C. Schoenhain
'Marion'
Teil 6
10) Auf dem Weg zur Vollendung
Den folgenden Sonntag verbrachte ich allein in der Wohnung und ue-
berliess mich vollstaendig meinen Gedanken, die immer wieder zum
gestrigen Abend zurueckfanden. - Sicher, es waren gewalttaetige
Szenen darunter, allerdings wurde keiner Person, wie mir mein
Gastgeber beim Abschied nochmals versicherte, etwas gegen ihren
Willen angetan. Es waren ihre Spezialitaeten, ihre geheimsten Wu-
ensche, die sie nur dort ausleben konnten.
Ausschliesslich zu diesem einen Zweck wurden diese Gesellschaften
arrangiert.
Und ich dachte bis dato, solche Szenen entsprangen lediglich der
schmutzigen Phantasie einiger Maenner, die unter Potenzstoerungen
leiden mussten. - Man lernt nie aus ........
Herr Schneider hatte mich also begutachten koennen und schien
Freude an mir gefunden zu haben. - Er hatte zumindest keine unan-
genehme Stimme und natuerlich, so dachte ich, liegt es ja auch im
Interesse von Dominik, mich einem serioesen Herrn anzuvertrauen.
Fast alle Angst war mir genommen worden. - An diesem Abend ging
ich frueh schlafen.
Montags nach der Arbeit traf ich Dominik, im Sessel versunken und
eine Zeitung lesend, zu Hause vor. Er begruesste mich lieb und
fragte so ganz nebenbei, ob der Samstagabend schoen gewesen sei.
Ich bejahte seine Frage und er erzaehlte, dass er vor wenigen
Augenblicken mit Herrn Schneider gesprochen hatte: "Im allgemeinen
ist er sehr zufrieden mit dir gewesen, lediglich ein Rest von
Aengstlichkeit in deinen Augen hat ihn gestoert. - Das muessen wir
wegbekommen und er hat mir auch schon einen Weg gezeigt, um dich
insofern zu vervollkommnen. - Geh', mach dich nett zurecht, Wir
essen heute Abend mit einer neuen Kollegin; sie volontiert seit
gestern bei uns und man bat mich, ihr, da sie aus Kiel kommt, die
Stadt zu zeigen."
"Gehen wir gross aus?", fragte ich ihn und er antwortete, dass er
lediglich die Absicht habe, in einer intimen Weinstube eine Klei-
nigkeit essen zu wollen. - "Man soll zu Anfang nichts uebertrei-
ben!"
Ich kleidete mich entsprechend und nach den Spaetnachrichten fuh-
ren wir los, um die Neue abzuholen. Sie wohnte nicht weit von uns
und er stellte mir ein hageres, noch sehr kindlich erscheinendes
junges Maedchen namens Angela vor.
Das Menue war koestlich, der Wein hervorragend und das Lokal der-
art behaglich, dass wir bald angeregt plauderten. Gegen Mit-
ternacht bat Angela, aufbrechen zu duerfen, da ihr der naechste
Tag viel Arbeit bescheren wuerde.
Dominik zahlte, gab ein grosszuegiges Trinkgeld und half Angela in
ihren Mantel. Wir setzten sie zuhause ab und fuhren in Richtung
Siegessaeule.
"Was um alles in der Welt willst du mitten in der Nacht in dieser
duesteren Gegend?!", fragte ich Dominik. - "Warte es ab, mein
Schatz, ich hab' noch eine kleine Ueberraschung nicht nur fuer
dich auf Lager", antwortete er und hielt vor einer Kneipe, vor der
billige Nutten mit ihren Taschen wedelten.
"Hier gehe ich nicht hinein!", schrie ich ihn fast an, aber voel-
lig unbeeindruckt stieg er aus, oeffnete meine Tuer und gebot mir,
ihm zu folgen.
Drinnen sah es keineswegs besser aus als vor dieser Spelunke. Pen-
ner, Zuhaelter, Studenten und einige Typen aus der sogenannten al-
ternativen Szene, denen allen gemeinsam war, dass sie ungewaschen
aussahen, fuellten den Raum.
Dominik sprach kurz mit dem Wirt, bugsierte mich dann an diesen
Typen vor bei in ein Hinterzimmer. - "Warte hier einen Moment, ich
bin sofort zurueck; leg' den Mantel schon mal ab - es ist heiss
hier."
