Prolog 7) Kapitel 7: Ein tiefblauer Spiegel 
1) Kapitel 1: Halbschatten 8) Kapitel 8: Wiedervereinigung
2) Kapitel 2: Hinter den Spiegeln 9) Kapitel 9: Schatten
3) Kapitel 3: Freunde und Feinde 10) Kapitel 10: Wiedergeburt
4) Kapitel 4: Monster  11) Kapitel 11: Blutsverwandte
5) Kapitel 5: Hin und zurück 12) Kapitel 12: Traumland
6) Kapitel 6: Der Sturm des Chaos 13) Kapitel 13: Die längste Reise

April befindet sich nun in ihrem Zimmer im Grenzhaus. Das Zimmer ist klein und wohl eher als Abstellkammer zu bezeichnen. Sie sehen sich dort ein wenig genauer um und nehmen ein Foto von Charlie, Emma und April zur Hand, das auf dem Nachttisch steht. Dort liegt auch Aprils Tagebuch, in das Sie einen Blick werfen. So erfahren wir etwas über die Vergangenheit unserer Heldin bis zu ihrer Ankunft in Newport. Im Tagebuch befindet sich auch Aprils Stundenzettel aus dem Café. Sie sehen sich den Zettel im Inventar an und erfahren, dass April dort noch etwas Lohn für ihre Arbeit zu bekommen hat. 

Sie öffnen den Kleiderschrank, in dem sich ein großer Koffer, einige Zeichnungen und ein Spielzeugschimpanse befinden. Diesen sehen Sie sich ein wenig genauer an und entdecken, dass das Auge des Affen locker sitzt. Sie stecken es ein, denn vielleicht können sie es ja noch gebrauchen. Ein Blick aus dem Fenster zeigt den stinkenden Abwasserkanal von Venice, über dem eine Wäscheleine hängt. Diese lösen Sie und sie fällt hinunter. Auf der anderen Seite des Kanals wartet eine ausgehungerte Möwe auf ein wenig Nahrung. April beschließt, ins College zu gehen, da sie dort noch ein Bild für die Ausstellung fertig stellen muss. Nachdem sie sich angezogen hat, verlässt sie ihr kleines Zimmer,  und begibt sich auf den Flur. 

Dort trifft April auf Zack, der sie mit sehr anzüglichen Bemerkungen etwas anmacht und versucht, unsere Heldin zu einem Treffen zu überreden. Nach dem kurzen Gespräch sehen Sie sich auf dem Flur um. In der rechten hinteren Ecke des Flurs entdecken Sie eine Pflanze, besser gesagt eine Organoplastik, von der April ein Blatt nimmt und einsteckt. In der Mitte des Flurs befindet sich ein freistehendes allgemein zugängliches Computerterminal. Sie gehen den Flur entlang und die Treppe hinunter.

Dort trifft April auf Fiona, die Besitzerin der Pension „Grenzhaus“. Zunächst einmal lesen Sie sich an der Pinnwand die Notizen durch und finden einen kleinen rosa Zettel. Fiona hat einen goldenen Ring unter dem Sofa gefunden, und bittet den Besitzer, sich bei ihr zu melden. April vermisst tatsächlich den Ring, den sie von ihrem Vater geschenkt bekommen hat. Sie hatte keine besonders gute Beziehung zu ihrem Vater und ist froh ist, nichts mehr mit ihm zu tun zu haben. 

