was warten, dachte ich und begann, meinen von Dominik auferlegten
Pflichten nachzukommen. Es war mir schon zur Gewohnheit geworden,
warmes Wasser nebst Rasierutensilien so vorzubereiten, dass ich
bei der eigentlichen Schur meine Stellung nicht mehr zu aendern
brauchte.
Heute Abend war ich jedoch so aufgeregt, dass ich mir einen klei-
nen Schnitt zufuegte, der aber sofort verheilte und nach dem Ein-
cremen nicht mehr zu sehen war. Vaseline, die Einfuehrung des
Dildos waren laengst Routine geworden, doch den Spezialslip konnte
ich heute ja schlecht tragen.
Also versuchte ich, so gut es ging, den Dildo unter einem norma-
len, seidenen Slip zu fixieren, zog mein Satinnachthemd an, ver-
staute alle Utensilien ordentlich und trat dann zu Mareen ins
Schlafzimmer, die mich verschlafen ansah.
"Ach, auf die Dauer ist's ohne Mann doch langweilig", murmelte
sie, "du hast da besser mit Dominik - immer noch die grosse
Liebe?" - "Mehr als das", antwortete ich, "es wird immer
schoener;
du kannst dir das gar nicht vorstellen!" - und als ich mich zu ihr
umdrehen wollte, laeuteten wieder einmal voreilig und indiskret
meine Gloeckchen zwischen den Beinen.
Mareen war sofort hellwach: "Was war denn das?", fragte sie, nun
kerzengerade im Bett sitzend. - "Hat jemand gelaeutet?" - Was
sollte ich machen? - Ich nahm all meinen Mut zusammen und beich-
tete ihr alles bezueglich der Veraenderungen meines Schosses,
selbstredend ohne ihr die wahre Absicht, die Dominik damit ver-
folgte, mitzuteilen.
"Du weisst, dass ich mir nichts aus Frauen mache", begann sie,
"aber bitte, das musst du mir zeigen; ich hab' sowas noch nie ge-
sehen. Komm, zieh dein Hoeschen aus!"
"Mein Gott!", dachte ich, "was kommt denn nun noch auf mich
zu? -
Was doch solch kleine Gloeckchen alles einlaeuten koennen". Ich
wusste, dass Mareen keinerlei lesbische Neigungen hatte - und
warum sollte ich ihrem Wunsch nicht nachkommen? - Sie war doch le-
diglich neugierig.
"OK ", hauchte ich und zog meinen Schluepfer aus. Sie kniete sich
so vor das Bett, dass sie ihre Augen genau in Hoehe meines Schos-
ses hatte und spreizte behutsam meine Beine. -
Die Gloeckchen klingelten und sie stiess einen Schrei des Ent-
zueckens aus. "Hey, du bist ja epiliert! - Suess sieht das aus,
dass muss ich schon sagen", sagte sie etwas heiser, waehrend sie
begann, mich zu befingern. Ganz zart und weich spuerte ich ihre
Finger an meiner Scheide. Erst wollte sie wohl fuehlen, ob Bart-
stoppeln zu spueren waren und als sie merkte, dass ich dort glatt
wie ein Kinderpopo war, nahm sie die Ringe in die Hand, um damit
ganz vorsichtig meine Moese zu oeffnen.
"Bumsen kannst du so aber nicht ", kicherte sie und betastete das
Schloss. "Dominik traut dir wohl nicht ueber den Weg, was - Hast
du wenigstens einen Schluessel?" - "Nein, den hat ausschliesslich
er", antwortete ich und spuerte zu meiner Ueberraschung, dass ihr
Fummeln und Streicheln Reaktionen bei mir hervorrief, die mir zu-
naechst unangenehm waren. Ich wurde feucht da unten und musste
mein Becken einfach bewegen - ja, ich zitterte richtig.
"Mensch Maedel, du wirst ja richtig geil!", rief Mareen sichtlich
ueberrascht. Anstatt nun aber ihre Finger von mir zu lassen, be-
feuchtete sie diese mit meinen Saeften, um meine Spalte noch
intensiver zu streicheln.
Einen Moment war sie am oberen Ansatz meiner Lotosbluete, dann
wieder nahm sie sich viel Zeit, um meine kleinen Schamlippen, die,
sowohl ob meiner Erregung als auch durch die Ringe geoeffnet, neu-
gierig aus ihren groesseren Schwestern hervorlugten, zu liebkosen.