Sofort war er draussen. Ich sah mich um und bemerkte ausser einem
kleinen, runden Tisch, um den vier Stuehle gestellt waren, keiner-
lei weiteres Interieur.
Waehrend ich mich auf einen der Stuehle niederliess, betrat Domi-
nik mit drei Kerlen den Raum. Sie sahen, gelinde gesagt, sehr
alternativ, oder direkter, sehr ungepflegt aus, so dass Angst in
mir aufstieg.
"Wer will anfangen?", hoerte ich Dominik und einer der Kerle
murmelte, dass er sich wohl 'opfern' wuerde. - Ich war sprachlos.
"Rock hoch, Maedel!", raunzte er mich an und da ich nicht sofort
reagierte, befahl Dominik, mich sofort und ohne Widerrede zu fue-
gen. - Was blieb mir uebrig; ich raffte meinen Rock, so dass mein
Schluepfer zum Vorschein kam.
"Jetzt die Beine breit! - Ja, so ist's gut! - zieh' ihn dir jetzt
'runter; ich will sehen, ob deine Votze wirklich so was Besonderes
ist - lasse nicht gern fuer nichts mein Bier warm werden, verstan-
den?!" - Ich entledigte mich langsam meines Schluepfers und sofort
trat er naeher, griff mir in den Schritt, bekam einen der Ringe in
die Haende, oeffnete mich nun mehr, um alles zu sehen, was mich
dort schmueckte.
Er gab dabei unflaetige Kommentare von sich und zu meiner Ueberra-
schung gebot ihm Dominik ploetzlich, von mir abzulassen. - Er gab
jedem der Anwesenden einen Geldschein und befoerderte sie hoef-
lich, gleichwohl bestimmt hinaus. - Als wir allein waren und ich
ihn fragte, was das zu bedeuten haette, antwortete er nur lapidar,
dass ich zu tun haette, was er mir befahl.
"Dreh' dich jetzt mit dem Ruecken zu mir und bleibe so stehen!",
ordnete er an und verliess den Raum, um sofort wieder mit einer
weiteren Person zu erscheinen, die ich ob meiner Stellung nicht
erkennen konnte.
Unerwartet wurde ich gepackt und mit dem Bauch ueber den Stuhl ge-
worfen. "Sehen Sie", hoerte ich Dominik sagen, "hier ist sie
durch
ein Schloss und dort durch einen Dildo verschlossen. Es hat also
keinen Sinn, sich deswegen Hoffnungen zu machen. Aber, wenn Sie
hierzu Lust haben, befehlen Sie ihr, Ihnen einen zu blasen; sie
wird's tun!"
"Blas' mir jetzt einen, aber richtig!", hoerte ich eine Stimme mit
einem merkwuerdigen Akzent sagen. - Eh' ich antworten konnte, war
ich an den Haaren gepackt, herumgezogen und befand mich nun genau
vor dem Verschluss einer Hose - mehr war nicht zu sehen, da ich
immer noch festgehalten wurde.
"Mach' mir die Hose auf und hol' ihn raus! - Ja, gut so! - und nun
fang' an, aber nicht so schnell - will was davon haben."
Sein Geschmack war eigenartig und ehe ich mich weiter darueber
wundern konnte, entzog er mir seinen Schwanz, um mir mitten auf
mein Kleid zu spritzen.
Dominik schickte ihn sofort hinaus, gebot mir, mich zu saeubern
und an zuziehen, schritt dann mit mir, ohne einen Ton zu sagen, an
den gaffenden Gaesten des Lokals vorbei zum Auto und fuhr wortlos
nach Hause.
"Morgen triffst du Herrn Schneider!"
11) Herr Schneider
"Du weisst selber, dass du dich heute perfekt zurechtzumachen
hast. - Rasier' dich gruendlich wie noch nie und denk auch an das
Rouge!"
Es brauchte dies nicht extra zu betonen, denn auch ich war um mei-
netwillen bestrebt, mich heute makellos herzurichten. - "Dein
Arsch bleibt heute frei - Kein Dildo soll Herrn Schneider daran
hindern, dich nach Belieben zu nutzen. - Lass auch den Schluepfer
weg; es ist warm draussen und er mag keine Streifen - ausserdem
kann er deine Schellen so besser hoeren."