Sie gehen hinüber zu Fiona und stellen ihr einige Fragen. Fiona kommt aus England. Sie liebt anheimelnde englische Gasthäuser und kam nach Newport, um dort eine Pension für junge mittellose Studenten zu eröffnen. Diese Gegend von Newport war Fabrikgelände, und es war nicht einfach, bei den Behörden eine Genehmigung zu bekommen. Eine Firma wollte z.B. in diesem Gebäude eine Bar einrichten, aber schließlich erhielt Fiona die Erlaubnis, ihre Pension zu eröffnen. Sie erfahren einige Details über die anderen Mieter der Pension wie z.B. Zack Lee, der ein unangenehmer Typ zu sein scheint. Fiona beschreibt ihn als "ekligen, aufgeblasenen Armleuchter". Sie hören auch von Charlie, dem ältesten Bewohner der Pension, einem echten Freund. Charlie wohnt seit ca. drei Jahren im Grenzhaus. Und dann ist da noch Mickey, Fionas intime Freundin. Sie sind seit Fionas 19. Lebensjahr ein Paar. Die Pension gehört beiden gemeinsam. Mickey hält das Gebäude instand, während Fiona sich um die Verwaltung kümmert.  Der Name „Grenzhaus“ wurde gewählt, weil die Pension an der Grenze zwischen zwei Welten liegt, Venice und der eigentlichen Großstadt. Wie Sie schon wissen, war Venice einstmals Industriegebiet und wurde dann in Wohnungen für Studenten umgewandelt.  Sie erfahren auch etwas über Emma, Aprils beste Freundin, die offensichtlich sehr attraktiv zu sein scheint. Sie hätte laut Fiona Model werden können. Fiona hält Emma  für sehr witzig, wenn sie auch etwas überdreht wirkt. Sie zieht die Jungen an wie die Motten das Licht. Allerdings sollte sie etwas wählerischer sein, was ihren Umgang mit Männern betrifft. Sie gerät offensichtlich immer wieder an die falschen. Nachdem April Fiona den rosa Zettel überreicht hat, erhält  sie ihren goldenen Ring zurück. Sie stecken noch das Streichholzheft auf dem Tisch ein und begeben sich nach draußen, um die Welt von Venice ein wenig unter die Lupe zu nehmen. 

Hier treffen Sie auf den Spanier Cortez, der vor dem Grenzhaus auf einer Bank sitzt. Er spricht April an, und sie wechselt ein paar Worte mit ihm. Zunächst dreht sich das Gespräch um das Wetter. Der Sommer in Newport ist unangenehm heiß, und es soll noch eine zweite Hitzewelle kommen. Cortez scheint seherische Fähigkeiten zu besitzen, er blickt tief in Aprils Seele. Er weiß, dass April nicht unter der Hitze leidet. Ihre Alpträume sind die Gespenster, von denen sie verfolgt wird. Er behauptet, April habe eine Bestimmung. Sie dürfe ihre Alpträume nicht verdrängen, sonst könnten diese Wirklichkeit werden, d.h. sie wäre dann nicht mehr in der Lage, zwischen Wirklichkeit und Traum zu unterscheiden. 

Sie folgen dem Weg bis zu den Brücken. Von hier aus zweigen verschiedene Wege ab: zur U-Bahn, zum Park und zum Café. Sie betrachten die Uhr auf dem Platz ein wenig genauer und erfahren, dass sie im Jahre 2109 stehen geblieben sein soll, unmittelbar in dem Augenblick, als die Polizei das Feuer auf die Hausbesetzer eröffnete.

Sie folgen nun dem Weg in Richtung Café, müssen jedoch unverrichteter Dinge wieder umkehren, da das Café Fringe wegen Wartungsarbeiten bis 15.00 Uhr geschlossen ist. Sie kehren zurück zu den Brücken und begeben sich von hier aus zur U-Bahn. Leider endet ihr Weg vor dem DNS-Scanner. Sie haben kein Geld, eine Fahrkarte zu kaufen und wohin sollten Sie schon fahren? 

Am Bahnsteig der U-Bahn sehen Sie etwas blinken. 

Als Sie genauer hinsehen, stellen Sie fest, dass dort ein Schlüssel zwischen den Starkstromkabeln hängt. 

Leider können Sie mit bloßen Händen nichts bewirken. Sie benötigen etwas Werkzeug. Also führt Sie der Weg zunächst zurück zu den Brücken und von dort aus zum Park. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zur Akademie, wo April ja noch einiges zu erledigen hat. Ihr Bild muss fertig werden. Am Eingang betrachten Sie die Vitrine  und betreten dann die Akademie.