Ich war richtig spitz geworden und so war es mir sehr recht, als
sie sich meinen Kitzler in einer Art und Weise vornahm, wie das
kein Mann konnte. Ehe ich noch irgend etwas sagen konnte, hatte
ich den heftigsten Hoehepunkt und sog dabei zwei ihrer Finger am
Schloss vorbei in mein Loch.
"Holst du uns jetzt ein Glas?", bat ich sie, als ich wieder zu mir
gekommen war.
"Whow, Maedel, das war ja irre, haett' ich nicht von uns gedacht;
du etwa?", sagte sie. - Als ich nicht gleich antwortete, erhob sie
sich und ich bemerkte, dass die letzte Stunde auch zwischen ihren
Schenkeln nicht spurlos voruebergegangen war. Ihr Slip war feucht
geworden und ich ahnte die Hitze, die zwischen ihren Beinen ent-
standen war. Ihre Brueste schienen sich vergroessert zu haben,
denn die Nippel standen weit vor. Ich wollte sie haben; wollte zum
ersten Mal in meinem Leben mit einer Frau schlafen. Ja, richtig
bumsen, nicht nur schmusen.
Sie ging den Schampus holen.
Als sie zurueckkam, hatte sie keinen Hoeschen mehr an, so dass ich
mich am dichten Busch ihrer Scham, den sie zu einem Herzen fri-
siert hatte, ergoetzen konnte, denn ich hatte dergleichen ja nicht
- mehr - vorzuweisen.
Wir prosteten uns zu und tranken beide das Glas in einem Zuge
leer, gossen nach und leerten die ganze Flasche binnen zehn Minu-
ten. Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten, ich fuehlte
mich freier, wohler und entspannter als je zuvor.
Ihr schien es aehnlich zu gehen, denn sie stand auf, hob mich
ebenfalls hoch und zog mir mein Nachthemd ueber den Kopf, so dass
wir uns jetzt beide voellig unbekleidet, wenn man einmal von dem
Eisen absieht, gegenueber standen. Langsam fielen wir uns in die
Arme und genossen, unsere Koerper zu spueren. - Sie zitterte et-
was, als sie meine Brustwarze zu kuessen begann.
Ich blieb regungslos, waehrend sie beide Brueste abwechselnd
liebkoste. - Mir wurde schwindelig und wir glitten auf das durch-
wuehlte Bett.
'Ich muss mich ja nun auch revanchieren', dachte ich und begann
aktiv zu werden, indem ich vorsichtig mit der Hand an ihren Schen-
keln hochfuhr und begann, sie dort am Haaransatz zu streicheln.
Augenblicklich hob und senkte sich regelmaessig ihr Bauch und ihre
Beine oeffneten sich langsam; sie schien es unbewusst zu tun. Ihre
Augen waren geschlossen und ich fuehlte, wie sie sich bedingungs-
los meinen Haenden ueberliess.
'Jetzt mach' ich dich fertig', dachte ich und begann, sie mit al-
len mir zur Verfuegung stehenden Mitteln zu onanieren. Es dauerte
keine fuenf Minuten, da kam sie; - ploetzlich - und sie schrie da-
bei derart, dass ich dachte, alle Mitbewohner bis hin zum 14.
Stock waren jetzt wach und wussten, was wir hier trieben.
Schnell hatte sie sich erholt und legte sich auf mich wie ein
Mann, der mich unvermittelt und brutal in der Missionarsstellung
zu nehmen gedachte.
Mit beiden Haenden packte sie meine Pobacken und begann heftig zu
kneten, waehrend sie mit ihrem Unterbauch meine ungeschuetzte,
nasse und offene Votze derart streichelte, dass den Gloeckchen
keine Pause gegoennt wurde. - Wirklich, ich hatte ihn total ver-
gessen, er schoss ploetzlich unter dem Druck von Mareens Haenden
aus meinem Hinterteil wie ein Torpedo aus einem U-Boot. - Sie
hatte meinen Dildo in der Hand und staunte.
"Was ist denn das?", fragte sie, jetzt schon wieder breit grin-
send. "Hat Dominik etwa nicht mehr genug an deiner herrlichen
Moese?" -
"Du glaubst mir nicht , aber Dominik war dort noch nie", antwor-
tete ich in der Gewissheit, dass sie mir das, obwohl der Wahrheit
entsprechend, nie abnehmen wuerde. Mareen fragte aber nicht
weiter, sondern drehte mich auf den Bauch, hob mein Becken etwas
und kniete sich hinter mich.