Nach ausgiebiger Toilette, doch lange vor dem geplanten Aufbruch
war ich fertig und Dominik begutachtete mich kritisch; bat mich,
meinen Rock zu schuerzen, pruefte Ringe, Gloeckchen und Schloss,
fuhr ueber meine Scham, um die Beschaffenheit des aufgetragenen
Puders zu examinieren und war zufrieden mit mir.
Wir tranken ein Glas Tee und ich fieberte der Abfahrt entgegen.
Aufgeregt brauchte ich an sich nicht sein, denn die Wochen der
Vorbereitungen auf diesen Tag hatte ich gut genutzt - auch mein
Hintern war entsprechend vorbereitet.
Noch in solchen Gedanken versunken, rief Dominik zum Abmarsch. Im
Wagen angekommen, verband er mir die Augen mit dem Hinweis, dass
ich nicht erfahren duerfte, wohin wir fuhren. - Es wurde eine
laengere Fahrt; schliesslich jedoch hielt er an und fuehrte mich,
immer noch mir verbundenen Augen, in ein Gebaeude, zog mir meinen
Mantel aus und befahl mir, mich zu setzen, indem er mich auf einen
Stuhl befoerderte.
Ich hoerte, wie er sich entfernte, um kurz darauf zurueckzukommen.
"Darf ich dir nun Herrn Schneider vorstellen", eine Hand erfasste
die meine, hob sie etwas an und ich spuerte mit verschlossenen Au-
gen, wie mir ein Mund einen Kuss auf meine Hand hauchte.
"Ich bin entzueckt, Sie nun begruessen zu duerfen, meine liebe Ma-
rion. Kommen Sie, lassen Sie sich fuehren", sagte Herr Schneider
und schob mich sanft davon.
In einem anderen Raum setzte er mich auf einen Sessel, schien sich
dann hinter mich zu bewegen und sprach: "Ich nehme Ihnen nun die
Binde von Ihren Augen, moechte Sie jedoch bitten, nicht in meine
Richtung zu blicken. - Sie sollen mir nachher umso intensiver zur
Verfuegung stehen, als ich Ihnen dann zumindest visuell immer noch
unbekannt sein werde.
Aber nun habe ich erst einmal fuer Ihren lieben Dominik eine
Ueberraschung, die wohl auch Sie erfreuen wird. Bleiben Sie also
ruhig sitzen und geniessen Sie das Ereignis, was Ihnen nun geboten
wird!"
"Lieber Dominik, nun moechte ich Ihnen etwas Gutes tun. Nehmen Sie
es als Entlohnung fuer die Ueberlassung von Marion. - Bitte, legen
Sie ihre Sachen ab und setzen sich dort auf das Sofa!", sprach's
und auch Dominik schien seinem Willen keinen Widerstand entgegen-
bringen zu koennen.
Er entkleidete sich vollstaendig und in dem Moment, als er sich
auf das Sofa niederliess, klatschte Herr Schneider in die Haende
und zwei ueberwaeltigend huebsche, junge und splitternackte Maed-
chen erschienen.
Ich starrte gebannt auf meinen Freund und harrte der Dinge, die da
kommen wuerden.
"Ueberlassen Sie sich ihnen bitte vollstaendig! - Ich habe sie
entsprechend angewiesen - sie kennen all Ihre Wuensche!"
Waehrenddessen hatten sie ihn erreicht und setzten beziehungsweise
legten sich zu ihm. Die Blonde nahm sofort seinen Apparat, - he,
das war doch 'meiner' -, und begann, ihn langsam und bedaechtig zu
lutschen. - Ich wusste nur zu gut, wie Dominik auf eine derartige
Bedienung reagieren wuerde und ueberraschte mich, als ich merkte,
wie ich selbst saugende Bewegungen meines Mundes feststellte. -
Das andere Maedchen war unterdessen nicht untaetig geblieben und
stand breitbeinig ueber seinem Gesicht. - Er schaute direkt in
eine schwarz behaarte Vulva, die von den Fingern der Besitzerin
auch noch ueber seinen Augen so heftig onaniert wurde, dass sich
schnell aus der Pracht der Locken die sich vergroessernden Scham-
lippen hervorhoben. - Ich sah ihn trocken schlucken, waehrend an
seinem Stamm unablaessig weitergesaugt wurde.