Im Inneren fällt Ihnen ein Papierkorb auf. Dort hängt ein durchlöcherter Gummihandschuh, den Sie einstecken. Sie gehen die Treppe nach oben, greifen zur Farbpalette und setzen sich vor Aprils Bild, welches dort auf einem Stativ steht. Nach kurzer Zeit erscheint Emma, Aprils Freundin, mit einer Botschaft von Cortez. Dieser erwartet April dort, wo Kinder ihre Träume vorstellen. Wo könnte das sein, und was will Cortez? Sie sprechen mit Emma über die Alpträume, die diese quälen. Emma warnt April davor, die Träume zur Realität werden zu lassen. Sie sollte diese nicht zu wichtig nehmen. Als April  ihr jedoch von dem Gespräch mit dem weiblichen weißen Drachen erzählt, ist auch Emma etwas verwirrt. Emma verlässt April schließlich, um essen zu gehen und fordert sie auf, mitzukommen. 

Nachdem Emma gegangen ist, räumt April ihre Malutensilien beiseite und spürt plötzlich, dass die Drachenskulptur in der Mitte des Raumes hinter ihr plötzlich lebendig wird. Das kann doch kein Traum sein!

Sie verlassen die Akademie und kehren zu den Brücken zurück. Von dort aus begeben Sie sich zum Café, welches jetzt geöffnet hat. Am Tresen steht Aprils Mitbewohner und Freund Charlie, von dem Sie erfahren, warum das Café vorübergehend geschlossen war. Es gab Probleme mit den Rohren, die aber inzwischen wieder repariert worden sind. Auch Charlie findet die sommerliche Hitze unerträglich. Er teilt April mit, dass er es gewesen ist, der Emma die Botschaft von Cortez mit auf den Weg gab. Cortez war im Café und hat sich besonders für das Poster neben der Musikbox interessiert. Sie versuchen, von Charlie etwas Hilfe bei der Entschlüsselung von Cortez’ Botschaft zu erhalten, aber leider vergeblich. Sie nehmen die Gelegenheit wahr, etwas mehr über Charlie zu erfahren und Aprils Beziehung zu ihm. Charlie scheint in April verliebt zu sein. Ihm gefällt praktisch alles an ihr. Er erinnert sich noch daran, wie sie verwirrt und unsicher mit einem großen Koffer in der Hand im Café auftauchte. Auch über Emma und Cortez lässt sich einiges in Erfahrung bringen. Charlie kennt Emma seit ungefähr einem Jahr, als diese ihr Studium in Venice begann. Emmas Skulpturen sind originell und wunderschön. Sie sollten ihn auch nach Cortez fragen. Dieser wird von Charlie als exzentrisch beschrieben. Er ist wohl schon seit Ewigkeiten in Venice. Er scheint eine Menge hinter sich zu haben und ist hochintelligent. Man kann in praktisch zu allen Dingen befragen. Charlie selbst liebt Venice. Hier treffen sich viele Leute aus aller Welt. Die so unterschiedlichen Ansichten dieser Leute findet er sehr erfrischend. Charlie ist Tänzer und wünscht sich nichts mehr, als im Rampenlicht vor einem begeisterten Publikum zu stehen. Er studiert Tanz, und mit Hilfe des Geldes, das ihm die Tätigkeit im Café Fringe einbringt, finanziert er sein Studium. Charlie kam nach Venice, weil es bei ihm zuhause keine Gelegenheit für eine professionelle Tanzausbildung gab, und sein Vater ihn außerdem lieber in der Fabrik gesehen hätte.  Bevor Sie Charlie verlassen, weist er April noch darauf hin, dass sie ihren Lohn von Stanley einfordern soll. Sie nehmen sich ein Bonbon aus dem Glas, das auf dem Tresen steht, und begeben sich in das Innere des Cafés. 