"Ganz locker jetzt, meine neue Geliebte", rief sie froehlich,
bimmelte an den Gloeckchen, indem sie etwas an den Ringen und mei-
nen Labien zerrte. "
"Streck dein Gesaess noch etwas hoeher und verkrampf dich nicht
so." Und als ich mein Bestes gab, spuerte ich, wie sie mir ganz
langsam den Dildo hineinpresste. Sie schob ihn nicht einfach hin-
ein, sondern drehte ihn dabei, liess ihn vor- und zurueck gleiten
und sagte: "Das sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben, du mues-
stest dich jetzt sehen koennen, wie deine Musch nach dem Dildo
schnappt, der allerdings die andere Oeffnung bevorzugt. - Komm,
versuch jetzt, den Stecken mit dem Hintern reinzusaugen", bat sie.
Ich schaffte es, was ihr Schreie der Wonne entlockte.
"Ich glaube, einen Mann koennte ich dort nicht haben", seufzte Ma-
reen vergnuegt und liess von mir ab. - "Aber geil ist das Zu-
schauen; ich wusste gar nicht, dass ein Hinterteil so beben kann.
- Maedchen, Maedchen, jetzt kann ich mir auch vorstellen, dass
manche Kerle diese Art von Portalen bevorzugen."
Da die Schwierigkeiten verflogen waren, die ich anfangs hatte, den
Dildo ohne Hilfe des Hoeschens in mir zu behalten, kam mir die
Idee, wie ich es Mareen heimzahlen konnte - der Massagestab in
meinem Nachtschrank hatte mindestens die Ausmasse ihres groessten
Geliebten. Wollen doch mal sehen, ob es ihr nicht doch moeglich
sein wird, den Maennern alternative Eingaenge zu bieten.
"Jetzt bist du wieder an der Reihe", sagte ich und befahl ihr,
sich mit dem Bauch voran auf's Bett zu legen. "Augen zu und Moese
auf ", neckte ich sie, waehrend ich den elektrischen Apparat her-
vorkramte.
Der Anblick, den sie mir jetzt bot, war herrlich. Ich genoss die
Minuten, die vergingen von dem Moment, als ich nichts als lockiges
Haar sah bis zur vollkommenen Oeffnung ihres Geschlechts - es ge-
schah alles ohne die geringste Beruehrung.
"Schatz, lass mich nicht so liegen", japste sie, "ich spuere
noch
nicht einmal deinen Atem." - In diesem Moment schaltete ich den
Massagestab an und begann, sie in der Gegend ihres Kitzlers, der
vollkommen freilag, zu stimulieren und entfernte mich immer dann,
wenn sie zu wild werden drohte - ich hielt sie bewusst hin, denn
ich hatte mehr mit ihr vor.
Als ich die Spitze des Apparates an ihrer Moese hatte, spuerte
ich, wie sie ihn in sich aufsog. Ich schaltete einen Gang rauf und
fuellte sie nun unter Kreisen voll aus, endete aber wiederum, be-
vor es ihr kam.
Sie war jetzt so feucht - nein, sie war nass - dass ich Mithilfe
des Vibrators die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi in den After
transportieren konnte und ehe sie wusste, was ihr angetan wurde,
war der Apparat schon zwei Zentimeter in ihrem jungfraeulichen
Arsch. - Sie schrie wie am Spiess und ich hatte schon Angst, sie
verletzt zu haben, als ich sie sagen hoerte:
"Bitte, schieb ihn rein, aber ganz, ganz langsam, ja?"
Es war ein Befehl, dieses Loch auf keinen Fall zu verlassen.
Ich oeffnete sie im Laufe der naechsten halben Stunde vollkommen
und der Orgasmus, den sie letztendlich bekam, war, wie sie mir
spaeter beteuerte, der staerkste, den sie jemals erlebt hatte.
"Maedchen, den Abend wiederholen wir, ja", fragte sie und zog sich
an, obwohl es schon fast fuenf Uhr frueh war.
Als ich sie fragte, warum sie sich jetzt ankleide, meinte sie,
dass sie jetzt unbedingt allein sein muesse, denn mit mir wuerde
sie auf keinen Fall zum Schlafen kommen.
Wie sie mich verliess, glaubte ich ihr noch; alleingelassen kamen
mir dann aber doch Zweifel. Brauchte sie jetzt vielleicht doch
einen Kerl, dem sie beweisen konnte, was sie heute bei mir gelernt
hatte?
--- CrossPoint v3.0
* Origin: (56:65/105.1)