Bei mir waere er schon laengst gekommen, und, als ob Herr Schnei-
der meine Gedanken gelesen hatte, hoerte ich ihn sagen, dass das
Maedchen darauf spezialisiert sei, Maenner moeglichst lange in
dieser Art zu begluecken. - "Wissen Sie, sie hat nur ein Problem:
'Sperma', aber das wissen Sie ja sicher selber, hat unwahrschein-
lich viel Kalorien; sie hat in den letzten Wochen sechs Pfund zu-
genommen. - Die andere, die sich ihrem Geliebten gerade oeffnet,
liebt dagegen Triolen ueber alles; - nun, sie wird heute auf ihre
Kosten kommen!"
Ich verstand weder, was eine Triole ist, noch den Zusammenhang
zwischen der Fellatio und der Gewichtszunahme; ich wollte dies im
Moment auch gar nicht wissen, denn gerade liess die Blasende sei-
nen Schweif frei, den die andere sofort packte, sich entsprechend
plazierte und ihn ohne Vorwarnung in ihre Moese sog - ich hoerte
foermlich die Geraeusche, als er in sie gezogen wurde.
Das Maedchen, das nun arbeitslos geworden war, erhob sich und
packte die beiden, um sie, immer noch ineinander verwoben, so um-
zudrehen, dass Dominik auf sie zu liegen kam.
Als sie sicher war, dass die beiden so komfortabel weiterficken
konnten und sie sie auch dazu aufforderte, verschwand sie, um so-
fort mit einem umgebundenen Kunstglied zurueckzukehren. - Sich ue-
ber Dominik zu stellen, kurz anzusetzen und dann hinten in ihn
einzudringen, war eine Angelegenheit von wenigen Sekunden. -
Ich hoerte, selbst betaeubt von dem, was sich da vor meinen Augen
abspielte, wie die drei gemeinsam - laut bruellend - ihre Erfuel-
lung fanden.
"Hatten Sie Dominik schon einmal derart bedienen duerfen?", fragte
mich Herr Schneider. - "Nein, nie und ich verstehe nicht, wie er
das unbeschadet ueberstehen konnte. Haben Sie ihn vorher infor-
miert?", fragte ich zurueck.
"Meine Liebe, dann waere doch der Ueberraschungseffekt verlorenge-
gangen! Nein, meine Maedchen wissen, wie so etwas getan wird; man
darf ihnen vollkommen vertrauen. - Sehen Sie, nun fuehren sie Ih-
ren Liebhaber hinaus, um ihn zu erfrischen. Wenn Sie ihn nachher
wiedersehen, wird er wieder quicklebendig und guten Mutes sein. -
Aber nun sollten wir uns miteinander beschaeftigen! - Warten Sie,
ich moechte Sie wieder verbinden!", sagte er und schon war mit
wieder dunkel vor Augen.
"Lehnen Sie sich zurueck, nachdem Sie bitte Rock, Bluse und Hoe-
schen ausgezogen haben! - ...Wunderbar, so ist's gut.... - Spielen
Sie bitte zunaechst etwas mit den Gloeckchen und zoegern Sie dabei
nicht, Ihre Geschlechtsteile zu liebkosen. - Ich bin nicht mehr
Willens, diese Prozeduren selbst in Angriff zu nehmen; im Alter
bemerkt man, dass das passive Geniessen oft viel schoener ist. -
Also bitte, zeigen Sie mir, zu welchen Orgasmen Sie faehig sind!"
In dieser Stellung und mit verbundenen Augen hoerte ich, wie er
genussvoll an seinem Glas zu schluerfen schien, um sich danach
eine Zigarette oder Zigarre anzuzuenden, an der er vernehmlich
laut zog.
Dieser und jener Laut des Entzueckens, hier und da eine kleine An-
weisung, dann die Order, mit etwas mehr Flinkheit und Intensitaet
mein Geschlecht zu liebkosen, brachten mich schliesslich dazu,
ohne auch nur einmal von ihm angefasst worden zu sein, zum ersten,
ersehnten Hoehepunkt zu kommen. - Es war ein heftiger Orgasmus und
ich hoerte wie von Ferne die Ausdruecke seines Entzueckens. - Ich
glaubte es erst nicht, aber wahrlich, er applaudierte wie im Thea-
ter.