Dort treffen Sie auf Emma und Marcus, einen Freund von Emma. An der Theke sitzt Stanley, der Besitzer des Café Fringe. Bevor Sie sich auf ein Gespräch mit Aprils Arbeitgeber einlassen, sehen Sie sich jedoch zunächst einmal das Poster neben der Musikbox an, für das Cortez sich so brennend interessiert hat. Es handelt sich dabei um ein Werbeposter für eine Ausstellung mit dem Titel „Wachstumsschmerzen“, die in der Galerie Roma zu betrachten ist. Sollte es sich hierbei eventuell um den Ort handeln, von dem Cortez in seiner Botschaft gesprochen hat.

Sie nehmen sich eine der Eintrittskarten und notieren die Adresse der Galerie Roma: „Watertown Bridge“. Da Sie die U-Bahn nehmen müssen, um dorthin zu gelangen,  beschließen Sie Stanley, Aprils Chef, auf deren Lohn hin anzusprechen.

Stanley versucht, April zu vertrösten. Er möchte in Ruhe gelassen werden. Sie beharrt jedoch auf ihrem Recht und droht schließlich mit Kündigung. Da Stanley Aprils Dienste dringend benötigt, gibt er sich geschlagen. Sie erhält den fälligen Lohn in Höhe von 375 Dollar und er bittet sie, am Abend im Café einzuspringen. Sie willigt ein und begibt sich zu Emma und Marcus. (Es spielt übrigens keine Rolle, ob Sie den Aushilfsdienst im Café annehmen oder nicht. Falls Sie zustimmen, sollten Sie sich nur rechtzeitig im Café einfinden. Ansonsten endet das erste Kapitel nicht.) Emma kann ihr nichts über den Aufenthaltsort von Cortez sagen, meint jedoch, dass sie Charles fragen sollte. Was hält Emma von Cortez? Ihrer Meinung nach ist der Spanier witzig und genial. Er hat Lebenserfahrung und wirkt sehr gebildet. Er scheint jedoch auf etwas oder jemanden zu warten. Emma ist offensichtlich von Cortez trotz seiner 60 Jahre sehr angetan. Marcus, Emmas Kommilitone und Freund hat nicht viel zu berichten. Also beschließt sie, sich auf die Suche nach Cortez zu begeben. Als Sie das Café verlassen wollen, erblicken Sie  einen Brotkorb auf dem Tisch und in diesem Augenblick fällt Ihnen die hungrige Möwe vor Aprils Zimmerfenster ein. Sie stecken etwas Brot ein und verlassen das Café. Als Sie zum Grenzhaus zurückkehren, bemerken Sie eine seltsame defekte Maschine links vom Hauseingang. Die Rohre werden von einer Zange festgehalten. Mit diesem Werkzeuggegenstand könnte April ja vielleicht den Schlüssel am Bahnsteig in der U-Bahn in ihren Besitz bringen! Sie beschließen ihren ganzen technischen Verstand einzusetzen, um die Maschine zu reparieren und die Zange zu bekommen.

Man müsste nur die defekten Kabel oben in der rechten Ecke überbrücken und anschließend die Maschine mit Strom versorgen.  Mit etwas Metall sollte das nicht schwer sein! Sie nehmen den goldenen Ring aus Ihrem Inventar und setzen ihn auf das durchtrennte Kabel. Auf der rechten Seite entdecken Sie einige Schrauben, die sich drehen lassen. Die Bezeichnungen sind vertauscht: die linke Schraube sitzt rechts, während sich die rechte Schraube in der Bildansicht eigentlich links befindet.

Um die Maschine mit Strom zu versorgen, müssen alle blauen Verbindungen unterhalb der beiden Schrauben waagerecht stehen. Sie drehen die rechte (eigentlich linke) Schraube zweimal, dann die linke (eigentlich rechte) Schraube zweimal, erneut die rechte Schraube einmal und die linke Schraube dreimal. Nun werden die rechte und die linke Schraube noch einmal gedreht, und dann müssten alle blauen Verbindungen waagerecht stehen. Oben auf der linken Seite muss nun noch das Ventil geöffnet und anschließend das große Rad betätigt werden. Der Wasserbehälter leert sich und durch den Druck wird die Zange frei. Sie nehmen das Werkzeug an sich, stecken auch Aprils Ring wieder ein und betreten das Haus. Sie begeben sich in das Zimmer unserer Heldin und sehen aus dem Fenster. 

