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Vorwort

 

Der Abfall und damit auch ihre Entsorgung nimmt in unserem Leben eine immer grösser werdende Bedeutung ein. Um auch unserer Nachwelt die gleichen Umweltverhältnisse zu hinterlassen, hat die Gesellschaft eine grosse Verantwortung zu übernehmen. Es ist Sache des jeweiligen Abfallamtes, die abfallwirtschaftlichen Prozesse zu entwerfen und zu organisieren. Vor allem in Städten fallen Unmengen von verschiedenen Abfällen an und diese müssen umweltgerecht gesammelt und entsorgt werden. Um diese Aufgabe zu lösen, gehen die verschiedenen Städte anders vor. Wir möchten diese unterschiedlichen Wege an den Beispielen der Städte München, St. Gallen und Zürich analysieren, veranschaulichen und vergleichen. Wir haben grossen Wert darauf gelegt, nicht nur Schweizer Städte, deren Lebensräume und politische Bedingungen uns bekannt sind, zu untersuchen. Deshalb haben wir uns zusätzlich für die deutsche Stadt München entschieden, wo, anders als bei uns, hauptsächlich linke Parteien an der Macht sind.

Diese drei Städte haben wir einzeln durchleuchtet, wobei München von Mario Breu, St. Gallen von Christoph Eisenring und Zürich von Marianne Gmünder unter die Lupe genommen wurden. Bei jeder Stadt haben wir die gleichen Themen bearbeitet und anschliessend eine Gesamtzusammenfassung mit einem Vergleich erstellt.

Wir besuchen alle die Vollzeitausbildung der Berufsmatura II, wo wir im Fach Wirtschaft, Recht und Gesellschaft den Überbegriff "Urbanisierung" thematisieren. In diesem Zusammenhang fassten wir den Auftrag, eine Seminararbeit über ein konkretes Problem der "Urbanisierung" zu schreiben.

Für das Interesse an unserer wirtschaftlichen Arbeit danken wir und hoffen, Ihnen wertvolle Informationen zum Thema Abfall zur Verfügung zu stellen.
 

Marianne Gmünder   Mario Breu   Christoph Eisenring