"Liebste, wuerden Sie sich, mir Ihren Hintern darbietend, mit dem
Gesicht in den weichen, von Ihnen ja wohl temperierten Sessel sin-
kend, umdrehen? - Danke, so ist's sehr schoen."
"Fernand! - Es ist soweit! - Komm bitte und mach dich ans Werk!"
Im Nu spuerte ich eine Hand an meinem Schoss, merkte, wie das
Schloss von unbekannten Haenden geoeffnet und entfernt wurde,
fuehlte Finger, die an den Ringen zogen und meine Vulva bis zu ih-
rer natuerlichen Grenze oeffneten. Gleichzeitig wusste ich aber
auch, dass diese Haende nicht zu Dominik gehoerten.
Wenige Augenblicke spaeter spuerte ich, wie sich sein Koerper un-
ter meinen weit gespreizten Beinen hindurch in Richtung meines Ge-
sichtes bewegte, dieses hochgehoben wurde und er sich so pla-
zierte, dass ich rittlings auf ihn zu sitzen kam.
Ich konnte nur seinen Atem wahrnehmen, als er begann, sehr lang-
sam, sehr behutsam und doch sehr geschickt in mich, die ich nun
nicht mehr verschlossen war, einzudringen. - Ich fuehlte sanft
kreisende Bewegungen, die mir gut taten, vertraute mich ihm
vollauf an und genoss seine zarten Stoesse tief in mir.
"Sie muesste nun entsprechend bereit sein!", bemerkte mein Partner
in Richtung Herrn Schneider, den ich total vergessen hatte.
Da sich in den naechsten Minuten nichts weiter ereignete, ueber-
liess ich mich wieder meinem wundervollen Ficker.
Mich diesem total ausliefernd, spuerte ich urploetzlich Herrn
Schneider, ohne dass sich der Unbekannte aus mir entfernt haette,
in meinen Darm eindringen. - Ich konnte mich nicht mehr beherr-
schen und schrie alle Lust, alle Ueberraschung aus mich hin-
aus..........
Kurz danach spuerte ich, wie zwei Phalli in mir, nur durch duenne
Schleimhaeute getrennt, eruptierten. - Sofort war auch fuer mich
ein naechster Orgasmus faellig, der an Intensitaet alle bisher
erlebten weit in den Schatten stellte.
Kurze Momente spaeter liessen sie von mir ab. - Waehrend sich mein
aus dauernder Voegler wortlos entfernte, trat Herr Schneider auf
mich zu, gab mir auf mein verbundenes Gesicht einen zarten Kuss
und bedankte sich freundlich, jedoch distinguiert:
"Es war wunderschoen, meine Liebe; das werde ich Ihnen nie verges-
sen! - Da aber die schoensten Momente im Leben nicht wiederholbar
sind, werde ich Sie nun verlassen und wieder in die Obhut Ihres
Liebhabers uebergeben."
Er entfernte sich und ich, immer noch mit geoeffneten, triefenden
Schenkeln dastehend, bemerkte, wie er sich von Dominik verabschie-
dete, der in diesem Moment den Raum betreten hatte.
Da ich selber dazu nicht in der Lage war, saeuberte er mir meine
Scham und meinen geschaendeten Hintern, zog mich an und fuehrte
mich, ohne dass wir noch irgend jemanden trafen, zum Auto.
Kurze Zeit spaeter entfernte er meinen Verband, hielt an und kues-
ste mich zaertlich, dabei fragend, ob es mir Freude bereitet
hatte. -
"Wir sind durch den heutigen Abend gleicher geworden, mein Lieb-
ster!", neckte ich ihn, auf die Art seiner Defloration anspielend.
"Meine Dildos werden neue Aufgaben bekommen!"
Er schaute mich voellig ueberrascht an, laechelte dann aber und
fuhr weiter.
Von Herrn Schneider habe ich nie wieder etwas gehoert..........
- ENDE -
--- CrossPoint v3.0
* Origin: (56:65/105.1)