Die ausgehungerte Möwe sitzt immer noch auf der anderen Seite des Kanals. Unten im Wasser hängt eine Gummiente zwischen einer Menge anderem Gerümpel und dann ist da noch ein Seil. Sie werfen etwas Brot auf das Gummitier, welches sich die Möwe sofort holt.

Die Gummiente wird befreit, und das Seil lässt sich mit Hilfe einer der Ketten, die neben Aprils Fenster hängen, hinaufziehen. 

Leider ist die Gummiente den Bach hinuntergeschwommen, und Sie können sie nicht mehr erreichen. Da Sie hier nichts mehr ausrichten können, begeben Sie sich zur U-Bahn. An den Brücken sehen Sie die Gummiente vorbeischwimmen. Sie folgen der Ente  in Richtung Café, wo diese in einem Gitter hängen bleibt. 

Nachdem Sie im Inventar das Pflaster von der Ente entfernt haben, verschwindet die luftleere Hülle des Gummitiers in ihrem Besitz, und nun endlich kehren Sie zur U-Bahn zurück. 

Der DNS-Scanner kann Sie nun nicht mehr aufhalten. Sie benutzen Ihre Geldkarte mit dem Scanner und lösen eine Wochen-Fahrkarte, die April 15 Dollar ihres sauer verdienten Lohns kostet. Sie steigen in den nächsten Zug.

Auf dem Metroplan in der U-Bahn können Sie die Haltepunkte ausmachen. Sie wählen die Adresse der Galerie Roma: Watertown Bridge. 

Von der U-Bahn-Station begeben Sie sich direkt in die Ausstellung, wo unsere Heldin auf Cortez trifft. Dieser fordert April auf, sich ein ganz bestimmtes Bild anzusehen, und zwar ein Gemälde, das von einem Jungen namens Warren Hughes gemalt worden ist. 

Sie müssen Cortez beschreiben, was unsere Heldin sieht. Sie sieht „Kunst“. Was ist das, Illusion oder Wahrheit? Sie hören von Cortez, dass ein Kunstwirk immer eine tiefere Wahrheit enthält, nämlich „Seele“. Um wahre Kunst zu erschaffen, muss sich der Künstler in sein Bild hineinversetzen, um hinter der Kunst die Wahrheit zu entdecken. Cortez spricht April in diesem Zusammenhang auf ihre Alpträume an. In ihnen vereinigen sich Wahrheit und Illusion. Sie braucht die Hilfe von Cortez, um Wahrheit und Illusion voneinander zu trennen. Da April noch nicht bereit ist, mit Cortez über ihre Probleme zu sprechen, fordert er sie zu einem erneuten Treffen auf. Sie wird so etwas Zeit haben, über alles nachzudenken, und er wird ihr dann alles erklären. Nach diesem etwas unbefriedigenden Gespräch kehren Sie mit der U-Bahn nach East Venice zurück. Dort kümmern Sie sich zunächst einmal um den Eisenschlüssel, der unterhalb des Bahnsteigs zwischen den Starkstromkabeln eingeklemmt ist. 

Im Inventar basteln Sie sich eine Art Angel. Sie verbinden die Zange mit dem Wäscheseil aus dem Fluss vor Ihrem Fenster, blasen die Ente auf und setzen diese dann auf die Zange-Wäscheleine-Kombination. Mit diesem Gegenstand versuchen Sie dann den Schlüssel zu angeln. 

Nachdem April einen großen Eisenschlüssel ergattert hat, kehren Sie zum Grenzhaus zurück. Dort trifft April auf Fiona, die ihr jedoch nichts Neues zu berichten hat. Nun ist es Zeit, dass April ihren Aushilfsdienst im Café antritt. Dort wird sie schon von Stanley, ihrem Boss erwartet. Mit der nachfolgenden Filmszene endet das erste Kapitel.

© Copyright Renate Pieper

 

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